DE4336012A1 - Beschichtungsmittel und seine Verwendung für die Innenbeschichtung von Containern - Google Patents

Beschichtungsmittel und seine Verwendung für die Innenbeschichtung von Containern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Beschichtungsmittel mit einer Basiskomponente und einem Härter.
Beschichtungsmittel, auch und gerade die für Container, insbesondere Überseecontainer, eingesetzt werden, beinhalten in erheblichem Maße organische Lösungsmittel, welche die Umwelt sehr stark durch die Emittierung dieser Lösungsmittel während des Trocknungsprozesses belasten.
Generell wäre es wünschenswert, wenn derartige organische Lösungsmittel wie Xylol, Toluol etc. reduziert werden könn­ ten.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Beschichtungsmit­ tel vor allem als Korrosionsschutz dienen und als korrosions­ schutzwirkend vor allem schwermetallhaltige Komponenten angesehen werden, beispielsweise Blei, Zink, Cadmium.
Für die Innenbeschichtung von Containern wird daher im allgemeinen zunächst eine Lackschicht mit Zinkstaubfarbe mittels eines Epoxydharz-Anstriches aufgetragen, als zweite Beschichtung folgt dann ein lösungsmittelhaltiger PVC-Lack. Bevor die Zinkstaubfarbe aufgetragen wird, wird der Unter­ grund sandgestrahlt.
Die zweite Lackschicht wird schon deshalb benötigt, weil in den Containers unter Umständen auch Lebensmittel transpor­ tiert werden können oder müssen und nicht mit der Zinkstaub­ farbe in Berührung kommen dürfen.
Aufgabe der Erfindung ist es gegenüber diesem Stand der Technik, das umweltverträglicher ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Beschichtungsmittel gelöst, das die Basiskomponente synthetischen Eisenglimmer in Plätt­ chenform enthält.
Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn der Anteil des synthetischen Eisenglimmers an dem Beschichtungsmittel mehr als 10% und weniger als 25% beträgt.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anteil des synthetischen Eisenglimmers an dem Beschichtungsmittel mehr als 15% und weniger als 20% beträgt.
Die Verwendung synthetischen Eisenglimmers in Plättchen­ form in der Basiskomponente führt dazu, daß der Korrosions­ schutz jetzt durch die Sperrwirkung der Plättchen gebildet wird. Anstatt der Zinkstaubfarbe entsteht so ein schwerme­ tallfreies System. Durch die Verwendung des synthetischen Eisenglimmers können definierte Korngrößen sauber eingestellt werden und so zu optimalen Ergebnissen führen. Statt der Korrosionsschutzwirkung des Zinks in der Zinkstaubfarbe (aufgrund der elektrochemischen Reihe) wirkt jetzt eine mikromechanische Eigenschaft des Eisenglimmers. Tests haben bereits die sehr guten Eigenschaften der synthetischen Eisenglimmerplättchen in dem Beschichtungsmittel zeigen können.
Es ist auch nicht mehr nötig, zusätzliche PVC-Lackschichten aufzutragen; die Labor- und Praxiserprobungen haben bereits bestätigt, daß das Beschichtungsmittel ohne weitere Beschich­ tungen als sogenannter Einschichtlack im Innenbereich des (Übersee-) Containers eingesetzt werden kann, da eine Oxida­ tion der Oberfläche, wie z. B. bei Zinkstaubfarben, aufgrund der besonderen Zusammensetzung nicht möglich ist.
Hinzu kommt, daß das Beschichtungsmittel wasserverdünnbar ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Anteil an organischen Lösungsmitteln unter 5% liegt. Durch diesen niedrigen Anteil wird eine besondere Umweltverträglichkeit erzielt, anderer­ seits ist im Gegensatz zum Stand der Technik auch ein höherer Anteil nicht mehr erforderlich.
Von besonderem Vorteil ist auch der Einsatz von Talkum lamelar als Pigment. Es ähnelt von der Struktur her dem Eisenglimmer und unterstützt daher dessen Eigenschaften.
Als Farbpigment kann Titandioxyd eingesetzt werden. Dies ergibt einen weißen bis hellgrauen Farbton, darüber hinaus besitzt Titandioxyd noch zusätzliche Korrosionsschutzeigen­ schaften.
Alternativ könnte der Titandioxydanteil auch durch Eisenglim­ mer ersetzt werden, wodurch sich dann eine grau-/rötliche Färbung ergeben würde.
Als Härter hat sich in Tests bereits Amin-Adukt-Härter als besonders günstig erwiesen.
Dieser Einsatz des Amin-Adukt-Härtes mit Säureunterstützung ruft besondere Haftungseigenschaften auf Stahl hervor. Es wird dadurch möglich, ohne einen Sandstrahlschritt die Beschichtung aufzutragen. Dadurch wird nicht nur ein komplet­ ter Arbeitsgang eingespart, was erhebliche wirtschaftliche Vorteile hat, sondern auch die Umweltbeeinträchtigung wird weiter herabgesetzt, da Sandstrahlen ein lärmintensiver Vorgang ist, der unter erschwerten Arbeitsbedingungen statt­ findet.
Als besonders geeignete Rezeptur hat sich folgende Zusammen­ setzung erwiesen:
Bindemittel: multifunktionale Epoxydharz-Dispersion|12-18%
Amin-Adukt-Härter, säurehaltig 2-4%
synthetischer Eisenglimmer 15-20%
Titandioxyd 15-20%
Talkum lamelar 6-10%
modifiziertes Zink-Aluminiumphosphat 6-10%
organisches Lösungsmittel 3-5%
demineralisiertes Wasser 10-15%
Zusatzstoffe/Hilfsstoffe 3-5%
Diese Rezeptur ist auch für die Einhaltung der lebensmittel­ rechtlichen Vorschriften geeignet, wie durch Prüfung bereits bestätigt wurde.
Es entsteht ein Beschichtungsmittel, welches gleichgute Korrosionsschutzeigenschaften wie Zinkstaubfarben aufweist, zugleich aber schwermetallfrei ist, im Gegensatz zu Zink­ staubfarben auch wasserverdünnbar ist und einen reduzierten Anteil an organischen Lösungsmitteln enthält.
Auf Stahluntergründen erreicht es im Vergleich zu konventio­ nellen lösungsmittelhaltigen Zweikomponenten-Zinkstaubfarben auf der Basis von Epoxydharzen bei einer aufgetragenen Trockenschichtdichte zwischen 60 µ und 80 µ mindestens ver­ gleichbare Korrosionsschutzwerte, wobei es sich besonders durch deutlich bessere Haftungswerte (Adhäsion auf dem Untergrund) auszeichnet.
Die Korrosionsschutzeigenschaften und -beständigkeiten gerade auch gegen Salzwasser sind hervorragend. Die definier­ te Oberfläche und Plättchenform des synthetischen Eisenglim­ mers führt zu dem überlegenen Beschichtungsmittel.
In einer Ausführungsform wurde ein Zweikomponenten-Beschich­ tungssystem auf der Basis einer multifunktionellen Epoxyd­ harzdisopersion als Bindemittel aufgebaut. Die Ausreaktion erfolgt mit einem Amin-Adukt-Härter, die Basiskomponente weist synthetisch hergestellte Eisenglimmerplättchen mit einer lamelaren Ausbildung der Partikel auf.
Der synthetische Eisenglimmer besitzt dabei eine definierte Oberflächengröße von 1 µ bis 15 µ und eine plättchenförmige Ausbildung.
Gegenüber natürlichen Eisenglimmern ist dieses Material durch das Fehlen jeglicher Verunreinigungen bei weitem überlegen, da Verunreinigungen wie etwa lösliche Salze für den nachfolgenden Korrosionsschutz sehr schädlich werden können.
Durch die lamelare Ausbildung des Materials wird eine Bar­ rierewirkung im Anstrich gegen das Eindringen von Feuchtig­ keit und/oder von Wasser erreicht.
Zur Unterstützung des Korrosionsschutzes wird dem Beschich­ tungsmittel ein modifiziertes Zinkphosphat auf der Basis eines basischen Zink-Aluminium-Phosphates zugegeben. Die Härterkomponente Amin-Adukt enthält in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine spezielle Säurekomponente, vor allem Essigsäure, welche durch Reaktion auf dem Substrat- Stahluntergrund, die Attersion (Haftung) optimiert.
Die Verwendung des Beschichtungsmittel ist insbesondere für den Innenanstrich von Containern von Vorteil, vor allem für solche, die als Überseecontainer korrosionsschutzfest auch gegen Salzwasser sein müssen.
Ein Container, der mit einem solchen Beschichtungsmittel eine solche Innenbeschichtung erfährt, benötigt nur noch einen Einschichtlack ohne zusätzliche Beschichtung.
Bei einem Verfahren zum Beschichten des Containers kann auf das vorherige Sandstrahlen des Stahluntergrundes verzich­ tet werden.
Ein Container, der mit einem solchen Beschichtungsmittel eine Innen-Außenbeschichtung erfährt, benötigt nur noch für den Außenbereich eine Einschichtdecklackierung, welche ebenfalls auf Basis eines wasserverdünnbaren Kunstharzlackes durchgeführt wird. Im Innenbereich wird das erfindungsgemä­ ße Beschichtungsmittel einschichtig eingesetzt. Das Gesamt­ system kann als deutlich umweltverträglicher bezeichnet werden als herkömmliche konventionelle lösungsmittelhaltige Beschichtungssysteme, da die Lösungsmittelanteile von derzeit ca. 40% auf 5% reduziert werden.

Claims (14)

1. Beschichtungsmittel mit einer Basiskomponente und einem Härter, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskomponente synthetischen Eisenglimmer in Plättchenform enthält.
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des synthetischen Eisenglimmers an dem Beschichtungsmittel mehr als 10% und weniger als 25% beträgt.
3. Beschichtungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des synthetischen Eisenglimmers an dem Beschichtungsmittel mehr als 15% und weniger als 20% beträgt.
4. Beschichtungsmittel nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Härter ein Amin-Adukt-Härter eingesetzt wird, der vorzugsweise mehr als 1% und weniger als 5% Anteil am Beschichtungsmittel einnimmt.
5. Beschichtungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Amin-Adukt-Härtes am Beschichtungsmit­ tel mehr als 2% und weniger als 4% beträgt.
6. Beschichtungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Pigment Talkum lamelar eingesetzt wird, vorzugs­ weise mit einem Anteil von mehr als 4% und weniger als 15% am Beschichtungsmittel, insbesondere von mehr als 6% und weniger als 10% Anteil.
7. Beschichtungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an organischen Lösungsmitteln unter 5% liegt.
8. Beschichtungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine Epoxydharz-Dispersion verwendet wird, vorzugsweise mit einem Anteil von mehr als 10% und weniger als 20% am Beschichtungsmittel, insbesondere von mehr als 12% und weniger als 18% Anteil.
9. Beschichtungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che dadurch gekennzeichnet, daß Titandioxyd vorhanden ist, vorzugsweise mit einem Anteil von mehr als 10% und weniger als 25% des Beschich­ tungsmittels, insbesondere von mehr als 15% und weniger als 20% Anteil.
10. Beschichtungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch folgende Rezeptur: Bindemittel: multifunktionale Epoxydharz-Dispersion|12-18% Amin-Adukt-Härter, säurehaltig 2-4% synthetischer Eisenglimmer 15-20% Titandioxyd 15-20% Talkum lamelar 6-10% modifiziertes Zink-Aluminiumphosphat 6-10% organisches Lösungsmittel 3-5% demineralisiertes Wasser 10-15% Zusatzstoffe/Hilfsstoffe 3-5%
11. Beschichtungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische Eisenglimmer eine definierte Ober­ flächengröße von 1 µ bis µ 5 µ besitzt.
12. Verwendung eines Beschichtungsmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Innenbeschichtung eines Contai­ ners.
13. Container mit einer Beschichtung im Innenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Einschichtlack vorgesehen ist, der mittels eines der Beschichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufgetragen ist.
14. Verfahren zum Beschichten im Innenbereich eines Contai­ ners, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auftragen der Beschichtung keine Sandstrahlung erfolgt und daß nur ein Beschichtungsschritt für einen Lack durchge­ führt wird.
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