DD264880A1 - Einrichtung zur drehmomentuebertragung von handgefuehrten werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende werkzeuge - Google Patents

Einrichtung zur drehmomentuebertragung von handgefuehrten werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende werkzeuge Download PDF

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DD264880A1
DD264880A1 DD30945287A DD30945287A DD264880A1 DD 264880 A1 DD264880 A1 DD 264880A1 DD 30945287 A DD30945287 A DD 30945287A DD 30945287 A DD30945287 A DD 30945287A DD 264880 A1 DD264880 A1 DD 264880A1
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Horst Funke
Guenter Braband
Fredi Messerschmidt
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Werkzeugind Forschzent
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drehmomentuebertragung von handgefuehrten Werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende Werkzeuge, insbesondere fuer Bohrhaemmer, bei der zur Uebertragung des Drehmomentes von einem Antriebsglied der Maschine auf den Werkzeugschaft eine Kupplungshuelse verwendet wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die formschluessig ausgebildeten Endbereiche des Antriebsgliedes und des Werkzeugschaftes das gleiche Aussenprofil aufweisen und in ein gemeinsames Innenprofil der Kupplungshuelse eingreifen. Dabei ist die Verbindung zwischen den Endbereichen des Antriebsgliedes sowie des Werkzeugschaftes und dem Innenprofil der Kupplungshuelse vorzugsweise als Kerbzahnverbindung ausgebildet. Durch die relativ einfach konstruktive Gestaltung der Drehmomentuebertragungselemente ist die Kupplungshuelse mit geringerem Fertigungsaufwand herstellbar. Figur

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Drehmomentübertragung von handgeführten Werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende Werkzeuge, insbesondere für Bohrhämmer, bei der die Übertragung des Orehmomontes von einem Antriebsglied der Maschine auf den Werkzeugschaft über eine Kupplungshülse erfolgt, die sowohl mit dem Endbereich des Antriebsgliedes als auch mit dem Endbereich des Werkzeugschaftes formschlüssig und vorzugsweise axial begrenzt bewegbar verbunden ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es sind bereits handgeführte Werkzeugmaschinen bekannt geworden, bei denen zum Zwecke der Übertragung des Drehmomentes von der Werkzeugmaschine auf ein drehend und/oder schlagend arbeitendes Werkzeug eine Kupplungshülse verwendet wird, die einerseits mit einem die Arbeitsbewegung übertragenden Antriebsglied der Werkzeugmaschine und andererseits mit dem Werkzeugschaft formschlüssig und/odur axial begrenzt beweg bor in Verbindung steht (DF-PS 2618596, 2811 328 und 3205063).
Bei den durch die DE-PS 2811328 und 3205063 bekannten handgeführten Werkzeugmaschinen handelt es sich insbesondere um Bohrhämmer, bei denen die Kupplungshülse zwei koaxial aneinander anschließende Aufnahmebohrungen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, wobei in die maschinenseitig angeordnete Aufnahmebohrung mit größerem Durchmesser der Endbereich des Antriebsgliedes und in dio Autnahmebohrung mit geringem Durchmesser der Endbereir.h des Werkzeugschaftes eingreift.
Der Endbereich des Antriebsgliedes des Bohrhammers besitzt zur Übertragung des Drehmomentes auf die Kupplungshülse ein Außenkeilwellenprofil, das mit einem entsprechend ausgebildeten Innenkeilwellenprofil der mi ι dem größeren Duichmessei versehenen Aufnahmebohrung der Kupplungshülse zusammenwirkt. Das Außenkeilwellenprofil das Endbereiches des Antriebsghedes wird durch eine ringnutartige Ausnehmung unterbrochen, in die zum Zwecke der axialen Verriegelung des Antriebsgliedes in der Kupplungshülse Kugeln eingreifen, die in radialen Bohrungen der Kupplungshülse radial verschiebbar angeordnet sind.
Die 3reiteder ringnutai (igen Ausnehmung im Endbereich des Antriebsgliedes ist so bemessen, daß die Kupplungshülse auf dem Endbereich des Antriebsgliedes axial begrenzt bewegbar ist. Die Übertragung des Drehmomentes von der Kupplungshülse auf den Werkzeugschaft erfolgt entweder über Kugeln, die teilweise in radiale Ausnehmungen der Kupplungshülse und teilweise in zur Längsachse des Werkzeugschaftes parallel verlaufende, in Achsrichtung geschlossene nutförmige Ausnehmungen eingreifen, oder über keilförmige Drehmitnehmer, dio an der Innenwandung der Aufnahmebohrung für den Werkzeugschaft angeordnet sind und in entsprechende, am Ende des Werkzeugschaftes offen ausmündende keilförmige Nuten des Werkzeugschaftes eingreifen. Die axiale Verriegelung des Werkzeugschaftes in der Kupplungshülse erfolgt über Kugeln, die toilwuise in nutartige Ausnehmungen des Werkzeugschaftes sowie in radiale Bohrungen der Kupplungshülse eingreifen, wobei dar Werkzeugschaft in der Kupplungshülse axial begrenzt bewegbar ist.
Bei dem Bohrhammer gemäß DE-PS 2618596 weist die Kupplungshülse sowohl im Bereich der größeren Bohrung als auch im Bereich der kleineren Bohrung an den Innenwandungen keilförmige Drehmitnehmer auf, die in entsprechend gestaltete Nuten des Antriebsgliedes bzw. Werkzeugschuftes eingroifen und die Übertragung des Drehmomentes bewirken, wobei im Bereich der ,rößeren Bohrung drei und im Bereich der kleineren Bohrung zwei keilförmige Drehmitnehmer angeordnet sind. Jie axiale Verriegelung des Antriebsgliodes sowie Werkzeugschaftes in der Kupplungshülse und die begrenzte Axialbowegung der Kupplungshülse auf dem Antriebsglied sowie des Werkzeiigschaftes in der Kupplungshülse erfolgt ebenfalls über Kugeln. Die bekannten Bohrhämmer haben den gemeinsamen Nachteil, daß die Übertragung des Drehmomentes von dem Antriebsglied auf die Kupplungshülse im Bereich der größeren Bohrung und die Übertragung des Drenmomentes von der Kupplungshülse auf den Werkzeugschaft im Bereich der kleineren Bohrung der Kupplu.igshüise erfolgt und daß die Drehmomentübertragungselemente im Bereich der beiden Bohrungen der Kupplungshülse unterschiedlich ausgebildet sind. Dadurch ist es erforderlich, sowohl in der größeren als auch in der kleineren Bohrung der Kupplungsr. -Ise ein Innenprofil vorzusehen, wobei in beide Bohrungen ein unterschiedliches Innenprofil eingearbeitet werden muß. Das hat zur Folge, daß ?ur Herstellung der hnenprofilierung in den Bohrungen der Kupplungshülse zwei Arbeitsgänge erforderlich sind, was mit einem hohon Fertigunps- und Kostenaufwand verbunden ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrich'ung zur Drehmomentübertragung von handgeführten Werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende Werkzeuge zu schaffen, die bei hoher Funktionssicherheit einen geringeren Fertigungsaufwand erfordert.
Darlegung des Wesons der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Drehmomentübertragung von handgeführten Werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende Werkzeuge, bei der die Übertragung des Drehmomentes über eine mit dem Antriebsglied der Maschine und dem Werkzeugschaft formschlüssig verbundene Kupplungshülse erfolgt, zu entwickeln, die hinsichtlich der konstruktion Gestaltung der Drehmomentübertragungselemento mit einfacheren Mitteln auskommt und die gleichzeitig eine sichere Aufnahme des Antriebsgliedes und des Werkzeugschaftes sowie eine sichere Übertragung des Drehmomentes gestattet.
Diese Aufgabe wird 9rfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die formschlüssig ausgebildeten Endbereiche des Antriebsgliedes und des Werkzeugschafte;; das gleiche Außenprofil aufweisen und in ein gemeinsames Innenprofil der Kupplungshülse eingreifen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung zwischen den Endbereichen des Antriebsgliedes sowie des Werkzeugschaftes und dem Innenprofil der Kupplungshülse als Kerbzahnverbindung ausgebildet.
Durch die rrfindungsgomäße Einrichtung zur Drehmomentübertragung von handgeführten Werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende Werkzeuge wird erreicht, daß die Übertragung des Drehmomentes vom Antriebsglied der Werkzeugmaschine auf den Werkzeugschaft über ein gemeinsames Innenprofil de" Kupplungshülse erfolgen kann, während bei den Kupplungshülsen entsprechend des Standes der Technik ein Innenprofil für den Eingriff des Antriebsgliedes sowie ein anders ausgebildetes zweites Innenprofil für den Eingriff des Werkzeugschaftos vorhanden sein muß.
Dio erfindungsgemäße Einrichtung zur Drehmomentübertragung hat deshalb den Vorteil, daß der Fertigungsaufwand für die Herstellung der Kupplungshülse verringert werden kann, weil anstelle von zwei Arbeitsgängen für die Herstellung zweier unterschiedlicher Innenprofile nur ein Arbeitsgang erforderlich ist.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Verbindung zwischen Antriebsglied und Kupplungshülse sowie Werkzeugschaft und Kupplungshülse alu Kerbzahnverbindung ausgeführt ist, weil dadurch die Herstellung des Innenprofils der Kupplungshülse auf sehr einfache Weise, beispielsweise durch einen Innenräumvorgang, erfolgen kann. Außerdem bewirkt die Kerbzahnverbindung eine sehr sichere Übertogung dos Drehmomentes vom Antriebsglied auf den Werkzeugschaft und stellt eine relativ verschleißfeste Verbindung der Drehmomentübertragung dar.
Die axiale Verriegelung des Antriebsgliedes sowie Werkzeugschaftes in der Kupplungshülse erfolgt vorzugsweise übor Kugeln, die einerseits in Ringnuten dos Antrisbsgliedes sowie des Werkzeugschaftes und andererseits in radiale Ausnehmungen der Kupplungshülse eingreifen, wobei die Kugeln beim Herstellen sowie Lösen der Verbindung zwischen Werkzeugschaft bzw. Antriebsglied und Kupplungshülse radial verschiebbar sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung zur Drehmomentübertragung von einem Bohrhammer auf ein drehend und/oder schlagend arbeitendes Bohrwerkzeug im Längsschnitt.
Auf ein in der Zeichnung nur teilweise dargestelltes Antriebsglied 1, das mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrhammer in Verbindung steht und eine drehende und/oder schlegende Arbeitsbewegung des Bohrhammers überträgt, ist ein' abgesetzte Kupplungshülse 2 aufgeschoben. Die Kupplungshülse 2 besitzt zwei koaxial aneinander anschließende Aufnahmebohrungen 3 und 4 mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei die maschinenseitige Aufnahmebohrung 3 einen größeren Durchmesser als die Aufnahmebohrung 4 hat. Das Antriebsgliod 1 ist in der Aufnahmebohrung 3 der Kupplungshülso 2 aufgenommen und geht an seinem vorderen Ende in einen Endbereich 5 geringeren Durchmessers über, der mit einem Außenprofil, beispielsweise in Form eines Kerbzahnprofiles, versehen ist.
Der Endbereich 5 des Antriebsgliedes 1 greift in ein entsprechend ausgebildetes Innenprofil 6 der Aufnahmebohrung 4 der Kupplungshülse 2 formschlüssig ein, wodurch das Drehmoment vom Antriebsglied 1 auf die Kupplungshülse 2 Übertrafjen
Das Antriebsglied 1 ist im Bereich der Aufnahmebohrung 3 de' Kupplungshülse 2 an seinem Umfang mit einer Ringnut 7 versehen, in die ein odor mehrere Kugeln 8 eingreifen. Die Kugeln 8 greifen außerdem in radiale Bohrungen 9 der Kupplungshülso 2 ein und sind in den Bohrungen 9 radial verschiebbar angeordnet. Durch die Kugeln R wird die Kupplungshülse 2 axial auf d3m Antriebsglied 1 verriegelt, wobei die Breite der Ringnut 7 so bemessen ist, daß die Kupplungchülse 2 auf dem Antriebsglied 1 axial begrenzt beweglich ist.
Die Kugeln 8 werden in ihrer radialen Beweglichkeit durch eine Schiebehülse 10, die auf dem Umfang der Kupplungshü!«? ?
geführt ist und die radialen Bohrungen 9 abdeckt, gehindert
Die am vorderen Ende der Kupplungshülse 2 angeordnete Aufnahmebohrung 4 mit geringerem Durchmesser nimmt den Werkzeugschaft 11 eines nicht näher dargestellten Werkzeuges, beispielsweise eines Bohrers auf. Der Endbereich 12 des Werkzeugschaftes 11 weist das gleiche Außenprofil, wie der Endbereich 5 des Antriebsgliedes 1, im vorliegenden Falle ein Kerbzahnprofü, auf und greift ebenfalls formschlüssig in das Innenprofil 6 der Aufnahmebohrung 4 derart ein, daß sich die beiden Endbereiche 5 und 12 berühren, wodurch das Drehmoment von der Kupplungshülse 2 auf den Werkzeugschaft 11 übertragen wird.
Unterhalb des Endbereii:hes'12 des Werkzeugschaftes 11 ist eine umlaufende Ringnut 13 vorgesehen, in die zum Zwecko der axialen Verrk ^elung den Werkzeugschaftos 11 in der Kupplungshülse 2 ein oder mehrere Kugeln 14 eingreifen. Die Kugeln greifen außerdem in radial6 Ausnehmungen 15 der Kupplungshülse 2 ein und sind in den Ausnehmungen 15 radial und axial
verschiebbar angeordnet, wobei die Seitenflächen 16 und 17 entgegengesetzt geneigt sind.
Die Kugeln 14 werden ebenfalls in ihrer radialen Beweglichkeit durch die Schiebehülse 10 gehindert. Im Bereich der Kugeln 14 sowie der Kugeln 8 sind in der Innenfläche 18 der Schiebehülse 10 mit abgewinkelten Nasen 19 versehene Metallringe 20 angeordnet, die an der Innenfläche 18 der Schiebehülse 10 Absätze bilden, an denen die Kugeln 8 bzw. 14 anliegen.
Die Kugeln 14 werden durch einen von einer an einem Absatz 21 der Kupplungshülse 2 abgestützten Feder 22 belasteten, auf dem Außenumfang der Kupplungshülse 2 verschiebbaren Innenring 23, der mit einer bundartigen Erweiterung 24 an einer bogenförmigen Innenfläche 25 der Schiebehülse 10 anliegt, im Bereich des Metallringes 20 gehalten.
Am vorderen Ende der Kupplungshülse 2 ist ein Formring 26 auf die Kupplungshülse 2 aufgeschoben, der die ebenfalls durch die Feder 2.? belastete Schiebehülse 10 axial sichert.
Soll der Werkzeugschaft 11, der für alle Werkzeugabmessungen den gleichen Durchmesser aufweist, in der Aufnahmebohrung 4 der Kupp'ungshülse 2 befestigt werden, wird er in die Aufnahmebohrung 4 eingeschoben. Dabei werden die Kugeln 14 durch den Endbereich 12 des Werkzeugschaftes 11 axial gegen den federbelasteten Innenring 23 verschoben, bis die Kugeln 14 oberhalb des Metallringes 20 radial ausweichen können, so daß der Endbereich 12 des Werkzeugschaftes 11 in das Innenprofil 6 der Kupplungshülse 2 eingeschoben werdon kann. Nach dem Einschieben dos Werkzeugschaftes 11 in das Innenprofil 6 der Kupplungshülse 2 werden die Kugeln 14 durch den federbelasteten Innenring 23 wieder zurückgeschoben, wobei die Kugeln 14 in die Ringnut 13 des Werkzeugschaftes 11 einrasten und den Werkzeugschaft 11 in der Kupplunpshülse 2 axial sichern.
Beim Herausnehmen dos Werkzeugschaftes 11 aus der Kupplungshülse 2 muß die Schiebehülse id in Richtung des Bohrhammers verschoben worden, so daß die Kugeln 14 unterhalb des Metallringes 20 radial ausweichen können.

Claims (2)

1. Einrichtung zur Drehmomentübertragung von handgeführten Werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende Werkzeuge, insbesondere für Bohrhämmer, bei der die Übertragung des Drehmomentes von einem Antriebsglied der Maschine auf den Werkzeugschaft über eine Kupplungshülse erfolgt, die sowohl mit dem Erdbereich des Antriebsgliedes als auch mit dem Endbereich des Werkzeugschaftes formschlüssig und vorzugsweise axial begrenzt bewegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig ausgebildeten Endbereiche (5; 12) des Antriebsr,liedes (1) und des Werkzeugschaftes (11) das gleiche Außenprofil aufweisen und in ein gemeinsames Innenprofil (6) der Kuppkingshülse (2) eingreifen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Endbereichen (5; 12) des Antriebsgliedes (1) sowie des Werkzeugschaftes (11) und dem Innenprofil (6) der Kupplungshülse (2) als Kerbzahnverbindung ausgebildet ist.
DD30945287A 1987-11-26 1987-11-26 Einrichtung zur drehmomentuebertragung von handgefuehrten werkzeugmaschinen auf drehend und/oder schlagend arbeitende werkzeuge DD264880A1 (de)

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