DD271378A1 - Pruefgeraet zur bestimmung der haftfestigkeit von kleinformatigen keramischen erzeugnissen auf festen traegerwerkstoffen - Google Patents

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DD271378A1
DD271378A1 DD31429488A DD31429488A DD271378A1 DD 271378 A1 DD271378 A1 DD 271378A1 DD 31429488 A DD31429488 A DD 31429488A DD 31429488 A DD31429488 A DD 31429488A DD 271378 A1 DD271378 A1 DD 271378A1
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small
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determining
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DD31429488A
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Joachim Keucher
Steffi Zuchold
Karsten Baehr
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Bauakademie Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pruefgeraet zur Bestimmung der Haftfestigkeit von kleinformatigen keramischen Erzeugnissen. Ziel der Erfindung ist eine Qualitaetsverbesserung beim Verkleiden der Waende mit Fliesen. Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Vorrichtung, die ein Abziehen der kleinformatigen keramischen Erzeugnise, z. B. Fliesen, von einem festen Untergrund, wie z. B. von einer Pruefplatte, ermoeglicht. Erfindungsgemaess sind an einer Grundplatte ein Hydraulikzylinder, eine Huelse und ein Zuganker angeordnet.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zur Bestimmung der Haftfestigkeit von kleinformatigen keramischen Erzeugnissen auf festen Trägerwerkstoffen, mit dem der Haftverbund zwischen Wand und Keramikerzeugnis, insbesondere Fliese, ermittelt werden kann. Sie ist in Ausbaubetrieben des Bauwesens anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der Praxis sind Geräte zur Ermittlung der Haftfestigkeit nacli der Ausreiß- oder Abreißmethode an den verschiedenen Baumaterialien bekannt. So ist in der Patentschrift DE 22 35968 C 2 der Klasse G 01 N 1 9/04 ein Prüfgerät für Zugversuche zur Prüfung der Haftfestigkeit von Oberflächenschichten und Klebstoffen sowie des Zusammenhaltens von Werkstoffen durch Wegreißen eines auf dem zu prüfenden Werkstück aufgeklebten Versuchsaufsatzes mit einem Zugelement und einem axial gegenüber dem Zugelement b ;wegbaren Druckschaft beschrieben. Es ergibt sich der Nachteil, daß die Apparatur sehr genau und dicht gearbeitet bzw. hergestellt werden muß, um Undichtigkeitsstellen im Bereich des Druckluftanschlusses auszuschließen.
Eine vergleichbare Lösung hinsichtlich eines Zugprüfgerätes zur Qualitätsüberwachung vn Betonbeschichtungen, Mörteln und Putzen, bituminösen Werkstoffen, Klebstoffen und Klebverbindungen ist in einem Prospekt der Firma Schenck/Trebel (BRD) beschrieben. Von Nachteil ist jedoch, daß eventuelle Unebenheiten des Untergrundes durch den Pingaufsatz des Gerätes nicht ausgeglichen werden können. Des weiteren ist ein von der BRD entwickeltes handbetätigtes Haftprüfgerät des Typs HP-H ' bekannt, mit dem die Haftfestigkeit von unterschiedlichen Verbunden untersucht werden kann. Nachteilig dabei sind die starren Abstüt2ungen, die kein Ausgleichen kleiner Untergrundebenheiten gewährleisten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Qualitätsverbesserung beim Verkleiden von Wänden mit Fliesen und eine ökonomisch günstige Auswahl von geeigneten Verbindungsmitteln wie Mörtel und Kleber.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Vorrichtung, die ein Abziehen kleinformatiger keramischer Erzeugnisse, wie z. B. Fliesen, von einem festen Untergrund, z. B. einer Prüfplatte, ermöglicht.
Erfindungsgemäß sind an einer Grundplatte mit höhenverstellbaren Abstützungen ein Hydraulikzylinder, eine Hülse und ein Zuganker angeordnet, wobei die Hülse und der Zuganker in Form eines Gabelgelenkes miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung ist mit einem Hydraulikaggregat verbunden. Die Betätigung der Hydraulikpumpe erfolgt mittels Handhebelung. Durch die auf den Zuganker wirkende Kraft wird dieser senkrecht hochgezogen und die zum Lösen der Verbindung erforderliche Zugkraft gemessen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist das Gerät in Vorderansicht dargestellt. Zur Ermittlung de 'ftfestigkeit wird ein kleinformatiges keramisches Erzeugnis 11, z. B. eine Fliese, auf den festen, vorher gesäuberten, möglic.i . .lanen und etwas angofeuchteten Untergrund aufgeklebt. Dabei wird ein Kleber auf die zu belegende Fläche des Keramikerzeugnisses mit einem Kammspachiel etwa 2-3mm dick aufgetragen. Nach 24 Stunden wird auf diese Fliese der Zuganker 1 aus Stahl aufgoklebt. Das Andrücken des Zugankers 1 erfolgt durch sein Eigengewicht. Ausgedrückter Kleber an der Kleberfuge ist vorsichtig zu entfernen. Nach Aushärten des KleL ei s, 24 Stunden nach dem Aufkleben des Zugankers 1, kann die Bestimmung der Haftfestigkeit erfolgen. Dazu wird die Grundplatte 2 mit den höhenverstellbaren Abstützungen 3, an der der Hydraulikzylinder 4 befestigt ist, so über den vorbereiteten Zylinder 1 angeordnet, daß die beiden als Gabelgelenk 6 ausgebildeten Teile der Hülse 5 und des Zugankers 1 mitein, nder verbunden werden können. Die Senkrechtstellung kann durch die höhenverstellbaren Abstützungen 3 korrigiert und genau eingestellt werden. Der zum Abreißer des Zugankers 1 vom Untergrund notwendige Öldruck wird durch eine mit Handhebelung zu betätigende Hydraulikpumpe 7 über einen Druckschlauch 8 vom Vorratsbehälter 9 zum Hydraulikzylinder 4 transportiert. An einem Manometer 10 kann der aufgebrachte Druck cbgelesen werden.

Claims (1)

  1. Prüfgerät zur Bestimmung der Haftfestigkeit von kleinformatigen keramischen Erzeugnissen auf festen Trägerwerkstoffen, gekennzeichnet dadurch, daß an einer Grundplatte (2) mit höhenverstellbaren Abstützungen (3), ein Hydraulikzylinder (4), eine Hülse (5) und ein Zuganker (1) angeordnet sind, wobei die Hülse (5) und der Zuganker (1) in Form eines Gabelgelenkes (6) miteinander verbunden sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät zur Bestimmung der Haftfestigkeit von kleinformatigen keramischen Erzeugnissen auf festen Trägerwerkstoffen, mit dem der Haftverbund zwischen Wand und Keramikerzeugnis, insbesondere Fliese, ermittelt werden kann. Sie ist in Ausbaubetrieben des Bauwesens anwendbar.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    In der Praxis sind Geräte zur Ermittlung der Haftfestigkeit nach der Ausreiß- oder Abreißmethode an den verschiedenen Baumaterialien bekannt. So ist in der Patentschrift DE 22 35968C 2 der Klasse G 01 N 1 9/04 ein Prüfgerät für Zugversuche zur Prüfung der Haftfestigkeit von Oberflächenschichten und Klebstoffen sowie des Zusammenhaltens von Werkstoffen durch Wegreißen eines auf dem zu prüfenden Werkstück aufgeklebten Versuchsaufsatzes mit einem Zugelement und einem axial gegenüber dem Zugelement bewegbaren Druckschaft beschrieben. Es ergibt sich der Nachteil, daß die Apparatur sehr genau und dicht gearbeitet bzw. hergestellt werden muß, um Undichtigkeitsstellen im Bereich des Druckluftanschlusses auszuschließen.
    Eine vergleichbare Lösung hinsichtlich eines Zugprüfgerätes zur Qualitätsüberwachung vn Betonbeschichtungen, Mörteln und Putzen, bituminösen Werkstoffen, Klebstoffen und Klebverbindungen ist in einem Prospekt der Firma Schenck/Trebel (BRD) beschrieben. Von Nachteil ist jedoch, daß eventuelle Unebenheiten des Untergrundes durch den Ringaufsatz des Gerätes nicht ausgeglichen werden können. Des weiteren ist ein von der BRD entwickeltes handbetätigtes Haftprüfgerät des Typs HP-H bekannt, mit dem die Haftfestigkeit von unterschiedlichen Verbunden untersucht werden kann. Nachteilig dabei sind die starren Abstützungen, die kein Ausgleichen kleiner Untergrundebenheiten gewährleisten.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist eine Qualitätsverbesserung beim Verkleiden von Wänden mit Fliesen und eine ökonomisch günstige Auswahl von geeigneten Verbindungsmitteln wie Mörtel und Kleber.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Vorrichtung, die ein Abziehen kleinformatiger keramischer Erzeugnisse, wie z. B. Fliesen, von einem festen Untergrund, z. B. einer Prüfplatte, ermöglicht.
    Erfindungsgemäß sind an einer Grundplatte mit höhenverstellbaren Abstützungen ein Hydraulikzylinder, eine Hülse und ein Zuganker angeordnet, wobei die Hülse und der Zuganker in Form eines Gabelgelenkes miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung ist mit einem Hydraulikaggregat verbunden. Die Betätigung der Hydraulikpumpe erfolgt mittels Handhebelung. Durch die auf den Zuganker wirkende Kraft wird dieser senkrecht hochgezogen und die zum Lösen der Verbindung erforderliche Zugkraft gemessen.
    Ausführungsbeispiel
    Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist das Gerät in Vorderansicht dargestellt. Zur Ermittlung der Haftfestigkeit wird ein kleinformatiges keramisches Erzeugnis 11, z. B. eine Fliese, auf den festen, vorher gesäuberten, möglichst planen und etwas angefeuchteten Untergrund aufgeklebt. Dabei wird ein Kleber auf die zu belegende Fläche des Keramikerzeugnisses mit einem Kammspachtel etwa 2-3 mm dick aufgetragen. Nach 24 Stunden wird auf diese Fliese der Zuganker 1 aus Stahl aufgeklebt. Das Andrücken des Zugankers 1 erfolgt durch sein Eigengewicht. Ausgedrückter Kleber an der Kleberfuge ist vorsichtig zu entfernen. Nach Aushärten des Klebers, 24 Stunden nach dem Aufkleben des Zugankers 1, kann die Bestimmung der Haftfestigkeit erfolgen. Dazu wird die Grundplatte 2 mit den höhenverstellbaren Abstützungen 3, an der der Hydraulikzylinder 4 befestigt ist, so über den vorbereiteten Zylinder 1 angeordnet, daß die beiden als Gabelgelenk 6 ausgebildeten Teile der Hülse 5 und des Zugankers 1 miteinander verbunden werden können. Die Senkrechtstellung kann durch die höhenverstellbaren Abstützungen 3 korrigiert und genau eingestellt werden. Der zum Abreißen des Zugankers 1 vom Untergrund notwendige Öldruck wird durch eine mit Handhebelung zu betätigende Hydraulikpumpe 7 über einen Druckschlauch 8 vom Vorratsbehälter 9 zum Hydraulikzylinder 4 transportiert. An einem Manometer TO kann deraufgebrachte Druck abgelesen werden.
DD31429488A 1988-03-31 1988-03-31 Pruefgeraet zur bestimmung der haftfestigkeit von kleinformatigen keramischen erzeugnissen auf festen traegerwerkstoffen DD271378A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307053A1 (de) * 1993-03-06 1994-09-08 Seidner Form & Test Vorrichtung zur Prüfung der Oberflächenzugfestigkeit von Bauteilen
DE19518859A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-28 Oldenburger Parkettwerk Gmbh Verfahren zur Feststellung der ausreichenden Haftzugfestigkeit eines Fußbodens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CN113008781A (zh) * 2021-03-08 2021-06-22 张涛 一种建筑监理用饰面砖粘结强度现查装置

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CN113008781B (zh) * 2021-03-08 2021-11-12 张涛 一种建筑监理用饰面砖粘结强度现查装置

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