DD264053A1 - Vorrichtung zur befestigung von kragkonstruktionen an dachtragwerken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Kragkonstruktionen an Dachtragwerken. Ziel der Erfindung ist es, die Verankerungskonstruktion nur durch eine vorhandene Dachoeffnung aus dem Dachraum herauszufuehren. Die Aufgabe besteht darin, die Verankerung an beliebiger Stelle zwischen zwei parallelen Dachsparren 14 biegesteif auszufuehren. Die erfindungsgemaesse Loesung ist durch einen Auflagerrahmen 2 gekennzeichnet, an dem ein durch zwei parallele horizontale Traeger 1;1 gebildete Ebene gefuehrter Auslegertraeger 3 biegesteif angeschlossen ist. Der Auflagerrahmen 2 besteht vorzugsweise aus zwei biegesteif miteinander verbundenen im Abstand angeordneten Verankerungstraegern 4. Zwischen diesen Verankerungstraegern 4 befindet sich ein Auflager 5 fuer den Auslegertraeger 3. Dieser besteht aus zwei miteinander auf Zwischenraum verbundenen Einzeltraegern und ist mit den Verankerungstraegern 4 mittels Abspannseilen 6 kreuzweise verspannt. Am oberen Ende des Auslegertraegers 3 ist ein Ausleger 7 oder eine Absetzplattform 8 mittels eines Nackenseiles 11 um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Fig. 1
Description
-Λ-
Vorrichtung zur Befestigung von Kragkonstruktionen an Oachtragwerken
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Verankerung von Dachkränen und AbsetZr plattformen an Dachkonstruktionen, insbesondere zur Durchführung von Instandsetzungsarbeiten an Dächern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei Instandsetzungsarbeiten an Dächern sind in größerem Umfang Vertikaltransporte notwendig. Soweit traditionelle Gerüste eingesetzt werden erfolgt der Transport der Lasten mittels Bauaufzügen. Wenn ausschließlich Dacharbeiten durchgeführt werden sollen, ist der Einsatz von Baugerüsten nicht immer erforderlich. Einige schnell umsetzbare Gerüstkonstruktionen, die sich für Dacharbeiten besonders eignen (Traufgerüste, Gerüstbrücken, Hubbühnen, Schnellgerüst Typ "Dresden") lassen die Verwendung von Bauaufzügen nicht zu.
Anstelle von Bauaufzügen können die Transportaufgaben auch mittels Baukränen durchgeführt werden. Für sie sind jedoch auf dem Dach horizontale Plattformen zum Absetzen der Lasten bzw. zum Umschlag der Baumaterialien anzubringen. Weiterhin sind Dachkrane bekannt, die an der Tragkonstruktion des Daches befestigt werden müssen.
Zur Befestigung von Plattformen oder Kränen an Dachkonstruktionen sind verschiedene Lösungen bekannt:
Im DRP 526979 wird z. B. ein Dachdeckerschutzgerüst beschrieben, bei dem ein Tragarm den Dachsparren gabelig umfaßt. Dieser besitzt ein festes und ein verstellbares Widerlager. Das feste Widerlager drückt bei Belastung auf die Oberseite des Sparrens, während das verstellbare sich an dessen Unterseite anlegt. Ähnlich ist der Tragarm des Kamingerüstes im OE-Gm 1948493 gestaltet.
Größere Lasten können von Tragkonstruktionen aufgenommen werden, die an zwei Stellen am Sparren befestigt sind. In der DE-QS 3224525 sind ebenso wie im WP 238634 im unteren Bereich des Sparrens Druckstützen vorgesehen, während die Zugkräfte durch einen horizontalen Arm weiter oben aufgenommen werden müssen.
Den bisher genannten Konstruktionen ist es eigen, daß sie von außen am Sparren befestigt werden oder der Sparren von ihnen umschlossen wird. Die Lage und der Abstand der Tragkonstruktionen ist daher fest vorgegeben. Damit ist es erforderlich bei Reparaturarbeiten die Dachhaut mit zusätzlichen Öffnungen zu versehen, die nachträglich wieder geschlossen werden müssen. So wird der technologische Ablauf gestört und es ergeben sich insbesondere bei Hartdächern bautechnisch bedingte Schwierigkeiten und Qualitätsmängel. Die bereits vorhandenen Öffnungen wie Dachausstiege und Dachfenster können nicht genutzt werden.
Im Werkstandard 32/002 des VE Kombinates Bau und Modernisierung Dresden wird ein Traufgerüst beschrieben, dessen Tragbügel an seinem oberen Ende an einem über mehrere Sparren durchlaufenden Auflagerrohr befestigt sind.
Damit besteht die Möglichkeit die erforderliche Dachöffnung je nach den Erfordernissen zwischen den Sparren anzulegen. Diese Konstruktion ist jedoch nicht in der Lage, an einem durch die vorhandene Dachöffnung vorgegebenen Punkt die durch Dachkrane oder Plattformen entstehenden Lasten aufzunehmen. Es werden mindestens zwei Tragbügel verwendet, die sich an ihren unteren Enden gegen die Wand des Gebäudes abstützen.
Ziel der Erfindung
#Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Verankerungsvorrichtung für üachkräne und Absetzplattformen, die ausschließlich vorhandene Dachöffnungen nutzt und somit zusätzliche Durchbrüche der Dachhaut vermeidet. Die Vorrichtung soll im Innern des Dachraunies befestigt sein und auch Lastmomente ohne zusätzliche äußere Abstützung aufnehmen können. Sie soll nur an einer durch die Lage der vorhandenen Öffnungen gegebenen Stelle durch das Dach geführt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die an beliebiger Stelle zwischen zwei parallelen Traggliedern des Dachstuhles, insbesondere zwischen zwei Dachsparren biegesteif angeschlossen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an zwei oder mehreren Tragwerksteilen, insbesondere Sparren, zwei parallele horizontale Träger angeordnet sind, an denen erfindungsgemäß ein Auflagerrahmen befestigt ist, an dem ein durch die von den parallelen horizontalen Trägern gebildete Ebene geführter Auslegerträger biegesteif angeschlossen ist.
Der Auflagerrahmen besteht vorzugsweise aus zwei biegesteif miteinander verbundenen im Abstand angeordneten Verankerungsträgern. Zwischen diesen Verankerungsträgern befindet sich ein Auflager für den Auslegerträger. Dieser besteht aus zwei miteinander auf Zwischenraum verbundenen Einzelträgern und ist mit den Verankerungsträgern mittels Abspannseilen kreuzweise verspannt. Am oberen Ende des Auslegerträgers ist ein Ausleger oder eine Absetzplattform um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Der Ausleger oder die Absetzplattform sind mittels einer Verstrebung und eines Nackenseiles an einer am unteren Ende des Auslegerträgers befindlichen Winde zur Horizontalen verstellbar befestigt. Die horizontale Achse des Auslegers ist in einem am oberen Ende des Auslegerträgers befindlichen Schlitz angeordnet.
Die Verankerungsträger sind mit aufschiebbaren Halterungen versehen, die den oberen parallelen horizontalen Träger aus der Richtung des Dachfirstes und den unteren parallelen Träger aus der Richtung der Dachhaut umfassen.
Die Funktion ist wie folgt:
Der Ausleger oder die Absetzplattform ist am Auslegerträger außerhalb des Daches gelenkig gelagert. Über eine am Gelenkpunkt gelagerte Strebe, die an ihrem oberen Ende durch das Auslegerseil mit dem Ausleger verbunden ist, oder durch eine am Ausleger biegesteif angeschlossene Vertikalstrebe werden die durch das Kragmoment entstehenden Kräfte auf das Nackenseil übertragen. Das Nackenseil ist wie der Auslegerträger durch die gleiche Dachöffnung geführt und an dessen inneren Ende an einer Winde befestigt. Mittels der Winde kann der Ausleger je nach Dachneigung in eine horizontale Lage gebracht werden. Der Auslegerträger ist an einem Gelenkpunkt und mittels Abspannseilen am Auflegerrahmen biegesteif angeschlossen.
Die Vorteile der Vorrichtung liegen in der Nutzung vorhandener Dachöffnungen, der AnpaGbarkeit bzw. Unabhängigkeit hinsichtlich Dachneigung und Dachsparrenabstand und der Befestigung nur vom Dachraum aus.
Durch Ausnutzung der Seilwirkung für Zugglieder entsteht eine leichte und montierbare Konstruktion. Im Dachraum bleibt der Boden frei von Befestigungseinrichtungen.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert werden. Die Figuren zeigen folgende Ansichten:
Figur 1: Dachkran in perspektivischer Darstellung Figur 2: Absetzplattform in perspektivischer Darstellung
Beispiel 1 (Figur 1)
Das Beispiel zeigt die Anwendung der Erfindung für einen durch ein Dachfenster geführten Drehkran.
Durch die beiden jeweils längs eines Sparren angebrachten Befestigungsprofile 15 und die beiden Auslegerrohre 1' ; 1" wird eine starre parallel zur Dachebene gelagerte Scheibe gebildet. Die Scheibe erstreckt sich über ein Sparrenfeld, kann jedoch auch auf mehrere Felder ausgedehnt werden. Die Befestigungsprofile 15 sind jeweils oben und unten mittels Bolzen- oder Klemmverbindungen an die Sparrenunterseite angeschlossen. Auf die Auflagerrohre l';l" werden parallel zur Sparrenlage zwei miteinander biegesteif verbundene Verankerungsträger 4 gelegt. Diese bilden einen Auflagerahmen 2. Die Verankerungsträger 4 sind an beiden Enden mit Halterungen 17 versehen. Die obere Halterung besitzt eine nach innen parallel zur Achse des Verankerungsträgers 4 und die untere Halterung eine im rechten Winkel zur Achse liegende halbkreisförmige Öffnung. Damit ist sowohl die Aufnahme der Lastmomente als auch eine leichte Montage möglich. Zur Vereinfachung der Montage können die Halterungen 17 von den Verankerungsträgern 4 getrennt werden. Zwischen den Verankerungsträgern 4 wird der Auslegerträger 3 an einem Auflager 5 drehbar gelagert. Er wird durch kreuzweise angeordnete Abspannseile 6 in seiner horizontalen bzw. vertikalen Lage gehalten.
Der Auslegerträger 3 bildet die Verbindung zur Auslegerkonstruktion. Zur Aufnahme des Auslegers 7 besteht er aus zwei in Abstand miteinander verbundenen U-Profilen, die am oberen Ende je einen Schlitz 18 besitzen. In diesen Schlitzen 18 ist die Drehachse 9 des Auslegers 7 gelagert.
Das Kragmoment des Auslegers 7 wird über das Auslegerseil 12 auf die am Drehpunkt gelagerte Strebe 10 und von dort über das Nakkenseil 11 auf die am unteren Ende des Auslegerträgers 3 angeordnete Winde 13 übertragen.
Anstelle der Verstrebung durch das Auslegerseil 12 ist es auch möglich, die Verbindung zwischen Ausleger 7 und Strebe 10 biegesteif auszubilden.
Die Winde 13 dient dem Aufrichten des Auslegers 7 in die horizontale Lage. Auftretende Torsionsmomente oder horizontale Momente werden am Auflager des Auslegers 7 auf die Verspreizung des Auslegerträgers 3 und dessen Seilverspannung 6 übertragen. Der Ausleger 7 ist durch einen Laufkatzenträger 16 verlängert, an dem ein Laufkatzenhebezeug 20 angeordnet ist.
Beispiel 2 (Figur 2)
Das Beispiel zeigt die Anwendung der Erfindung für die Anbringung einer Absetzplattform 8. Der Auslegerträger 3 ist in gleicher Weise befestigt wie in Beispiel 1.
Die Absetzplattform 8 wird auf dem Ausleger 7 befestigt, der am Auslegerträger 3 gelenkig verankert ist. Die Strebe 10 ist entgegen Figur 1 am Auslegerträger -7 biegesteif angeschlossen, so daß das Auslegerseil 12 entfällt. Am oberen Ende der Strebe 10 wird das Nackenseil 11 angebracht, mit dem die A'bsetzplattform in der horizontalen Lage gehalten wird.
Claims (6)
- Patentansprüche!.Vorrichtung zur Befestigung von Kragkonstruktionen an Dachtragwerken, bei der an zwei oder mehreren Tragwerksteilen, insbesondere Sparren, zwei parallele horizontale Träger angeordnet sind, an denen ein Ausleger oder eine Absetzplattform befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den parallelen horizontalen Trägern (1' ; 1" ) ein Auflagerrahmen(2) befestigt ist, an dem ein durch die von den parallelen horizontalen Trägern (l'jl") gebildete Ebene geführter Auslegerträger (3) biegesteif angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Auflagerrahmen (2) aus zwei biegesteif miteinander verbundenen im Abstand angeordneten Verankerungsträgern (4) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Punkt 2., gekennzeichnet dadurch, daß mittig zwischen den Verankerungsträgern (4) ein Auflager (5) für den Auslegerträger (3) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß der Auslegerträger (3) aus zwei miteinander auf Zwischenraum verbundenen Einzelträgern (19) besteht.
- 5. Vorrichtung nach Punkten 2. und 3., gekennzeichnet dadurch, daß der Auslegerträgsr (3) mittels Abspannseilen (6) mit den Verankerungsträgern (4) kreuzweise verspannt ist.
- 6. Vorrichtung nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß am oberen Ende des Auslegerträgers (3) ein Ausleger (7) oder eine Absetzplattform (8) um eine horizontale Achse (9) drehbar gelagert ist, die über eine am Gelenkpunkt gelagerte Strebe (10) mittels einer Verstrebung (12) und eines Nackenseiles (11) an einer am unteren Ende des Auslegerträgers (3) befindlichen Winde (13) im Winkel zur Horizontalen verstellbar befestigt sind.Vorrichtung nach Punkt 2., gekennzeichnet dadurch, daß die Verankerungsträger (4) mit aufschiebbaren Halterungen (17) versehen sind, die den oberen parallelen horizontalen Träger (I1) aus der Richtung des Dachfirstes und den unteren parallelen horizontalen Träger (I1') aus der Richtung der Dachhaut umfassen.Hierzu...ZLSeite Zeichnungen
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DD264053A1 true DD264053A1 (de) | 1989-01-18 |
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ID=5591522
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DD (1) | DD264053A1 (de) |
-
1987
- 1987-08-13 DD DD30598887A patent/DD264053A1/de unknown
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Expiry date: 20070814 |