DD268487A1 - Glasseidehaltiger faden und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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DD268487A1
DD268487A1 DD88312294A DD31229488A DD268487A1 DD 268487 A1 DD268487 A1 DD 268487A1 DD 88312294 A DD88312294 A DD 88312294A DD 31229488 A DD31229488 A DD 31229488A DD 268487 A1 DD268487 A1 DD 268487A1
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DD
German Democratic Republic
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combination
thread
yarns
glass fiber
silk
Prior art date
Application number
DD88312294A
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English (en)
Inventor
Johannes Pierschel
Wolfgang Weber
Hans-Peter Werkstaetter
Original Assignee
Textiltech Forsch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/02Yarns or threads characterised by the material or by the materials from which they are made
    • D02G3/16Yarns or threads made from mineral substances
    • D02G3/18Yarns or threads made from mineral substances from glass or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kombinieren von Glasseide mit anderen Faeden, wie Garne und Syntheseseiden. Diese nach dem Verfahren hergestellten Faeden sollen vorzugsweise fuer Konfektionszwecke genutzt werden. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, glasseidehaltige Faeden durch Kombination mit Garnen und/oder voll gereckten Syntheseseiden durch Fadenverwirbelung zu kombinieren, wodurch Elementarfadenschaedigungen der Glasseide weitestgehend vermieden werden. Die erfindungsgemaess entstehenden Kombinationsfaeden sind voellig drehungs- und kringelfrei, wodurch bei nachfolgenden Drehprozessen die Drehrichtung dieser Faeden unbeachtet bleiben kann. Das Kombinationsverfahren durch Fadenverwirbelung ermoeglicht eine schaedigungsarme Herstellung von Kombinationsfaeden unter Verwendung von Glasseide. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen glasseidehaltigen Faden, welcher durch die Kombination von Glasseide mit anderen Fäden und/oder Garnen hergestellt wird. Diese glasseidehaltigen Kombinationsfäden können nach entsprechender Weiterbehandlung, beispielsweise Zwirnen, Paraffinieren odor dgl. für die Herstellung von textlien Flächengebilden oder Nähfäden verwendet werden, deren Einsatzgebiete dadurch erweitert werden können.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist allgemein bekannt, daß Glasfaserstoffe unbrennbar sowie relativ widerstandsfähig gegen Temperaturen bis zu 6000C Wärme sind und demzufolge für thermisch beanspruchte Fäden vorteilhaft eingesetzt werden. Die geringe Reißdelinung der Glasseide und ihre Sprödigkeit verbunden mit geringer Beanspruchbarkeit schränken ihre 100%ige Anwendungsbreite /erarbeitungstechnisch und in den Erzeugniseigenschaften wesentlich ein, was durch Kombination mit anderen Fadenkomponenten verbessert werden kann.
Die Kombination von Glasseide mit anderen Fadenkomponenten erfolgte bisher durch Drehen als selbständige Arbeitsstufe Zwirnen in einem oder mehreren Arbeitsgängen oder durch Verspinnen in Verbindung mit einem Feinspinnprozeß, wobei die Glasseide den Fadenkern bildet.
In beiden Fällen kann die mechanische Beanspruchung durch Drehen mittels Spindel, Ring und Läufer zu Brüchen der Elementarfäden und damit zu Flusen führen, insbesondere an den in der Glasseide außenliegenden Elementarfäden, die beim Drehen den stärksten Spannungen ausgesetzt sind.
Aus der DE-OS 2009306, D 02 G 3/02 ist bekannt, daß zur Herstellung von Geweben ein Mischzwirn aus Glasseide und Synthesefasergarn eingesetzt wird, um Veränderungen in der Länge und Breite des Gewebes auszuschließen. Zu diesem Zweck erhalten zwei Vorzwirne aus Glasseide und Synthesefasergarn jeweils 150Dr/m in gleicher Drehrichtung und der daraus hergestellte Endzwirn 70 bis 90Dr/m in entgegengesetzter Drehrichtung.
Weiterhin ist bekannt, daß zur Herstellung von Fadenlagennähgewirken mit Glasfaserstoffen Kombinationsfäden aus Glas- und Polyesterseide eingesetzt werden, die durch Zwirnen hergestellt wurden (DD-PS 159887, D 02 G 3/04).
Der Nachteil dieser Kombinationsfäden besteht in der hohen Beanspruchbarkeit der Glasseide durch den Kombinationsprozeß Zwirnen.
Ebenfalls durch Zusammendrehen von Glasseide und Polyamidseide (EP 0050854, D 02 G 3/04) werden Kombinationsfäden hergestellt, die beispielsweise in der Reifenindustrie eingesetzt werden, wobei für die Verwendung die erhöhte Steifigkeit des Kombinationsfadens genutzt wird. Die der Glasseide eigenen Nachteile, wie Elementarfadenbrüche, Flusen und schlechte Verarbeitbarkeit, die durc'i Drehprozesse verstärkt werden können, werden genannt.
Bekannt ist weiterhin ein K imblnationsfaden, der aus mindestens zwei Kernmantelfäden besteht, von denan mindestens einer einen Faden! ern aus Glasseide oder Glasseidenzwirn enthält. Die Fadenkerne der übrigen Kernmantelfäden bestehen aus Syr (heseseide. Die Fadenkerno sind mit nativen oder synthetischen Faserstoffen oder deren Mischungen ummantelt und die KernmantelNiden bilden einen Zwirn (DD-PS 251799, D 02 G 3/38).
Die Nachteile des Verfahrens sind insbesondere die geringe Spinngeschwin Jigkeit und die durch das kleine Fassungsvermögen der AuflaufW rper bedingte Knotonhöufigkeit.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Eifmdung besteht darin, die aufgezeigtun Nachteile weitostgehend zu reduzieren, glasssidehaltige Fäden ökonomischei herzustellen und gleichzeitig die Einsatzgebiete für glasseidehaltige Erzeugnisse zu erweitern.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung l'egt die Aufgabe zugrunde, einen Kombinat ionsfaden aus Glasseide und weiteren Fadenkomponenten durch Anwendung einer schonenden Kombinationstechnik schädigungsarm herzustellen. Erfindungsgemäß wird d!e Aufgabe dadurch gelöst, daß Glasseide und eine oder mehrere Fadenkomponenten ohne Drehung zu
einem Kombinationsfaden vereinigt sind, indem die äußerer, Elementarfäden der einzelnen Fadenkomponenten schiebefestmiteinander verschlungen sind, wobei die statistisch verteilten Verwirbelungen etwa 100Dr/m ersetzen.
Als weitere Fadenkomponenten zur Kombination mit Glasseide kommen vorzugsweise Syntheseseiden und/oder Garne zum
Einsatz.
Zur Herstellung des glasseidehaltigen Kombinationsfadens werden Glasseide und voll gereckte Syntheseseide, glatt oder
texturiert, und/oder Garne mit einer Fadengeschwinr' u < jit von 300 bis 800 m/min und Fadenzuführkräften von 30 bis 100 mNϋ jrch den Düsenkanal einer Verwirbelungsdüse entgegen der Luftströmung geführt und in dem Düsenkanal unter der Wirkung/on Luftdrücken zwischen 0,1 und 0,8MP? derart angeblasen, daß die einzelnen Fadenkomponenten in hochfrequente
Schwingungen geraten, wobei sich die außenliegenden Elementarfäden der einzelnen Fadenkomponenten verflechtend
miteinander verhaken.
Der Anteil der zu verwirbelnden Glasseide kann zwischen 25-75% liegen. Nach dem Verwirbeln mehrerer Fadenkomponenten und Glasseide zu einem Kombinationsfaden können diese Fäden durch Präparieren, beispielsweise Paraffinieren, nachbehandelt oder mehrere Fäden miteinander verzwirnt und/oder ummantelt
werden, wobei vorzugsweise Garne aus Chemiefasern oder Baumwolle bzw. Mischungen daraus zum Einsatz kommen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwirbelung von Glasseide mit Garnen
und/oder Syntheseseiden lilementarfadenschädigungen der Glasseide weitestgehend vermieden werden. Die so hergestelltenglasseidehaltigen Fäden sind völlig drehungs- und kringelfrei, wodurch bei nachfolgenden Drehprozessen die Drehrichtungdieser Fäden unbeachtet bleiben kann.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die dazugehörige Zeichnung zeigt das Fadenlaufschema einer modifizierten Spulmaschine.
Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die auf dem Ablaufkörper 1 befindliche Glasseide 2 mit der auf dem Ablaufkörper 3 befindlichen zweiten Fadenkomponente 4 über eine Fadenführung 5 von einem Lieferwerk 6 gemeinsam abgezogen und einer Verwirbelungsdüse 7 zugeführt. Vor dem Lieferwerk β ist eine Paraffiniereinrichtung 8 angeordnet, um eine verbesserte Gleitwirkung der Fäden 2,4 zu erzielen. Anschließend werden unter Anwendung definierter Fadenzugkräfte (30 bis 10OmN) und Fadengeschwindigkeiten (300 bis800m/min) die Fäden 2,4 durch den Kanal 9 der Verwirbelungsdüse 7 entgegen der Luftströmung geführt und in dem Kanal 9 über eine Querbohrung 10 unter der Wirkung von Luftdrücken (0,1 bis 0,8MPa) derart angeblasen, daß sie in höherfrequente Schwingungen geraten, wobei sich die außenliegenden Elementarfäden der Glasseide 2 und den weiteren Fadenkomponenten 4 verflechtend miteinander verhaken. Dadurch entsteht ein Kombinationsfaden 11 mit statistisch verteilten Verwirbelungen, die etwa 100Dr/m eines Zwirnprozesses ersetzen. Über eine Fadenspanneinrichtung 12 wird der Kombinationsfaden 11 für die Weiterverarbeitung einer Aufspulvorrichtung 13 zugeführt. Anschließend kann der Faden 11 einer Präpariereinrichtung zugeführt werden und mehrere solcher Kombinationsfäden 11 miteinander verzwirnt und/oder ummantelt werden, woboi vorzugsweise Garne aus Chemiefasern oder Baumwolle bzw. Mischungen daraus verwendet werden.
Beispiel 1 Glasses'3 der Feinheit 11 tex mit einem Elementarfadendurchmesser von 5 pm wurde auf einer modifizierten Spulmaschine, an
der eine Verwirbelungsdüse angebracht ist, mit PE-S ro 15 tex f 64 verwirbelt. Der Luftdruck wurde mit 0,5 MPa eingestellt, die
Fadengeschwindigkeit betrug etwa 500m/min. Die Gesamtfadenfeinheit des resultieren 1en Kombinationsfadens betrug 26 tex
(Anteil Glasseide 42%, Polyesterseide 58%). Der entstandene luftverwirbelte Kombinationsfaden war völlig kringel- undflusenfrei.
Beispiel 2
Glasseide der Feinheit 11 tex mit einem Eiementarfadendurchmesser von 5 pm wurde auf einer modifizierten Spulmaschine mit Baumwuiiyain 10 tex, Langstapel, gekämmt verwirbelt (Luftdruck 0,5MPa, Fadengeschwindigkeit etwa 500m/min, Fadonzugkraft etwa 5OmN). Die Gesamtfadenfeinheit botrug 21 tex (Anteil Glasseide 52%, Baumwolle 48%). Der entstandene luftverwirbelte Kombinationsfaden war völlig kringel- und flusenfrei und hatte etwa 100 Verwirbelungen pro Meter. Er wurde anschließend noch mit Bsunv.vsüc auf einer modifizierten Böumwollri'-.gspinnmaschine ummantelt.

Claims (5)

1. Glasseidehaitiger Faden, welcher aus einer Kombination von Glasseide und anderen Fäden und/ oder Garnen besteht, gekennzeichnet dadurch, daß ein Glasseidefaden (2) und eine oder mehrere Fadenkomponenten (4) ohne Drehung zu einem Kombinationsfaden (11) vereinigt sind, indem die äußeren Elementarfäden der einzelnen Fadenkomponenten (2,4) durch Verwirbelung schiebefest miteinander verschlungen sind und die statistisch verteilten Verwiibelungen etwa 10ODiVm ersetzen.
2. Verfahren zur Herstellung eines glasseidehaltigen Fadens durch Kombinieren von Glasseide mit anderen Fäden und/oder Garnen, gekennzeichnet dadurch, daß die Glasseide (2) und voll gereckte Syntheseseide (4), glatt oder texturiert und/oder Garne mit einer Fadengeschwindigkeit von 300 bis 800 m/min und Fadenzuführkräften von 30 bis 10OmN durch den Düsenkanal (9) einer Verwirbelungsdüse (7) entgegen der Luftströmung geführt und in dem Düsenkanal (9) unter Wirkung von Luftdrücken zwischen 0,1 und 0,8.MPa derart angeblasen werden, daß die einzelnen Fadenkomponenten in löherfrequente Schwingungen geraten, wobei sich die außenliepanden Elementarfäden der einzelnen Fao'enkomponenten (2,4) verflechtend miteinander verhiken.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Anteil der zu verwirbelnden Glasseide (2) zwischen 25-75% liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß nach dem Verwirbeln die Kombinationsfäden (11) durch Präparieren, vorzugsweise Paraffinieren oder dgl. nachbehandelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Kombinationsfäden (11) miteinander verzwirnt und/oder ummantelt werden, wobei vorzugsweise Garne aus Chemiefasern oder Baumwolle bzw. Mischungen daraus zum Einsatz kommen.
DD88312294A 1988-01-19 1988-01-19 Glasseidehaltiger faden und verfahren zu dessen herstellung DD268487A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114590920A (zh) * 2022-01-27 2022-06-07 奥朗博佳羽节能科技有限公司 一种市政污水处理系统及其处理工艺

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