DD272119A1 - Zwischenstueck fuer vorhandene turbosatzfundamente bei kraftwerksrekonstruktionen - Google Patents

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DD272119A1 DD31495488A DD31495488A DD272119A1 DD 272119 A1 DD272119 A1 DD 272119A1 DD 31495488 A DD31495488 A DD 31495488A DD 31495488 A DD31495488 A DD 31495488A DD 272119 A1 DD272119 A1 DD 272119A1
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DD31495488A
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Manfred Schaab
Heinz Nitschke
Uwe Lippe
Karl Stupka
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Goerlitzer Maschinenbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zwischenstueck fuer vorhandene Stahlbetonfundamente mit vertikalen Ausnehmungen fuer Turbosaetze bei Kraftwerksrekonstruktionen. Erfindungsgemaess besteht das Zwischenstueck aus einer am vorhandenen Fundament anlegbaren bewehrten Betonplatte mit vertikalen, rahmenartigen in die Ausnehmungen des Fundaments hineinragenden Schenkeln, die Durchgangsoeffnungen fuer Ankerschrauben aufweisen. Das Zwischenstueck ist kraft- oder formschluessig mit dem Fundament verbindbar. Bei, ueber das Fundament ueberstehenden, Turbosaetzen ist das Zwischenstueck fuer aussen am vorhandenen Fundament anleg- und befestigbare Anordnungen ausgefuehrt. Fig. 1

Description

hineinragende Schenkel mit üurchgangsöffnungen für Ankerschrauben zur TurLosatzbefestigung aufweist. Das unter dem Generator des Turbosatzes gelegene Zwischenstückteil, das in die fsr.sterartigen Ausnehmungen des vorhandenen Fundaments hineinragt ist erforderlichenfa'ls kastenartig ,belüftungskanalbildend ausgeführt. Es weist Öffnungen zur Durchführung der Generatorausleitung auf. Da? Zwischenstück kann als monolithische Platte ausgebildet, krafts :hlüssig mittels Schraubenbolzen am vorhandenen Fundament befestigt sein. Es kann den Belastungsverhältnissen entsprechend auch durch ein mit Beton ausgefülltes Bewehrungseisengeflecht, das mit der Bewehrung des vorhandenen Fundaments verschweißt wird, gebildet sein. Zur Verlegung hydraulischer Leitungen und elektrischer Kabel sind Schutzrohre im Innern des Zwischenstückes angeordnet, die zweckmäßigerweise mit der Bewehrung verschweißt sind. Bei gegenüber dem voi handelten Fundament längsseitig schmalerem Zwischenstück können an den bestehenden seitlichen Absätzen vorzugsweise abdeckbare Leitungskanäle vorgesehen werden. In Weiterentwicklung des vorliegenden Erfindungsprin; Ips ist es möglich, bei über den Rand des vorhandenen Fundaments etwas überstehenden Turbosätzen entsprechend einer w 3iteren Ausbildungsvariante, den die Durchgangsöffnungen für die Ankerschrauben des Turbosatios aufweisenden vertikalen Schenke! des Zwischenstückes außerhalb und parallel der Stirnseite des vorhandenen Fundaments anzuordnen. Der horizontale Plattenteil dieses L- oder T-förmigen Zwischenstückes ist ander Oberseite und/oder Unterseite dos vorhandenen Fundaments anlegbar gestaltet. Das so ausgeführte, vorzugsweise aus bewehrten Beton bestehende Zwischenstück ist als selbständiges Bauteil oder als p:n an das Fundament angießbares Element ausgeführt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Zwischenstückausführung werden insbesondere im geringen Konstruktion*- und Fertigungsaufwand bei hoher Anpaßbarkeit an vorhandene Kraftwerksfundamente sowohl für rekonstruierte wie auch für Neubauturbosätze gesehen, unabhängig davon, ob dio Turbosätze gegenüber den vorhandenen äußeren Fundamentabmessungen kleiner sind oder ob sie etwas überstehen. Auch kann die vorhandene Krahnbahn über dem Turbosatz unverändert beibehalten werden. Die Trassierung von Leitungen und Kabeln ist bei derartigen Rekonstruktionsmaßnahmen unter Einhaltung sicherheitstechnischer Gesichtspunkte mit dem erfindungsgemäßen Zwischenstück äußerst ökonomisch durchführbar.
Ausfuhrungsbeispiel Die Erfindung ist nachstehend anhand von Auoführungsbeispielen erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: den Schnitt A-A nach Fig. 2 mit angedeutetem Turbosatz, Fig. 2: die Draufsicht auf das Fundament ohne Turbosatz, Fig. 3: den Schnitt B-B nach Fig. 2, F:j.4: den Schnitt C-C nach Fig. 2, Fig. 5: eine weitere Erfindungsvariante im Längsschnitt, Fig. 6 bis 9: Varianten für fundamentvergrößernde Ausführungen, ausschnittsweise.
Ein vorhandenes Turbosatzfundament aus Stahlbeton, nachstehend nur mit Fundament 1 bezeichnet, ist mittels Stützen 2 auf einer Sohlplatte 3 positioniert. Unter der Längsachse des Turbosatzes, der sich aus einer Turbine 4 und einem Generate. Z zusammensetzt, befinden sich im Fundament 1 fensterartige Ausnehmungen 6,6'. Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Zwischenstück 7, das aus einer, gegenüber dem Fundament 1 eine relativ geringe Bauhöiie aufweisenden, an das Fundament 1 anlegbaron bewehrten Betonplatte T besteht, weist in die fensterartigen Ausnehmungen 6,6' hineinragende rahmenartige Schenkel 7" auf; Durchgangsöffnungen 8 für nicht dargestellte Ankerschrauben mit denen der Turbosaiz am Zwischenstück 7 befestigt ist, sind durch Mittellinien angedeutet. Die unter dem Generator 5 gelegene, in die fensterartige Ausnehmung 6' hineinragenden, rahmenartigen Schenkel 7" sind erforderlichenfalls kastenartig, belüftungskanaSbildend, F>£.4, ausgeführt, und mit Öffnungen 9 für Generatorausleitungen versehen. Das Zwischenstück 7 weist zwischen den rahmenartigen Schenkeln 7" gelegene Aussparungen 10 und zur Führung von hydraulischen Leitungen und/oder elektrischen Kabeln, im Innern verlegte Schutzrohre 11 auf. Bei gegenüber dem vorhandenen Fundament 1 in Längsrichtung schmalerem Zwischenstück 7 können, zweckmäßigerweise ein- oder beiderseitig an den dadurch bestehenden Absätzen 12, abdeckbare Leitungskanäle vorgesehen werden.
Das Zwischenstück 7 kann als monolithisches Teil ausgebildet, kraftschlüssig mittel·; nicht dargestellter Schraubenbolzen, die zweckmäßigerweise in vorhandenen Löchern des Fundaments 1 verankt^t sind mit dem Fundament 1 verbunden sein. Es ist aber entsprechend den Erfordernissen auch möglich, das Zwischenstück 7 nach vorheriger Befestigung eines vorbereiteten Bewehrungseisengeflechts mit der Bewehrung des Fundamentes 1 durch einen Betonguß zu bilden und formschlüssig mit dem Fundament 1 zu verbinden.
Es können bei der Aufstellung eines rekonstruierten oder Neubauturbosatzes auf ein vorhandenes Fundament 1 auch Fälle eintreten, bei denen die Fundamenthöhe beibehalten werden muß, aber nach wie vor die Durchgangsöffnungen 8 für die Ankerschrauben im oder überwiegend im Flächeübereich der Ausnehmungen 6, C liegen. In solch einem Fall wäre in Anwendung und Weiterentwicklung de3 Erftndungsgedankens eine Ausführung nach Fig. 5 möglich. Die rahmenartigen Schenkel 7" ragen dann von unten in die Ausnehmungen 6,6' hinein, so daß sie mit der Oberfläche des Fundaments 1 bündig sind. Der horizontale Teil des Zwischenstückes 7, die Betr nplatte 7", ist von unten an das Fundament 1 anlegbar ausgeführt. Die Verbindung mit der Unterseite des Fundaments 1 kann durch Kraftschluß, sie kann aber formschlüssig durch Vergießen eines Bewehrungsgeflechtes erfolgen, das mit dem Bewehrungsgeflecht des vorhandenen Fundaments 1 verschweißt ist. Anstelle der einteiligen Ausführung des Zwischenstückes 7 für den gesamten Turbosatz, kann ein Zwischenstück für die Turbine 4 in der Ausnehmung 6 und ein Zwischenstück für den Generator 5 in der Ausnehmung 6' angeordnet werden. Das trifft auch für eine Anordnung nach Fig. 1 zu.
Darüber hinaus können Rekonstruktionsfälle eintreten, bei denen die Belastungsverhältnisse und die Lage der Durchgangsöffnungen 8 für die Ankerschrauben es zulasson, anstelle der in die fensterartigen Ausnehmungen 6 hineinragenden rahmenartigen Ausführung des Schenkel 7", die ja als von Längs- und Querriegeln zusammengesetzte Rahmenausführung zu
betrachten ist, nur den längsriegel- oder den querriegelähnlichen Schenkel anzuordnen. Schließlich gibt es Rekonstruktionsvorhaben, bei denen die Auflagehöhen dor Turbine 4 und des Generators 5 bzw. eines nichv dargestellten Getriebes auf dem Fundament 1 einander abweichen. In einem solchen Fall, beispielsweise wenn iie Auflagenhöhe des Generators 5 auf dem Fundament 1 zwar beibehalten werden kann und dio Auflagenhöhe der Turbine jedoch durch ein Zwischenstück 7 ausgeglichen werden muß, ist für die Turbine 4 dio Anordnung nach Fig. 1 und für den Generator 5 die nach Fig. 5 einzusetzen. Unter den Rahmen der Erfindung fallend werden auch weitere, nicht dargestellte Kombinationen der gezeichneten Varianten möglich sein.
Neben den bereits dargelegten Ausführungsvarianten können sich im Rahmen der Erfindung liegend auch Anwendungsfälle ergeben für Turbosötzo, die Ungar als das vorhandene Fundament 1 sind, hierbei sind unterschiedliche Ausführungen für den Fall der BeiDehaltung der Höhe des vorhandenen Fundaments 1 und für den Fall der möglichen Erhöhung, anwendbar. Im ersten Fall der bündigen Beibehaltung der Höhe des vorhandenen Fundaments 1, sind beispielsweise die Varianten Fig.6 und 7 einsetzbar. Sei beiden Varianten stützt sich der vertikale, parallel zur Stirnseite des Fundaments 1 verlaufende Schenkel 13 über die an der Unterseite des Fundaments 1 anliegenden Plattenteile 14 analog der Betonplatte T, Fig.5 ab. Im zweiten Fall der möglichen Erhöhung des Fundaments 1 können die Varianten Fig. 8 und 9 ausgeführt werden. Sollten im Fundament 1 ungenutzt Ankerlöcher 15 vorhanden sein, so ist der Schenkel 13 über die Plattenteile 14 und über nicht dargestellte, durch die Ankerlöcher 15 hindurchgeführte Schraubenbolzen am Fundament 1, Fia.8, befestigt. Bei der Variante, Fig. 9, stützt sich der Schenkel 13 schulterähnlich über das Plattenteil 14 am Fundament lab. Entsprechend den jeweiligen Belastungsverhältnissen und der vorliegenden Situation im Hinblick aut die Beibehaltung oder die Veränderung der Höhe des vorhandenen Fundaments 1 sind die einzelnen Varianten einzusetzen. Bei allen Ausführungsmöglichkeiten Fiq. 1, Fig. 5, Fig.6 bis 9 ist zu entscheiden, ob die Zwischenstücke als Einzelteil hergestellt, mit dem vorhandenen Fundament 1 zu verbinden sind oder ob ein dem Profil der Zwischenstücke entsprechende'; Bewehrungsgitter mit der Bewehrung des vorhandener« Fundaments 1 zu verschweißen und danach mit Beton auszufüllen bzw. zu vergießen ist, so daß die Zwischenstückprofi'c entstehen. Durch den Grundgedanken der Erfindung, nämlich die L- bzw. T-förmige Profilierung des Zwischenstückes und durch die Anordnung dei Durchgangslöcher für die Verankerungen des Turbosatzes im vertikalen Schenkel des Zwischenstückes, ergibt sich eine günstige Krafteinleitung an der steifsten Stelle mit minimalem Aufwand.

Claims (4)

1. Zwischenstück für vorhandene Fundamente von Turbosätzen bei Kraftwerksrekonstruktionen, wobei das Fundament aus Stahlbeton mit unter der Längsachse des Turbosatzes aufweisenden vertikalen, fensterartigen Ausnehmungen besteht und mittels Stützen auf einer Sohlplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) aus einer am Fundament (1) anlegbaren bewehrten Betonplatte (7') relativ geringer Rauhöhe besteht, die in die fensterartigen Ausnehmungen (6,6') lahmenartig hineinragende Schenkel (7") mit Durchgangsö'fnungen (8) für Ankerschrauben ?:ifweist, oder daß das Zwischenstück aus vertikalen Schenkeln (13) besteht, die parallel zur Stirnseite des vorhandenen Fundaments (1) verlaufen und am Fundament (1) über Plattenteile (14) anliegend mit Durchgangsöffnungen (8) versehen sind, wobei das oder die Zwischenstücke kraftschlüssig oder formschlüssig mit dem Fundament (1) verbunden sind.
2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren Schutzrohre (11) zur Führung von hydraulischen Leitungen und/oder Kabeln verlegt sind.
3. Zwischenstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) gegenüber dem vorhandenen Fundament (Deinseitig oder beiderseitig in Längsrichtung schmaler gehalten ist und an den dadurch bestehenden Absätzen (12) abdeckbare Leitungskanäle vorgesehen sind.
4. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Generator (5) des Turbosatzes gelegene, in die fensterartige Ausnehmung (6') hineinragende Zwischenstückteil kastenartig, belüftungskanalbildend ausgeführt mit Öffnungen (9) für die Generatorausleitung versehen ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Zwischenstück für vorhandene Fundamente von Turbosätzen bei Kraftwerksrekonstruktionen, wobei das Fundament aus Stahlbeton mit unter der Längsachse des Turbosatzes aufweisenden(vertikalen fensterartigen Ausnehmungen besteht und mittels Stützen auf einer Sohlplatte angeordnet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist gemäß DD-Patentschrift 154625 ein Verfahren zur rekonstruktionsgerechten Gründung von Maschinen in Industrieanlagen bekannt. Dieses Verfahren setzt bei durchzuführender Rekonstruktion einen Hauptgründungskörper und ein Gründungsoberteil voraus, das Durchgangsöffnungen für im Hauptgründungskörper angeordnete Verankerungen zur Befestigung der Maschine aufweist. Solche Voraussetzungen liegen beim eingangs genannten Einsatzfall nicht vor. Dieses bekannte, insbesondere für Fließstrecken entwickelte Verfahren, ist bei Kraftwerksrekonstruktionen mit Stahlbetonfundamanten für schwere Turbosätze nicht geeignet. Darüber hinaus ist eine Einrichtung zur Weiterverwendung vorhandener Betonfundamente für rekonstruierte Dampfturbosätze gemäß DD-Patentschrift 203959 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist ein, aus einem oder mehreren Querträgern und Längsträgern bestehendes, zur Kompensation von Dehnungsdifferenzen dehnungselastisch zwischen Boion- und Stahlriegeln verankertes Trägerstahlrahmensystem, aul dem vorhandenen Betonfundament angeordnet, wobei Längs- und Querträger über Biegeblattfedern form- und kraftschlüs« ifl verbunden sind. Diese Lösung ist äußerst konstruktions- und herstellungsaufwendig, insbesondere im Hinblick auf did teilweise dachbinderartige Stahlträgerausbildung mit den erforderlichen Zwischenstücken, einschließlich der Blattfederverbindungen und Spornführungsanordnungen.
Ziel der Erfindung
Es ist der Aufwand für die Weiterverwendbarkeit vorhandener Turbosatz-Stahlbetonfundamente sowohl konstruktions- wie auch fertigungsseitig zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe besteht darin, betriebssichere minimale Anpassungsarbeiten an vorhandene Fundamente erfordernde Zwischenstückvarianten zu schaffen, die für rekonstruierte und für Neubauturbosätze, die nicht mehr auf das vorhandene Fundament passen, in gleicher Weise eine sichere Verankerung, eine einfache Leitungsverlegung und eine optimale lichte Arbeitshöhe des Kranhakens der vorhandenen Kraftwerkskrananlage ermöglichen. Das erfindungsgemäßo Zwischenstück besteht aus einer der Belastung entsprechenden, am vorhandenen Fundament anlegbaren Platte, vorzugsweise bewehrten Betonplatte relativ geringer Bauhöhe, die in die tensterartigen Ausnehmungen des vorhandenen Fundaments rahmenartig
DD31495488A 1988-04-21 1988-04-21 Zwischenstueck fuer vorhandene turbosatzfundamente bei kraftwerksrekonstruktionen DD272119A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316412U1 (de) * 1993-10-27 1994-01-20 Roland Man Druckmasch Basisplatte für eine Rollen-Rotationsdruckmaschine
DE4423324A1 (de) * 1994-07-02 1996-01-04 Abb Management Ag Verfahren zum Austausch eines Maschinenteils

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