DD262765A3 - Korrosionsschutzbeschichtungsmasse fuer stahl, insbesondere fuer bewehrungsstahl in beton - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft vorzugsweise einen Schutz von Bewehrungsstahl gegen Korrosion in Baustoffen und Bauelementen aus Silikatbeton, bei denen eine dauerhafte Passivierung des Bewehrungsstahls nicht gewaehrleistet wird. Durch Verringerung der Rezepturkomponentenzahl, insbesondere von solchen Komponenten, die gesundheitliche Schaeden bei Menschen hervorrufen koennen, soll eine oekonomisch guenstige Korrosionsschutzbeschichtungsmasse entwickelt werden, die als Tauchlack verbesserte rheologische Eigenschaften aufweist. Dieses wird erreicht mit bekannten Rostschutzpigmenten, Fuellstoffen, trocknenden Oelen, Trocknungsmitteln und geblasenem Bitumen durch eine Zusammensetzung mit den erfindungsgemaessen Mischungsverhaeltnissen von 6-13 Ma.-% Leinoel - Holzoel - Standoel oder Leinoel - Standoel 2- 6 Ma.-%Kalziumstearat15-30 Ma.-%Aluminiumsilikat 8-14 Ma.-%Bleimennige 4 Ma.-%n-Butanol 1 Ma.-%Cobaltnaphthenat 5-15 Ma.-%geblasenes Bitumen35-55 Ma.-%Loesungsmittel wie Perchloraethylen, Xylol, Alkylnaphthene.Die neue Korrosionsschutzbeschichtungsmasse ist ueberall dort einsetzbar, wo Eisen-Metalle durch Tauchen gegen Korrosion zu schuetzen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Korrosionsschutzbeschichtungsmasse für Stahl, vorzugsweise für den Korrosionsschutz von Bewehrungsstahl in Baustoffen und Bauelementen aus Silikatbeton, bei denen eine dauerhafte Passivierung des Bewehrungsstahls nicht gewährleistet wird.
Die Korrosionsschutzbeschichtungsmasse für Bewehrungsstahl in Silikatbetonen muß temperaturbeständig bis etwa 180X und verseifungsresistent sein. Die Sedimentationsneigung bei einem Tauchlack soll so gering wie möglich gehalten werden sowie eine Trocknungszeit von nur maximal 15 Minuten benötigen. Aus der Zahl der spezifischen verarbeitungstechnischen Bedingungen ergibt sich eine Rezeptur, die sich aus einer erheblichen Menge an Komponenten zusammensetzt. Im DD-WP Nr. 104994 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Tauchlackes als unbrennbarer Korrosionsschutz für Stahibewehrungen in Leichtbetonen auf der Grundlage einer Mischung aus Füllstoffen, Rostschutzpigmenten, Lackharzen und geblasenem Bitumen beschrieben, bei dem sich die Mischung aus den Komponenten
geblasenes Bitumen etwa15Ma.-%
Polyvinylalkohol <2,0Ma.-%
Kalziumstearat <3,0Ma.-%
Fettamin <2,0Ma.-%
ein chlorierter aliphat. <55,0Ma.-% Kohlenwasserstoff, vorzugsweise Perchloräthylen
Bleimennige-Pulver etwa 8,7Ma.-%
Aluminiumsiiikat etwa 2,4Ma.-%
Zinktetraoxichromat etwa 1,5Ma.-%
M-KolophenX100 etwa 2,9Ma.-%
Leinöl-Standöi etwa 1,7Ma.-%
Schiefermehl etwa 12 Ma.-%
zusammensetzt
In einer anderen Überzugs-, Imprägnier- und Dichtungsmasse (DE-AS 1669074) wird als Trockungsmittel u.a. das Cobaltsalz der Naphthensäure verwendet.
Es handelt sich um Korrosionsschutzmassen, die unter Theologischem Aspekt strukturviskose Flüssigkeiten sind, was die Sedimentation von Teilchen nicht verzögert und eine starke Tropfneigung zeigen. Neben den technischen Nachteilen wird sowohl mit der Herstellung als auch mit der Verarbeitung der Korrosionsschutzmasse durch die Amine, das Kolophen, quarzhaltige Extender und Zinkchromat die Gesundheit der Menschen, die in diese Arbeit einbezogen sind, stark beeinträchtigt.
Es werden einzelne Komponenten in einer Kugelmühle bis zu einer Kornfeinheit von :5ΐθμπι angerieben und in zwei Stufen mit Lösungsmittel und Bindemittel versetzt und homogenisiert. Die Korrosionsschutzmasse ist in automatisierten Tauch- und Trockenanlagen verarbeitungsfähig. Als nachteilig erweist sich jedoch die hohe Abtropfneigung und Sedimentationsneigung, die die Qualität der Beschichtung beeinträchtigt.
Es soll eine ökonomisch günstige Korrosionsschutzbeschichtungsmasse für Stahl, insbesondere für Stahlbewehrungen in Silikatbetonen entwickelt werden, deren Herstellung und Verarbeitung technisch besser wird und parallel dazu die arbeitshygienischen Risiken beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Theologischen Eigenschaften des Tauchlackes wesentlich zu verbessern, wobei gleichzeitig die Rezepturkomponentenzahl verringert werden soll. Dabei sollen die Komponenten in Wegfall kommen, die gesundheitliche Schäden bei Menschen verursachen können. Mit den Mischungskomponenten
— Leinöl-Holzöl-Standöl
— Kalziumstearat
— Aluminiumsilikat
— Bleimennige
— geblasenes Bitumen mit einem Erweichungspunkt >70°C
— n-Butanol
— Cobaltnaphthenat
— Lösungsmittel wie Perchloräthylen, Xylol, Alkylnaphthene
wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Korrosionsschutzbeschichtungsmasse mit Mischungsverhältnissen der bekannten Komponenten
6-13Ma.-% 2-6Ma.-%
1&-30Ma.-% 8-14Ma.-% <4Ma.-% < 1 Ma.-%
5-15Ma.-%
35-55 Ma.-%
Leinöl-Holzöl-Standöl oder Leinöl-Standöl
Kalziumstearat
Aluminiumsilikat
Bleimennige
n-Butanol
Cobaltnaphthenat
geblasenes Bitumen
Perchloräthylen oder Xylol oder Alkylnaphthene
zusammengesetzt ist. Bei Verwendung von Schiefermehl anstelle reinen Aluminiumsilikates muß zur Erzielung gleicher Eigenschaften des Tauchlackes eine Erhöhung um etwa 5 Ma.-% vorgenommen werden bei gleichzeitiger Reduzierung des Lösungsmittelgehaltes um etwa 5 Ma.-%.
. Die Komponenten werden bekannterweise mit Hilfe eines Anreibeaggregates in einem zweistufigen Verfahren zu einem verarbeitungsfähigen Tauchlack aufbereitet.
Aus einem Ostwaldschen Körper entstand überraschend ein Cassonscher Körper, d. h., es wurde eine Substanz mit einer optimalen Fließgrenze entwickelt, die sich durch eine minimierte Abtropf- und Sedimentationsneigung auszeichnet. Aus einer Kombination von bekannten Lackgrundstoffen ergab sich eine Substanz mit dem Theologischen Habitus einer nichtlinearen Paste und andererseits den verarbeitungstechnischen Eigenschaften eines Tauchlackes. Die Vereinigung dieser beiden Eigenschaften führt sowohl zu Schutzschichten von hoher Qualität als auch zu einer hohen Wirtschaftlichkeit des Verarbeitungsprozesses.
Alle im Stand der Technik genannten gesundheitsgefährdenden Mischungskomponenten sind in Wegfall gekommen. Es ergab sich sogar ohne das schädliche Zinktetraoxichromat eine erhöhte Gelbildungstendenz.
Die Diagramme der Figur 1 verdeutlichen die Veränderungen der Fließgrenze durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Korrosionsschutzbeschichtungsmasse. Es wird das Schergefälle D in Abhängigkeit von der Schubspannung aufgezeigt. Folgende Ausführungsbeispiele, mit unterschiedlichen Lösungsmitteln angesetzt, veranschaulichen die Erfindung:
Leinöl-Holzöl-Standöl | 12,1 Ma.-% | 9,5Ma.-% |
Kalziumstearat | 5,6 Ma.-% | 5,2 Ma.-% |
Alkylnaphthene/Kp. 140... 17O0C | 38,7 Ma.-% | 35,5 Ma.-% |
Aluminiumsilikat | 26,27 Ma.-% | 26,7 Ma.-% |
Bleimennige | 9,0Ma.-% | 8,2 Ma.-% |
Cobaltnaphthenat | 0,5 Ma.-% | 0,4Ma.-% |
geblasenes Bitumen 125/0 7,83Ma.-% 14,5Ma.-%
Leinöl-Standöl 12,1 Ma.-%
Kalziumstearat 6,0 Ma.-%
Xylol 42,0 Ma.-%
Aluminiumsilikat 23,06 Ma.-%
Bleimennige 9,0Ma.-%
Cobaltnaphthenat 0,5 Ma.-%
geblasenes Bitumen 125/0 6,74Ma.-%
Leinöl—Standöl 6,2Ma.-%
Kalziumstearat 5,5 Ma.-%
Perchloräthylen 54,2 Ma.-%
Aluminiumsilikat 15,5 Ma. -%
Bleimennige 8,3Ma.-%
Cobaitnaphthenat 0,8 Ma.-%
geblasenes Bitumen 125/0 5,9Ma.-%
n-Butanol 3,6 Ma.-%
Leinöl—Standöl 8,1 Ma.-% 8,0Ma.-% 10,5Ma.-%
Kalziumstearat 2,0Ma.-% 2,5Ma.-% 2,2Ma.-%
Testbenzin (Alkylnaphthene 140-1700C) 38,5Ma.-% 41,0Ma.-% 39,0Ma.-%
Cobaltnaphthenat ' 0,3Ma.-% 0,5Ma.-% 0,5Ma.-%
Schiefermehl 25,5Ma.-% 24,6Ma.-% 26,3Ma.-%
geblasenes Bitumen 11,6Ma.-% 10,8Ma.-% 9,3Ma.-%
Bleimennige 14,0Ma.-% 11,6Ma.-% 12,2Ma.-%
Claims (2)
1. Korrosionsschutzbeschichtungsmasse für Stahl, insbesondere für Bewehrungsstahl in Beton, mit den Mischungskomponenten
Leinöl-Holzöl-Standöl
Kalziumstearat
Aluminiumsilikat
Bleimennige
geblasenes Bitumen mit einem Erweichungspunkt >70°C n-Butanol
Cobaltnaphthenat
Lösungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus den bekannten Komponenten mit Mischungsverhältnissen
&-13Ma.-% Leinöl-Holzöl-Standöl oder Leinöl-Standöl 2-6 Ma.-% Kalziumstearat
15-30 Ma.-% Aluminiumsilikat
15-30 Ma.-% Aluminiumsilikat
8-14Ma.-% Bleimennige
<4 Ma.-% n-Butanol
<1 Ma.-% Cobaltnaphthenat
<4 Ma.-% n-Butanol
<1 Ma.-% Cobaltnaphthenat
5-15 Ma.-% geblasenes Bitumen
35-55 Ma.-% Lösungsmittel wie Perchloräthylen oder Xylol oder Alkylnaphthene
35-55 Ma.-% Lösungsmittel wie Perchloräthylen oder Xylol oder Alkylnaphthene
2. Korrosionsbeschichtungsmasse für Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schiefermehl anstelle des reinen Aluminiumsilikates etwa 5 Ma.-% mehr enthalten ist bei gleichzeitiger Reduzierung des Lösungsmittels um etwa 5Ma.-%.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
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DE19883806350 DE3806350A1 (de) | 1987-04-10 | 1988-02-27 | Korrosionsschutzbeschichtungsmasse fuer stahl, insbesondere fuer bewehrungsstahl in beton |
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-
1988
- 1988-02-27 DE DE19883806350 patent/DE3806350A1/de not_active Withdrawn
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