DD268720A1 - Einschliess- und abschlageinrichtung an einer zweibarrigen naehwirkmaschine - Google Patents

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DD268720A1
DD268720A1 DD31293288A DD31293288A DD268720A1 DD 268720 A1 DD268720 A1 DD 268720A1 DD 31293288 A DD31293288 A DD 31293288A DD 31293288 A DD31293288 A DD 31293288A DD 268720 A1 DD268720 A1 DD 268720A1
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einschließteil
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DD31293288A
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Peter Offermann
Gerald Hoffmann
Dietmar Grenzendoerfer
Betram Frenzel
Original Assignee
Textimaforschung Malimo Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/10Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einschliess- und Abschlageinrichtung an einer zweibarrigen Naehwirkmaschine zur Verfestigung von Vliesen mittels maschenbildenden Organen, beispielsweise Schiebernadeln und Schliessdraht, wobei die Schiebernadeln beidseitig vom Vlies gegenueberliegend und zueinander unter einem Winkel verschieden von 180 angeordnet sind. Die Aufgabe, eine Einschliess- und Abschlageinrichtung an einer Naehwirkmaschine mit der eine Vliesverfestigung durch Faeden und/oder Fasern erfolgt, zu schaffen, mit der die kulierten Schleifen eine konstante Laenge aufweisen und mit der die Nadelbelastung gesenkt wird, wird dadurch geloest, dass das Einschliessteil (9; 10) zum Abschlagteil (10; 11) zueinander winklig, das Abschlagteil (10; 11) zur Schiebernadel (2) senkrecht und das Einschliessteil (9; 10) zur Schiebernadel (2.1) mindestens unter einen Winkel von 90 angeordnet sind. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einschließ- und Abschlageinrichtung an einer zweibarrigen Nähwirkmaschine zur Verfestigung von Vliesen mittels maschinenbildenden Organen, beispielsweise Schiebernadeln und Schließdraht, wobei die Schiebernadeln beidseitig vom Vlies gegenüberliegend und zueinander unter dem Winkel verschieden von 180° angeordnet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
F.ine derartige Einrichtung ist aus der Druckschrift DD-PS 147558 bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift sind die Schiebernadeln in zwei gegenüberliegenden gegeneinander arbeitenden Reihen
angeordnet.
Die gegenüberlieget den Schiebernadeln können in gleicher Höhe oder übereinander und um eine halbe Nadelteilung versetzt auf Lücke zueinander angeordnet werden. Zusätzlich kann der Winkel, den beide Schiebernadelsysteme zueinander bilden,
kleiner von 180° sein. Das Vlies wird nach diesem Patent zwischen der Einschließ- und Abschlageinrichtung geführt, wobei diese als eine bekannte Abschlagplatine mit parallel zur Vliesflußrichtung verlaufender Platinenkante ausgebildet ist.
Bei der Verfestigung des Vlieses durchstechen die Nadeln das Vlies, wobei dieses rturch die Platinen der der jeweiligen
Schiebernadelreihe gegenüberliegende Einschließplatine zurückgehalten wird. Während der "ickbewegung der
Schiebernadeln erfaßt der Nadelhaken Fasern und/oder Fäden des Vlieses, die durch den Schließdraht im Nadelhaken
eingeschlossen werden und im folgenden mittels der Abschlagplatine zu einer Schleife kuliert werden.
Im nächston Arbeitszyklus gelangt die gebildete Halbmasche durch die Vorwärtsbewegung der Schiebernadeln bei geöffnotem Nadelhaken auf den Nadelschaft. Es werden neue Fasern und/oder Fäden erfaßt und zu Schleifen kuliert. Während des
Kuliervorganges wird die alte Halbmasche mittels der Abschlagplatine über die neu gebildete Halbmasche abgeschlagen.
Mittels der vorstehend beschriebenen Einrichtung wird das Vlies beidseitig verfestigt.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß bei einer Anordnung der beiden Schiebernadelbarren unter einem Winkel kleiner als 180° eine ungleichmäßige Maschenbildung und damit eine ungleichmäßige Verfestigung des Vlieses auftritt, da die oben
imNadelhaken liegenden Fasern zu einer längeren Schleife als die darunter liegenden Fasern kuliert werden.
Außerdem tritt bei dieser Schiebernadelanordnung eine erhöhte Schiebernadelbelastung auf, die zu großem Verschleiß bzw. zu Schäden an der Schiebernadel führen kann.
Eine senkrechte Zuordnung der Abschlagplatine zur Schiebernadel, wie sie gleichermaßen der DD-PS 147 558 entnehmbar ist— die Schiebernadeln stehen sich in einem Winkel von 180° gegenüber - ist nur für die Vliesverfestigung geeignet. Eine
Verfestigung mittels Faden ist bei einer derartigen Zuordnung nicht möglich.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung eine Einschließ- und Abschlageinrichtung an einer zweibarrigen Nähwirkmaschine, mit der eine Vliesverfestigung durch. Fäden una/oder Fasern erfolgen kann, zu schaffen, mit der eine gleichmäßige Verfestigung des Vlieses bei geringer Nadelbelastu-g erreicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einschließ- und Abschlageinrichtung an einer Nähwirkmaschine mit der eine Vliesverfestigung dünn Fäden und/oder Fasern erfolgt, zu schaffen, mit der die kulierten Schleifen eine konstante Länge
aufweisen und mit der die Nadelbelastung gesenkt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einer Einschließ- und Abschlageinrichtung an einer zweibarrigen Nähwirkmaschine zur Verfestigung von Vliesen mit Fäden und/oder Fasern mittels maschenbildenden Org jnen, beispielsweise Schiebernadelbarren
mit Schiebernadeln und Schließdrahtbarren mit Schließdraht, wobei die Schiebernhdelbarren unter einem Winkel Ct1 kleiner180° angeordnet sind und zwischen den beiden, je ein Einschließteil und ein Abschlagteil aufweisende Einschließ- und
Abschlagplatinen, das zu verfestigende Vlies geführt wird, dadurch gelöst, daß das Einschließtei! zum Abschlagteil zueinander
winklig, das Abschlagteil zur Schiebernadel senkrecht und das Einschließteil zur Schiebernadel mindestens unter dem Winkelvon 90° angeordnet sind und daß der Winkel β zwischen Einschließteil und Abschlagteil 120-140° beträgt.
Weiterhin können das Abschlagteil und das Einschließteil der Einschließ- und Abschlagplatine getrennt voneinander ausgebildet
werden und das Einschließteil ist zur Schiebernadel unter einem Winkel α angeordnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Einschließ- und Abschlagplatine schwenkbar angeordnet. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Schiebernadelbarren auch bei einer Anordnung unter einem Winkel
kleiner 180° zueinander jeweils senkrecht auf das jeweilige Abschlagteil der Einschließ- und Abschlagplatine auftreffen.
Dadurch ist gewährleistet, daß alle kulierten Schleifen einen konstanten Weg zurücklegen, womit eine gleichmäßige Verfestigung des Vlieses erreicht wird. Außerdem ist bei einer senkrechten Zuordnung von Abschlagteil und Schiebernadel die mechanische Beanspruchung der Schiebernadel gering, so daß diese keinem großen Verschleiß unterliegen. Die Trennung von Einschließ- und Abschlagteil, wie in Fig.3 dargestellt, hat den Vorteil, daß diese getrennt eingestellt werden
können, wodurch ein Auswechseln der Einschließ- und Abschlagplatine bei Spaltbreitenveränderung entfällt.
Die schwenkbewegliche Anordnung der Einschließ- und Abschlagplatine hat dGti Vorteil, daß bei Verwendung eines
maschenbildenden Fadensystems die Fadenlegung nicht auf die Franselegung begrenzt ist.
Ausführungsbeisplel
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Prinzipdarstellung einer zweibarrigen Nähwirkmaschine Fig. 2: Einschließ- und Abschlageinrichtung gemäß Fig. 1, vergrößert dargestellt Fig. 3: Einschließ- und Abschlagplatine mit getrenntem Einschließ- und Abschlagteil Fig. 4: Einschließ- und Abschlagplatine, schwenkbar gelagert. Fig. 1 zeigt im Ausschnitt in einer Prinzipdarstellung eine zweiba rige Nähwirkmaschine. Dargestellt sind die Schiebernadelfassungen 1; 1.1 mit der Schiebernadel 2 und die Schließdrahtfassungen 3; 3.1 mit den Schließdrähten 4; 4.1, die mittels bekannter Getriebe angetrieben werden. Die Getriebe und Barren zur Aufnahme der Fassungen
sind nicht dargestellt, da sie nicht Erfindungsgegenstand sind. Die Schiebernadelfassungen 1; 1.1 sind in einer
Verfestigungslinie 5 unter einem Winkel α, kleiner 180° angeordnet, wobei die sich gegenüberliegenden Schiebernadeln 2 und
2.1 auf Lücke stehen.
Dargestellt sind weiterhin die Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1, zwischen denen das zu verfestigende Vlies 7 der Verfestigungslinie 5 zugeführt wird. Unterhalb der Verfestigungslinie 5 sind Führungen 8; 8.1 vorgesehen, die zum Abführen
des verfestigten Vlieses 7 dienen. Die Führungen 8; 8.1 sind zur Veränderung des Spaltes 5 bei Verarbeitung eines anderen
Materials einsteilbar. Die Einstellmittel sind bekannt und deshalb nicht dargestellt. S J.'ebernadelfassungen 1; 1.1, Schließdrahtfassungen, Führungen und die Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 sind über die
breite der Maschine angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 im Bereich der Verfestigungslinie 5. Die Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 weist ein Einschließteil 9; 10 sowie ein Abschlagteil 10; 11 auf. Das Einschließteil 9;
10 reicht von der Kante 9 zur Kante 10 und das Abschlagteil 10; 11 reicht von der Kante lObis zur Kante 11.
Die beiden Einschließ- und Abschlagplatinen 6; 6.1 sind spiegelbildlich angeordnet, wobei das Einschließteil 9; 10 und das Abschlagteil 10; 11 winklig zueinander ausgebildet sind. Der Winkel β zwischen Einschließteil 9; 10 und Abschlagteil 10; 11 beträgt 120° bis 140°. Die Abschlagkanten 10; 11; 10.1; 10.2 stehen senkrecht zu den jeweiligen Schiebernadeln 2; 2.1 undderWinkei α zwischen dem Einschließteil 9; 10; 0.1; 10.1 und der jeweiligen Schiebernadel 2; 2.1 beträgt mindestens 90°, vorzugsweisa 90-110°. Fig.3 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 bei der das Einschließteil 9; 10 und das Abschlagteil 10; 11 voneinander getrennt sind. Das Abschlagteil 10; 11 ist wieder der Führung zugeordnet. Das Einschließteil 9; 10 ist verstellbar gel&gcit. Fig.4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1, die nicht mit der Führung 8; 8.1 fest
verbunden ist. Die Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 ist zwecks Veränderung der Spaltbreito S verschiebbai gelagert undmittels einer Feder 12 gegen die Führung 8; 8.1 federbelastet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Gesteuert durch die nicht dargestellten Antriebe
durchstechen die Schiebernadeln 2; 2.1 das zwischen der Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 geführte Vlies 7 und ziehen beider Rückwärtsbewegung Fasern und/oder Faden in entgegengesetzter Richtung aus dem Vlies 7 heraus, wo sie vermaschtwerden. Das Einschließteil 9; 10 wirkt dabei mit den Schiebernadeln 2.1 und das Einschließteil 9.1; 10.1 wirkt dabei mit den
Schiebernadeln 2 zusammen. Das Abschlagteil 10; 11 ist der Schiebernadel 2 und das Abschlagteil 10.1; 11.1 ist der Schiebernadel 2.1 zugeordnet. Ist es erforderlich, den Spalt S zu verändern, beispielsweise bei Verarbeitung anderer Materialien, werden die Führungen 8; 8.1
zueinander verschoben und die Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 ausgewechselt. Dies ist erforderlich, da infolge derdachförmigen Anordnung der Schiebemadoln 2; 2.1 eine Veränderung des Spaltes S auch bei Beibehaltung des Winkelszwischen Einschließ-und Abschlagteil 9; 10; 11 die Länge von Einschließ-und/oder Abschlagteil 9; 10; 11 verändert werden
Ist es notwendig bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 den Spalt zu verändern, so können Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1
neu eingestellt werden und ein Auswechseln kann entfallen.
Die Führungen 8; 8.1 und damit das Abschlagteil 10; 11 werden verschoben. Danach wird das Einschließteil 9; 10 in Breite und Höhe eingestellt. Dabei wird der Abstand a zwischen Einschließ- und Abschlagteil zwangsläufig verändert. Die Ausführung der Erfindung nach Figur 4 ist bei der Verarbeitung von Fäden zur Verfestigung, außer bei Franselegung,
anzuwenden. Um den Faden unter die Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 zwischen Führung 8; 8.1 hindurchzuführen, wirktder Faden gegen die Feder 12 auf die Einschließ- und Abschlagplatine 6; 6.1 und kann zwischen Führung 8; 8.1 und Einschließ-und Abschlagplatine 6; 6.1 abgezogen werden.

Claims (5)

1. Einschließ- und Abschlageinrichtung on einerzweibarrigen Nähwirkmaschine zur Verfestigung von Vliesen mit Fäden und/oder Fasern mittels maschinenbildenden Organen, beispielsweise
Schiebernadelbarren mit Schiebernadeln und Schließdrahtbarren mit Schließdraht, wobei die
Schiebernadelbarren unter einem Winkel di kleiner 180° angeordnet sind und zwischen den beiden, je ein Einschließteil und ein Abschlagteil aufweisenden Einschließ- und Abschlagplatinen das zu verfestigende Vlies geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschließteil(9; 10)zum
AbschlagteilflO; 11) zueinander winklig, das Abschlagteil (10; 1 i)zur Schiebernadel(2)senkrecht und das Einschließteil(9;10)zurSchiebernadel(2.i)mindestens unter einem Winkel d von 90° angeordnet sind.
2. Einschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel β zwischen
Einschließteil(9; 10)und Abschlagteil (lO; 11)120-140° beträgt.
3. Einschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlagteil(10; 1i)und das Einschließteil(9; 10)derEinschließ-und Abschlagplatine^; 6.i)getrennt voneinander
ausgebildet sind.
4. Einschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschließteil(9; 10)zur Schiebernadel^; 2.i)untereinem Winkel α von 90-110° angeordnet ist.
5. Einschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschließ- und
Abschlagplatine^; 6.^schwenkbar angeordnet ist.
DD31293288A 1988-02-16 1988-02-16 Einschliess- und abschlageinrichtung an einer zweibarrigen naehwirkmaschine DD268720A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928635C1 (de) * 1999-06-23 2000-10-05 Saechsisches Textilforsch Inst Verfahren zur Herstellung multiaxialer Kettengewirke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928635C1 (de) * 1999-06-23 2000-10-05 Saechsisches Textilforsch Inst Verfahren zur Herstellung multiaxialer Kettengewirke

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DE3836257A1 (de) 1989-08-24

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