DD270858A1 - Oeffnungseinrichtung fuer textile stanzteile, insbesondere fuer schlauchware - Google Patents

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DD270858A1
DD270858A1 DD31320788A DD31320788A DD270858A1 DD 270858 A1 DD270858 A1 DD 270858A1 DD 31320788 A DD31320788 A DD 31320788A DD 31320788 A DD31320788 A DD 31320788A DD 270858 A1 DD270858 A1 DD 270858A1
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DD31320788A
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Eberhard Koehler
Wolfgang Nendel
Harald Neuhaus
Torsten Werner
Eberhard Zipplies
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Karl Marx Stadt Tech Hochschul
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Abstract

Die Einrichtung bezieht sich auf das Oeffnen von textilen Stanzteilen aus Schlauchware, wobei der Textilschlauch so geoeffnet wird, dass ein automatisches Aufziehen zu entsprechenden Bearbeitungsstationen moeglich ist. Erfindungsgemaess sind hierzu Oeffnungselemente mit Oeffnungseinheiten angeordnet, wobei die Oeffnungseinheiten den haengenden Zuschnittschlauch an der zu bearbeitenden Kante erfassen und halten und durch die relative Bewegung der Oeffnungselemente zueinander der Zuschnittschlauch geoeffnet wird. Gleichzeitig wird der geoeffnete Zuschnittschlauch auf die Naehanlage manipuliert. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Einrichtung bezieht sich auf das Öffnen von textlien Stanzteilon aus Schlauchware, wobei der Textilschlauch so geöffnet wird, daß ein automatisches Aufziehen zu entsprechenden Bearbeitungsstationen möglich ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach DE-OS 2046843 wird eine Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für flächenhafte Textilteile beschrieben. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die allgemein anwendbar ist, und zwar nicht nur für Has Entnehmen, sondern auch für das Beschicken von Textilbearbeitungsmaschinen mit flächenhaften Teilen. Das Erlassen der Zuschnitteile erfolgt über Klebeflächen. Diese Greifer können über entspechende Antriebselemente vertikal und horizontal verschoben werden. Bei diesen Greifern sowie deren Anordnung ist es nur möglich, textile Zuschnitteile von einem Stapel zu entnehmen und entsprechend bereitzulegen. Eine weitere Manipulation, besonders in Verbindung mit einer entsprechenden Nähanlage, ist nicht gegeben. Des weiteren werden die Zuschnitteile nur in der Ebene an die Nähanlage gebracht. Weiterhin wird nach DE-OS 2404863 ein Verfahren zum Vereinzeln und Manipulieren flacher lappiger, rauher Werkstücke beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum lagegenauen Manipulieren von lappigen und rauhen Werkstücken zu schaffen, wobei die Bea,3nperson aus dem unmittelbaren Prozeß herausgelöst wird bzw. vorhandene Handhabeoperationen wesentlich vereinfacht werden. Bei dieser Erfindung sind die wesentlichsten Merkmale darauf gerichtet, das Erfassen des Flächengebildes sicher zu gestalten. Dabei werden die Zuschnitteile zum Zwecke der weiteren Manipulierung nur in der Ebene zu den nachfolgenden Bearbeitungsstationen bewegt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Öffnungseinrichtung für textile Stanzteile, insbesondere Schlauchware, zu schaffen, wobei das Zuschnitteil automatisch in entsprechender Position einer Bearbeitungsstation übergeben wird und der technische Aufwand zur Realisierung minimal ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, Zuschnitteile, insbesondere Stanzteile aus Schlauchware, entsprechend der Bearbeitungsaufgabe
zu öffnen sowie einer Bearbeitungsstation zuzuführen und damit die automatische Beschickung entsprechender Nähanlagen zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Öffnungselemente entsprechend der nachgeschalteten Bearbeitungsstation
so angeordnet sind, daß ein zu öffnendes Zuschnitteil, insbesondere aus Schlauchware, vorzugsweise hängend im
unmittelbaren Bereich dieses Öffnungselementes vorhanden ist. Weiterhin ist ein bewegliches Öffnungselement, welches über entsprechende Führungen und Lagerungen sowie einen Antrieb beweglich zum anderen öffnungselement angeordnet ist, vorhanden. Die Antriebs- und Bewegungselemente sind hierbei so ausgelegt, daß das bewegliche Öffnungselement zum Zwecke des Öffnens unmittelbar am anderen Öffnungselement vorhanden ist.
Des weiteren sind an den Öffnungselementen innere und äußere Öffnungseinheiton angebracht, die sich vorzugsweise gegenüberstehen. Für die Bearbeitung unterschiedlicher Zu&chnittgrößen sind die äußeren Öffnungseinheiten relativ beweglich zu den inneren Öffnungseinheiten befestigt.
Zur Reduzierung zusätzlicher Arbeitsbewegungen wird die Öffnungseinrichtung vorzugsweise unterhalb und im unmittelbaren Bereich eines entsprechenden Zuschnittstapels angeordnet. Für die gleichzeitige Beschickung einer entsprechenden Bearbeitungsstation ist die gesamte Öffnungseinrichtung dreh- und verschiebbar angeordnet. Die inneren und äußeren Öffnungseinheiten der Öffnungselemente sind vorzugsweise am Rand des zu öffnenden Zuschnitteiles angeordnet sowie getrennt aruteuerbar.
Die Öffnungseinrichtung zum Öffnen eines Zuschnitteiles wird im unmittelbaren Bereich vorzugsweise unterhalb eines Tisches mit einem Zuschnittstabel angeordnet. Hierbei ist vorzugsweise ein Öffnungselement unmittelbar am Rand dieses Tisches vorhanden. Nach Entnahme eines Zuschnitteiles von einem Zuschnittstapel mittels entsprechender Greifelemente wird das Zuschnitteil horizontal in Richtung öffnungseinrichtung bewegt. Durch die Anordnung der Öffnungseinrichtung unmittelbar unterhalb des Tisches kann sich das horizontal bewegte Zuschnitteil unmittelbar nach dem Öffnungselement aushängen und befindet sich somit händend in der Öffnungseinrichtung. Danach wird e:n weiteres bewegliches Öffnungselement über entsprechende Führungen, Lagerungen und einen Antrieb in Richtung des anderen Öffnungselementes sowie des hängenden Zuschnitteiles bewegt. Zum Zwecke des Öffnens sind an beiden Öffnungselementen Öffnungseinheiten vorhanden, die sich beim Erfassen der beiden Zuschnitthälften gegenüberstehen und über die Öffnungselemente zum Erfassen definiert gegeneinander gedruckt werden. Nach erfolgtem Erfassen der beiden Zuschnitthälften durch die Öffnungseinheiten, was vorzugsweise mechanisch erfolgt, um ein Abreiben während des Öffnungsvorganges zu vermeiden, wird das bewegliche Öffnun§selement wiederum über entsprechende Lagerungen, Führungen und einen Antrieb vom anderen Öffnungselement wegbewegt, wobei die Öffnungseinheit die beiden Zuschnitteile festhält. Durch das Festhalten der beiden Zuschnitthälften über die Öffnungseinheiten wird das Zuschnitteil an der erfaßten und bearbeitenden Zuschittkante aufgezogen. Dabei sind die Öffnungseinheiten in den Öffnungselementen beweglich und vorzugsweise in einer Linie parallel zur Zuschnittkante am unmittelbaren Rand dieser angeordnet, was bewirkt, daß von der Erfassungsstelle aus bis zur unmittelbaren Zuschnittkante ein Überhängen vermieden wird. Es ist ebenfalls möglich, die Öffnungseinheiten versetzt in den Öffnungselementen anzuordnen, wodurch die Öffnung des Zuschnitteiles entsprechend der zu beschickenden Anlage variiert werden kenn. Zur Vermeidung von Beschädigungen am Zuschnitteil ist der Antrieb zum Bewegen der Öffnungselemente vorzugsweise als Dehnmeßelement ausgebildet. Nach erfolgter Öffnung des Zuschnitteiles wird die Öffnungseinrichtung über entsprechende Führungen, Lagerungen und einen Antrieb in Richtung Bearbeitungsanlage bewegt, wobei dies vorzugsweise eine Nähanlage zum Säumen von Zuschnitteilen ist.
Darüber hinaus kann die Öffnungseinrichtung über eine entsprechende Dreheinrichtung in Richtung Bearbeitungsanlage gedreht werden, wodurch es möglich ist, den Zuschnittstapel zur Entnahme eines Zuschnitteiles platzsparend an der Beschickungsanlage zu integrieren und was vorzugsweise bei Nähanlagen den Vorteil bringt, daß der Abstapelvorgang ungehindert ausgeführt werden kann.
Nach erfolgter Übergabe des Zuschnitteiles an die Bearbeitungsanlage, vorzugsweise einer Nähanlage, werden die Öffnungseinheiten in den Öfnungselementen, die in innere und äußere Öffnungseinheiten unterteilt sind, entsprechend dem Aufziehen auf die Bearbeitungsanlage unterschiedlich geöffnet, wobei vorzugsweise die äußeren Öffnungseinheiten zuerst das Zuschnitteil feigeben und somit eine Übergabe entsprechend der weiteren Bearbeitung möglich ist. Anschließend werden auch die inneren Öffnungseinheiten geöffnet, und die Öffnungseinrichtung bewegt sich über entsprechende Drehelemente sowie Führungen, Lager und Antriebe in seine Ausgangsstellung.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt.Von einem Zuschnittstapel 15, der auf einem Tisch 14 liegt, wird ein Zuschnitteil 17 über entsprechende Greifelemente 16 erfaßt und durch die horizontale Bewegungsrichtung 13 in Richtung Öffnungseinrichtung transferiert. Die Öffnungseinrichtung ist so gestaltet, daß ein Öffnungselement 1 in unmittelbarer Nähe und vorzugsweise unterhalb des Tisches 14 angeordnet ist. Dadurch kann gewährleistet werden, daß das Zuschnitteil 17, welches mittels Greifelementen 16 transportiert wird, nach Erreichen einnr entsprechenden Position im hängenden Zustand hinter dem Öffnungselement 1 vorliegt, ohne daß zusätzliche Bewegungen des Zuschnitteiles 17 in vertikale Richtung erforderlich sind. Ist diese Position erreicht, kann sowohl das Zuschnitteil 17 in Richtung Öffnungselement 1 als auch das Öffnungselement 1 in Richtung Zuschnitteil 17 bewegt werden. Damit wird erreicht, daß das Zuschnitteil 17 unmittelbar am Öffnungselement 1 mit den äußeren und inneren Öffnungseinheiten 6 und 12 anliegt. Anschließend wird das bewegliche Öffnungselement 2, welches ebenfalls äußere und innere Öffnungseinheiten 6 und 12 aufweist, über Lagerungen 3 sowie der Antrieb 5 an einer Aufnahme 18 befestigt. Haben sowohl das Öffnungselement 1 als auch das bewegliche Öffnungselement 2 das Zuschnitteil 17 erreicht, so werden beide definiert, vorzugsweise über einen Antrieb 5, gegeneinander an das Zuschnitteil 17 gedruckt. In diesem Zustand werden über die inneren Öffnungseinheiten 12 und die äußeren Öffnungseinheiten 6, die zum Zwecke des Erfassens des Zuschnitteiles 17 über das Öffnungselement 1 sowie das bewegliche Öffnungselement 2 einander gegenüberstehen, beide Seiten des Zuschntteiles 17, welches als Schlauchware vorliegt, erfaßt und gehalten. Das Erfassen des Zuschnitteiles 17 über die inneren und äußerer, Öffnur pseinheiten6und 12 erfolgt vorzugsweise am Rand des Zuschnitteiles 17, der nachfolgend bearbeitet werden soll, woduich ein überhängen vermieden werden kann und somit die erforderliche Bearbeitungsaufgabe, vorzugsweise das Säumen des Zuschnitteiles 17, nicht behindert wird.
Hieran anschließend wird das bewegliche Öffnungselement 2 mit dem Zuschnitteil 17, durch die inneren und äußeren Öffnungseinheiten 12 und 6 gehalten, über Führungen 4 und Lagerungen 3 sowio einen Antrieb 5 relativ vom Öffnungselement
1 wogbewegt, wobei hier ebenfalls über dir inneren und äußeren Öffnungseinheiten 12 und 6 des Öffnungelementes 1 das
Zuschnitteil 17 gehalten wird. Dadurch wild erreicht, daß das Zuschnitteil 17, welches als Schlauchware vorliegt, am zu
bearbeitenden Rand geöffnet wird.
Zur Bearbeitung unterschiedlicher Zuschnittgrößen können zum einen die äußeren ö.fnungseinheiten 6 relativ zu den inneren Öffnungseinheiten 12 verstellt werden, wobei dies bei mechanisch wirkenden Öffnungseinheiten an beiden Öffnungselementen
gleich ist und zum anderen die Bewegung des beweglichen Öffnungselementes 2 über den Antrieb 5 begrenzt werden kann.
Hierzu ist im Antrieb 5 vorzugsweise ein Dehnungsmeßelement 19 vorhanden, wodurch vermieden wird, daß das Zuschnitteil 17
von den Öffnungselementen gerissen wird bzw. durch Überdehnung Beschädigungen auftreten.
Ist das Zuschnitteil 17 geöffnet, wird die Öffnungseinrichtung über Führungen 7 sowie Lagerungen 8 und einen entsprechenden Antrieb in Richtung Nähanlage zum vorzugsweise Säumen bewegt. Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Öffnungseinrichtung, die über eine Halterung 9 mit einer eicheinrichtung 10 verbunden ist, um eine Drehachse 11 gedreht
werden kann. Damit ist es möglich, den Zuschnittstapel aus verarbeitungstechnischer Sicht günstig an die Nähanlage zu integrieren, um somit eine optimale Platzausnutzung zu erzielen, Taktzeit zu sparen und den nachfolgenden Abstapelvorgang nicht zu behindern.
Entsprechend der Übergabe des Zuschnitteiles 17 an die Nähanlage werden die inneren und äußeren Öffnungseinheiten 12 und
6 des Öffnungselementes 1 und des beweglichen Öffnungselementes 2 getrennt angesteuert und geöffnet, wobei vorzugsweise
die äußeren Öffnungseinheiten 6 das Zuschnitteil 17 zuerst freigeben und über die inneren Öffnungseinheiten 12 eine
Nachpositionierung möglich ist. Ist die Übergabe angeschlossen, werden auch die inneren Öffnungseinheiten '.2 geöffnet und die Öffnungseinrichtung in die Ausgangsstellung zurückbewegt.

Claims (5)

1. öffnungseinrichtung für textile Stanzteile, insbesondere Schlauchware, wobei Lagerungen sowie Führungen, ein Antrieb und Greifelemente zum Transport des Zuschnitteiles angeordnet sind.. gekennzeichnet dadurch, daß ein Zuschnitteil (17) hängend zwischen einem Öffnungselement (1) und einem beweglichen Öffnungselement (2) angeordnet ist und dabei an dem Öffnungselement (1) und dem beweglichen Öffnungselement (2) einander gegenüberstehend äußere Öffnungseinheiten (6) sowie innere Öffnungseinheiten (12) vorhanden sind sowie das bewegliche Öffnungselement (2) über Führungen (4), einer Lagerung (3) und einen Antrieb (5), an dem ein Dehnungsmeßelement (19) vorhanden ist, relativ zum Öffnungselement (1) beweglich angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die äußeren Öffnungseinheiten (6) und die inne ·η Öffnungseinheiten (12) getrennt ansteuerbar angeordnet sind sowie vorzugsweise am Rand des zu öffnenden Zuschnitteiles (17) vorhanden sind und entsprechend der Größe des ZuscLn.tteiles (17) die äußeren Öffnungseinheiten (6) relativ zu den inneren Öffnungseinheiten (12) hin verstellbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Öffnungselement (1) und das bewegliche Öffnungselement (2) an einer Halterung (9) angeordnet sind, wobei die Halterung (9) um eine Drehachse (11) über eine Dreheinrichtung (10) drehbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Öffnungselement (1) sowie das bewegliche Öffnungselement (2) im Bereich unterhalb eines Tisches (14) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Halterung (9) über Lagerungen (8) und Führungen (9) mit dem Öffnungselement (1) sowie dem beweglichen Öffnungselement (2) verschiebbar angeordnet ist.
DD31320788A 1988-02-26 1988-02-26 Oeffnungseinrichtung fuer textile stanzteile, insbesondere fuer schlauchware DD270858A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112109429A (zh) * 2020-09-08 2020-12-22 何宝 一种烫片机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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