DE2636878A1 - Verfahren zur beschichtung von metallgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur beschichtung von metallgegenstaenden

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Description

DR.A.VAN DERWERTH DR.FRANZ LEDERER REINER F MEYER
DlPL-ING. (1934-1974) DlPL-CHEM. DIPL-ING.
8000 MÜNCHEN 80 . LUCILE-GRAHN-STRASSE 22
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524824 LEOER O TELEGR.: LEDERERPATENT
.17. August 19?6 R 273 (R)
UNILEVER N.V., Burgemeester s'Jacobplexn 1, Rotterdam, ' Wiederlande
Verfahren zur Beschichtung von Metallgegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beschichtung von Metallgegenständen mittels elektrostatischer Pulverlackierung (EPS) und anschliessender Elektrotauchlackierung (ETL) der durch erstere Lackierung nicht erreichten Flächen.
Ein derartiges Verfahren ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1.905.270, sowie in Industrie-Lackierbetrieb, 40. Jahrg., Mr. 1, Seiten 17 bis 22 (1972) beschrieben worden. In der genannten Offenlegungsschrift wird ein neues Verfahren zur Beschichtung von Holhlkörpern, z.B. Automobilkarosserien, beschrieben, das darin besteht, dass zunächst die elektrisch leitfäh'igen Aussenflächen von Hohlkörpern mit elektrophoretisch nicht abscheidbaren, jedoch isolierende und wasserunlösliche Überzüge ergeben— den Überzugsmittel an sich bekannter Zusammensetzung versehen werden und erst daran anschliessend die ETL-Beschichtung der : · elektrisch leitfähigen Innenflächen dieser Hohlkörper mit ETL-Überzugsmitteln an sich bekannter Zusammensetzung erfolgt, wobei, als erstgenannte Überzugsmittel vorzugsweise pulverförmig© Über- -<■" zugsmittel, insbesondere auf Basis von'Epoxydharzen, verwendet ■■ werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2.159.836 wird ein Lackierverfahren beschrieben, wobei auf nach üblichen Methoden vorbehandeltes bzw. unvorbehandeltes Blech eine elektrostatische Pulverlackierung aufgebracht wird, die nach dem Einbrennen zur Erfassung der durch Bildung von Faraday'sehen Käfigen jaieht lackierten Stellen mit einer Elektrotauchlack-Grundlackierung versahen wird und gegebenenfalls nach dem Aushärten dieser Schicht, mit einem Decklaok überlackiert wird.
■ " "■·■■(
709809/1035 '
Man kann auch zunächst die Elektrotauchlack-Grundlackierung auftragen und anschliessend auf diese, sei es in ungehärtetem oder bei 8o°-l4O°C getrocknetem Zustand, die elektrostatische Pulverlackierung auftragen.
Es hat sich in der Praxis jedoch gezeigt, dass im Tibergangsbereich von Pulverlackschicht und Elektrotauchlaekschiehb sehr heftige 'Korrosion auftritt, was die Folge einer wesentlich geringeren Lackschichtdicke in diesem Uber'gangsbereich zwischen den beiden Lacktypen ist.
Es ist deshalb in der deutschen Offenlegungsschrift 2^213.862 vorgeschlagen worden, mindestens die Berührungsbereiche zwischen Pulverlack- und Elektrotauchlackschicht mit mindestens einer weiteren Lackschicht zu versehen. Obwohl mit diesem Verfahren bessere Ergebnisse erreicht werden, ist dafür eine zusätzliche Massnahme notwendig und die notwendige weitere Lackschicht macht dieses Verfahren unwirtschaftlich.
Im allgemeinen ist es deshalb noch so, dass bei Verwendung von auf dem Markt befindlichem Pulverlack und Elektrotauchlack im Berührungsbereich zwischen Pulverlack- und Elektrotauchlackschicht noch immer kein gleitender übergang erhalten wird. Dieser Ubergangsbereich ist nicht nur besonders gegenüber Korrosion sehr labil, sondern muss auch durch Schleifen egalisiert werden, damit der darauf folgende farbige Decklack ein optisch homogenes Aussehen erlangt. Dabei iet die Egalisierung durch Schleifen mittels Schleifpapier von Pulverlackfilmen wesentlich zeit- und materialaufwendiger als das Schleifen von Nasslackfilmen, wie z.B. auch Elektrotauchlack-Grundierfilmen.
Es wurde jetzt überraschenderweise festgestellt, dass wenn der Pulverlackfilm, wie nachfolgend beschrieben, elektrisch leitend gemacht wurde, die Abscheidung des ETL-Filmes so kon- : stant war, dass kein Ubergangsbereich zwischen Pulverlaek- und Elekti'otauchlackschicht sichtbar oder spürbar war.
Die Erfindung bezieht sich denn auch auf ein Verfahren zur Beschichtung von Metallgegenständen mittels elektrostatischer Pulverlackierung und anschliessender Elektrotauchlackierung der durch erstere Lackierung nicht erreichten.Flächen, welches dadurch gekennzeichnet wird, dass man für die Pulverlackierung ein Lackpulver, welches mindestens eine elektrisch hochleitende Komponente enthält, verwendet..
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In dieser Weise ist es grundsätzlich möglich geworden, auf" einem Pulver lackfilm einen zusätzlichen ETL-PiIm abzuscheiden, was vorher nicht möglich war.
Die elektrisch hochleitende Komponente kann einen Teil des Bindemittels bilden, aber wird vorzugsweise in dem Bindemittel in Form einer elektrisch hochleitenden Substanz, wie z.B. elektrisch hoehleitende Metalle oder Metalloide, aufgenommen. Vorzugsweise wird die erhöhte Leitfähigkeit durch Verwendung eines Metalles im Lackpulver erreicht.
Das in den pulveif örmigen, hochleitend gemachten Besehich-" türigszusammensetzungen angewendete Metall wird derart gewählta dass dies der■Lackschicht eine für die anschliessende ETL genügende Leitfähigkeit verleiht. Im dem meist vorkommenden Falls nämlich im PaIIe3 dass das Substrat völlig oder teilweise aus Eisen besteht, ist das in der Beschiehtungszusammensetzung verwendete Metall vorzugsweise Zink. In anderen Fällen können zur Verleihung der Leitfähigkeit aber ebenfalls andere Eisenoder Nicht-Eisenmetalle und ihre Legierungen, wie z.B. Kadmium, Kupfer, Zinn und Edelstahle, oder Metalloide angewendet werden. Auch können Gemische von Metallen verwendet werden.
Im allgemeinen wird der Metallgehalt durch die gewünschte elektrische Leitfähigkeit des endgültigen Pulverlackfilmes bestimmt .' Besonders gute Ergebnisse wurden mit einem Metallgehalt bis zum 95 Gewichtsprozent, berechnet auf die Gesamtbesehich- . tungszusammensetzung, erhalten.
In den pulverförrnigen, elektrisch hochleitenden Beschichtungszusammensetzungen können ein oder mehrere thermoplastische Bindemittel verwendet werden, wie z.B. Homo- und Copolymere von Olefinen, wie Athen, Propen und Buten-1; Homo- und Co-polymere von Acrylsäure und Methacrylsäure und von deren Estern und/oder Amiden; Polyamide; Homo- und Copolymere von Vinylverbindungen, wie z.B. Vinylchlorid und Vinylidenchlorid und Vinylacetat; und Celluloseester.
Auch können ein oder mehrere hitzehärtbare Bindemittel verwendet v/erden. Unter hitzehärtbaren Bindemitteln werden in dieser Anmeldung verstanden polymerisierbar und/adej* kondensierbare Harze oder niedrig-polymere Verbindungen, welche unter Einfluss von Wärme, Strahlung und/oder Katalysatoren
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-u-
polymerisiert und/oder kondensiert werden. Beispiele von dergleichen hitzehärtb-aren Bindemitteln sind sowohl vernetz-
auch.
bare.Ein- als/kehrkomponentensysteme, "basiert auf Epoxydharzen und andere Polyepoxydverbindungen, gesättigte und sättigte Polyesterharze j Acrylat- und/oder iVLethylacrylat-, -Polymere ucd -Copolymere,Polyurethane (erhalten unter Anwendung von blockierten oder nicht-blockierten Polyisocyanatenj wie z.B. epsilon-Caprolactam blockiertes Isophorondi-isocyanat oder 3-Isocyanatomethyl-3,555-trimethylcyclo-hexylisocyanat).
Auch können Gemische von einem oder mehreren thermoplastischen und ei'nem oder mehreren hitzehärtenden Bindemitteln verwendet werden.
Vorzugsweise werden für die pulverförmigen, elektrisch hochleitenden Beschichtungszusammensetzungen im Verfahren, gemäss der Erfindung hitzehärtbare Bindemittel verwendet, und von diesen insbesondere Gemische von ölfreien gesättigten und ungesättigten, freie carboxyl- oder freie hydroxylgruppenhaltigen Polyestern und Epoxydharzen, Aminoplasten und blockierten Polyisocyanaten als Härtern oder Vernetzungs-■'_: :·.-' mitteln.
Die pulverförmiger elektrisch hochleitenden Beschich-. tungszusammensetzungen können auch die üblichen Hilfsmittel enthalten, wie z.B. organische oder anorganische Pigraente3 wie Titaniumdioxyd, Eisenoxyd und Zinkchromat; Farbstoffe, : wie Azofarbstoffe und Phthalocyaninfarbstoffe; Füllmittel, wie Siliciumdioxyd, Silikate, Glaspulver, Glaskügelchen und Glasfaser; flammhemmende Mittel, Stabilisatoren und Katalysatoren. Die elektrische Leitfähigkeit kann selbstverständlich auch durch Hinzufügung von einem oder mehreren dieser Hilfsmittel noch weiter erhöht werden. Auch kann die erhöhte, elektrische Leitfähigkeit durch Hinzufügung von einem- oder mehreren dieser Hilfsmittel an sich erreicht werden. -
Die Teilchengrösse des Bindemittels beträgt von etwa 10 bis etwa 150 Mikron, vorzugsweise 20 bis 120 Mikron. Bei Anwendung von Pigmenten liegt die Teilchengrösse der Pigmente unterhalb 10 Mikron und"vorzugsweise unterhalb 5 Mikron.
Die pulverförmigen, elektrisch hochleitend gemachten
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Besehichtungszusammensetzungen werden vorzugsweise durch Mischung des Bindemittels und der elektrisch hochleitenden Substanz in der Schmelze (des Bindemittels) hergestellt. Bei diesem Verfahren werden das schmelzbare Bindemittel und z.B. das pulverförrnige Metall eventuell mit den gewünschten Additiven, intensiv gemischt bei einer Temperatur, bei der das Bindemittel mindestens teilweise, aber vorzugsweise völlig geschmolzen ist. Dieses intensive Mischen wird vorzugsweise in einem Extruder durchgeführt. Die erhaltene, geschmolzene Masse wird gekühlt und darauf durch Brechen und Mahlen., eventuell kombiniert mit Sichten zu der ge wünschten Teilchengrösse, zerkleinert.
Auch können die elektrisch hochleitend gemachten, pulverförmigen Besehichtungszusammensetzungen' hergestellt werden, indem man Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen der gewünschten Zusammensetzung bereitet, welche darauf sprühgetrocknet, oder in einer.Vakuum-Extrudiervorrichtung verarbeitet und schliesslich nach Kühlen auf die'gewünschte ■ Teilchengrösse gebracht werden.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten;, nach dem neuen Verfahren, welches es ermöglicht, auf einen Pulverlackfilm zusätzliche ETL-Pilme aufzubringen, zu arbeiten, ohne dass man die obengenannten Problemstellen zwischen Pulverlack- und Elektrotauchlaekschicht erhält und ohne die Schwierigkeit der er- ' höhten Schleifarbeit.
Im ersten Verfahren stellt man ein Pulver her, das vorzugsweise mit Metall, insbesondere mit Zinkstaub, elektrisch hochleitend gemacht worden ist, und gibt anteilig soviel eines Nichtleiters zu, bis die gewünschte Leitfähigkeit des endgültigen Pulverlackfilmes, die es ermöglicht hierauf noch einen ETL-PiIm aufzuschneiden, erhalten wird. ' · .
Bei der.zweiten Möglichkeit kommt man auf dasselbe.Er-. gebnis, obwohl das Pulverlackmaterial gänzlich anders aufgebaut ist. Bei diesem zweiten Verfahren werden die elektrisch hochleitenden, pulverförmigen BeschichtungsZusammensetzungen hergestellt, indem man zuerst mittels eines Extruders ein Extrudat mit einem sehr hohen Metallgehalt, von etw^a 70, bis 95 Gew.# herstellt. Die Leitfähigkeit .
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des in dieser Weise erhaltenen, sehr.stark metallhaltigen Produktes kann nun mit einer v/eiteren Mischkomponente eines schlechteren oder Nichtleiters eingestellt werden. Eine hohe Zumischung des Nichtleiters bewirkt dann ein Resultat, das anders ist als bei einer niedrigen Zumischung.
Beim Verfahren gemä'ss der Erfindung wird zuerst die vorzugsweise mit Metall elektrisch hochleitend gemachte, pulverförmige Beschichtungszusammensetzung mittels eines elektro--. statischen Beschxchtungsverfahrens, wie elektrostatischen Pulverspritzens oder eines elektrostatischen Wirbelbettverfahrens, auf das Metallsubstrat aufgetragen.
Das mit Pulver beschichtete Substrat kann, abhängig vom verwendeten Typus des Bindemittels, nun einer derartigen behandlung unterworfen werden, dass das Pulver auf dem Substrat schmilzt und aushärtet. Im allgemeinen wird dazu eine Erhitzung während einiger Zeit genügen. Es ist bekannt, dass thermoplastische Bindemittel hierzu eine andere Temperatur benötigen als hitzehärtbare Bindemittel. Pur die letztgenannte Kategorie genügt für das Schmelzen und Aushärten eine Erhitzung: bei einer Temperatur zwischen etwa 120 C und 2500C während einer* Periode bis zu 1 Stunde. "_ .
Statt die Pulverlackierung auszuhärten» kann diese vor" der darauffolgenden ETL zuerst durch Erwärmen zum Verlauf gebrächt werden und anschliessend nach dem Aufbringen der ETL gemeinsam" mit dieser ausgehärtet werden.- · ; ... ;
Für die Elektrotauchlackierung können die üblichen bekannten ETL-Zusammensetzungen, d.h. die anioniscb,en oder kationi- .< sehen, elektrophoretisch abscheidbaren ETL-Zusammensetzungen .-. verwendet werden. Solche ETL-Zusammensetzungen ,enthalten ein oder mehrere Bindemittel, Pigmente, Verlaufsmittel und gege,-. benenfalls weitere Zusätze. Die verwendeten Bindemittel sind carboxyl- oder aminogruppenhaltige, natürliche oder synthetische Polymere, gegebenenfalls mit entsprechenden Härtern. .-
Nach dem Aufbringen wird meistens.der nicht niedergeschlagene Film mit Wasser abgespült und darauf wird der erhaltene PiIm · im Einbrennofen bei Temperaturen zwischen 80°C und 'etjra l80 C eingebrannt.
Die Erfindung wird jetzt an Hand der folgenden, nicht beschränkenden Beispiele erläutert.
■ - . 70980S/1036 : .
- - Beispiel 1 . .
Ein Pulverlack mit einem Kornspektrum von 10 bis 150 Mikron (mit einem Mittelwert von etwa 60 bis 70 Mikron), der Gewichtszusammensetzung Komponente A : Komponente B = 1 : 1 wurde (rittels einer Gema-Anlage) bei 200C und 20 bis 90 kV elektrostatisch auf entfettete Stahlplatten gesprüht. Es wurde eine derartige Menge Pulver auf die Platten gesprüht, dass beim anschliessenden Erhitzen während 10 Minuten auf 200°C eine Filmstärke von 60 Mikron erhalten wurde.
Komponente A
38,7 Gewichtsteile Scadonal S 2065 (ein festes, ölfreies Polyesterharz, entwickelt für die Herstellung von Pulverlacken mit Säurezahl' 70 bis 100, Kapillarschmelzpunkt 9O-115°C und Farbe (Gardner 50% in Xylol).von max. 10, ex Scado B.V., Zwolle, Niederlande) ' ■--- . 38,6 Gewicht steile Epoxidharz D. E. R. 66.3 U (ex The Dow Chemical Company; ein niedrigmolekulares, festes Epoxidharz hoher Linearität für Veresterungen und · Sinterpulver mit Epoxid-Rquivalentgewicht 730-840 (RPM-IOl-A Test Method), einem Schmelzbereich. 88-980C (Durran's Quecksilbermethode) und einem Viskositätsbereich von 0-S (ASTM-D-1.545 40 Gew.* in Dowanol DB Glykoläther Lösungsmittel)
3,0 Gewichtsteile Borchigol VL-73-ΡΚ-δΟθ'(ex Gebr.
Borchers AG, Goslar; ein Verlaufmittel, das ein . pulverförmiges, helles silikonfreies nicht toxisches Harz-Fettsäureester-Gemisch ist mit Erweichungspunkt nach Kofier von ca 48°C, Schmelzpunkt"nach Kofier von ca 6O0C, Säurezahl nach DIN 53402 kleiner als 3 und Gardnerzahl (33$ige Lösung von Produkt in " Äthanol/Äthylglykolacetat 1:1 in Wärme gelöst) von etwa 4) ""'"·'
0,6 Gewichtsteile Benzoin
4,0 Gewichtsteile Russ .
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0,1 Gewichtsteile Heliogenblau BA(ex BASF; Kupfer-• phthalocyanin, stabile alpha-Modifikation, Colour Index: Pigment Blue 15, Nr. 74l6O) 15j0 Gewichtsteile Bariumsulfat
Komponente B
9,0 Gev/ichtsteile. Scadonal S 2065
10,0 .Gewichtsteile Epoxydharz D'.E.R. 663 U 1,7 Gewichtsteile Borchigol VL-73-PK-8OO 0,2 Gewichtsteile Benzoin
77,0 Gewichtsteile Zinkstaub (Typus Zincoli 620 Superfein ex Stolberger Zincoli GmbH., Stolberg; Durchschnittskorngrösse 2-4 my)
2,0 Gewichtsteile Russ
0,1 Gewichtsteile Phthalocyaninblau C (Heliogenblau BA ex BASF)
Die Eigenschaften des erhaltenen Filmes waren wie folgt:
Erichsentiefung nach DIN 53·156 .8 mm Gitterschnitt nach DIN 53-151 Gt 0 Dornbiegeprobe nach DIN 53-152 7 mm Eindruckwiderstand nach Buchholz
nach DIN 53-153 HO
Kesternich nach DIN 50.018 · 30 Runden Salzsprühtest nach ASTM B117 ' 480 Stunden
Es wurde nun ein ETL-Laekfilm aufgebracht von einem ETL-Lack, welcher in üblicher Weise auf einem Dreiwalzenstuhl hergestellt wurde. Die Zusammensetzung war wie folgt:
Gewichtsteile Luhydran E 33 (ex BASF; ein wasserverdünnbares, wärmehärtendes, saures Acrylharz mit Einbrennrückstand 2 h/125°C (DIN 53.182) von 70 +_ 1,5$, Viskosität einer 55#igen Harzlösung in Isanol/2Q°C nach Höppler) von 12OO-I9OO cP, Farbzahl (DIN 53.403) max.4 und Säurezahl (DIN 53-402; in Lief.erform) von 37+2).
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379 Gewichtsteile Titandioxyd '(Rutiltypus) 660 Gewichtsteile Butylglykol 300 Gewichtsteile Bariumsulfat mit Triäthanolamin auf pH=7,5 eingestellt.
Der hergestellte Lack wurde in einem Elektrophoresebehälter auf, etwa 15$ Festkörper mit destilliertem Wasser verdünnt. Die Platten mit vorher aufgebrachter Pulverlackierung wurden in diese verdünnte Lackphase eingefahren und unter. Zuhilfenahme eines Gleichstromfeldes in Filmschichtstärke von 40 Mikron beschichtet. Nach dem Ausfahren der Platten wurde der nicht niedergeschlagene Film .mit · Wasser abgespült. Die Filmeigenschafen des.erhaltenen Filmes nach dem Einbrennen bei 120° während 20 Minuten waren wie folgt: . ■
Erichsentiefung nach DIN 53^.156 5 mm Härte nach Persoz in see ' 258
Kesternich.nach DIN 50.018 8 Runden
Salzsprühtest nach ASTM B117 200 Stunden Die Übergangsstelle von Pulver- nach Elektrotauehlackfilm war völlig einwandfrei, während bei der Anwendung eines. Pulverlaekes ohne Metall und zwar der folgenden Zusammen'-setzung:
24,6 .Gewichtsteile Scadonal S 2065 '
36,6 Gewichtsteile Epoxydharz D-.E.R. 663 U-
0,6 Gewicht steile Benzoin ■
25,0 Gewichtsteile Titandioxyd (Rutiltypus) ' 12,0 GewichtsteiIe Bariumsulfat
1,2 Gewichtsteile Aerosil 200 (ex Degussa; Oberfläche nach BET 200 '_+ 25, mittlere Grosse der Primärteilchen 12 Millimikron, Schüttgewicht (normale Ware) etwa 60 g/l, Stampfvolumen (DIN ;53.19^5 normale Ware) etwa 1700 ml/100 g und pH-Wert (DIN 53.200; in kfoiger wässriger Dispersion) von 3,6-4,3) die folgenden Eigenschaften des Pulverlackfilmes erhalten wurden:
Erichsentiefung nach DIN 53.156 8 mm Gitterschnitt nach DIN 53.151 . GtO Dornbiegeprobe nach DIN 53.152 8 mm
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R 273
-IG-
Eindruekwiderstand nach Buchholz
DIN 53.153 100
Kesterriich nach DIM 50.018 30 Runden
Salzsprühtest nach ASTM B117 ' " ""'"'"' 500 ' Stunden
Die Eigenschaften der Übergangsstelle Pulverlaek-Elektro-
tauchlack waren dann aber:
Kesternich nach DIN 50.018 2 Runden
Salzsprühtest nach ASTM B117 20 Stunden
Beispiel- 2
Zur Erreichung eines Filmes wobei der ETL-Lackfiira den Pulverlackfilm völlig bedeckt, wird ein Pulverlack verwendet mit der Zusammensetzung:
Gewichtsteile Zinkstaub (Typus Zincöli Superfein) Gewichtsteile Scadonal S 2065
Gewichtsteile Epoxydharz D.E.R. 663 U
Unter den Bedingungen gemäss Beispiel 1 wurde ein Film erhal<ten, wobei der ETL-FiIm (1IO Mikron) den Pulver lackfilm (35 Mikron) völlig bedeckte.
Ein Pulverlackfilm mit einer Stärke von 35 Mikron wurde hergestellt auf entfetteten Stahlplatten, wie beschrieben im Beispiel 1, jetzt aber unter Verwendung der folgenden Pulver*" beschichtungszusammensetzung:
15,1 Gewichtsteile Polyester P 1137 (Versuchsprodukt ex VEBA Chemie AG; Hydroxylzahl (25°C) 100-105, Säurezahl unterhalb 1, Schmelzbereich nach Kofier 78*-85°C, Schmelzviskosität bei l60°C 15000 cSt und GlaS'-umwand lungs temperatur (DTA'). 38-55°C)
7,6 Gewichtsteile Addukt B IO65 (ex VEBA Chemie AG; -
_-caprolactam
ε/-blockiertes Isophorondiisocyanat mit Gehalt an freiem NCO weniger als 0,4 Gew.^, Gehalt an blockiertem NCO 10,5 Gew.%3 Gehalt an monomerem Diisocyanat weniger als 0sl Gew.^, Aufspalttemperatur etwa 175°C, Schmelzbereich (Kofler] 78-830C und Glasumwandlungstemperatur (DTAl 38-45OC)
0,3 Gewichtsteile Modaflow (ein Verlaufmittel ex Monsanto Corp.; polymerisiertes Äthylacrylat-langkettiges
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Kohlenwasserstoff in Form einer viskosen Flüssig- - ^ keit mit Viskosität 4OO-l6OO S.P.S. bei 210°F;. spezifis^es^^G^vd-cht (60/60 0,99-1,03 und Brechungsindex bei 25°C (40% in 2,2,4-Trimethylpentan} 1,4130-1,4190) ' ' .
77,0 Gewichtsteile Zinkstaub (Typus Zincoli 620 Super- . fein) ...
Die Eigenschaften des Pulverlackfilmes mit einer Stärke von 35 Mikron waren wie folgt:
Erichsentiefung nach DIN 53-156 10 mm Gitterschnitt nach DIN 53.151 Gt 0
Dornbiegeprobe nach DIN 53.152 8 nun ' ·
Eindruckwiderstand nach Buchholz " .
nach DIN' 53.153 100 '
Kesternich nach DIN 5O.OI8 30 Runden ■ y
Salzsprühtest nach ASTM 1100 Stunden
Der Pulverlackfilm wurde, wie im Beispiel !beschrieben, mit einem ETL-Lackfilm überzogen (Stärke des ETL-Lackfilmes ·- 40 Mikron),
Beispiel 4
Es wurde eine elektrisch hochleitende Pulyerlackzuaammensetzung hergestellt durch Mischen von 90 Gewichtsteilen Phase 1 und 10 Gewichtsteilen Phase 2. .
Phase 1: ' ■' ■ : '. r.
90 Gewichtsteile Zinkstaub (Typus Zincoli 620 Superfiiöi^
■ 5 Gewichtsteile Scadonal S 2065 - . · V;'"
5 Gewichtsteile Epoxydharz D.E.R. 663 U "-Phase 2: ' . - . .
5,0 Gewichtsteile Russ - - . ... ».".
47,5 Gewichtsteile Scadonal S 2065.. - .-*'.■
47,5 Gewichtsteile Epoxydharz D.E.R. 663 U
In gleicher Weise wie im Beispiel.1 beschrieben, wurde auf entfettete Metallplatten ein Pulverlackfilm mit einer Stärke von 30 Mikron aufgebracht, welcher darauf, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit einem ETL-Lackfilm überzogen wurde^. Die Gesamtstärke des Oberzugfilmes war 40 Mikron, so dass der Pul-
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v^rlaekfilin mit 10 Mikron eines Elektrotauohlackfilmes überzogen war.
Beispiel 5
Es wurde jetzt eine weniger elektrisch leitende Pulverlaekzusammensetzung hergestellt durch Mischen von 60 Gewichtsteilen Phase I und kQ Gev/ichtsteilen Phase 2 (die Phasen 1 und 2 wurden im Beispiel 4 beschrieben). Es wurde jetzt ein Oberzugfilm erhalten wobei der Pulverlackfilm mit nur 2 bis 3 Mikron eines Elektrotauchfxlmes überzogen war. Dieses Beispiel zeigt also, dass durch Regulierung der elektrischen Leitfähigkeit des" Pulverlackfilmes die Stärke des darauf aufgebrachten Elektrotauchfxlmes reguliert werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist sehr gut geeignet für die Bandlackierung, wobei das Band z.B. zuerst mit Pulver beschichtet und eingebrannt wird. Diese so beschichteten Bänder können dann verarbeitet werden, also z.B. verformt und geschweisst. Nach der Herstellung des gewünschten Gegenstandes kann in der ETL-AnIage beliebig farbig beschichtet werden. Die durch Sehweissen freiwerdenden Kanten werden dabei ebenfalls mit einem homogenen ETL-Lackfilm überzogen. Das Verfahren hat also den grossen Vorteil, dass das Bandmaterial von vornherein gegen Korrosion geschützt, und man dennoch später entsprechend die ETL verwenden kann. Auch Felgen und Heizkörper können mit dem erfindungsgemässen Verfahren sehr gut beschichtet werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    νί. Verfahren zur Beschichtung von Metallgegenständen mittels elektrostatischer Pulverlackierurig ,',und anschließender Elektrotauchlackierung der durch erstere lackierung nicht erreichten Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Pulverlackierung' ein Lackpulver, welches mindestens eine elektrisch hochleitende Komponente enthält, verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch hochleitende Komponente mindestens ein elektrisch hochleitendes Metall ist.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch hochleitende Komponente Zink ist. H. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch hochleitende Komponente mindestens ein elektrisch hochleitendes Metalloid ist.
    5. Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Lackpulver auf Basis eines hitzehärtbaren Bindemittels verwendet.
    6. Verfahren nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass das hitzehärtbare Bindemittel ein Gemisch eines ölfreien. freie carboxyl- oder hydroxylgruppenhaltigen Polyesterharzes und eines Melaminharzes,eines gegebenenfalls blockierten Polyisocyanates, oder einer Polyepoxydverbxndung ist.
    7·, Beschichtete Metallgegenstände, erhalten mittels des Verfahrens gemäss Ansprüchen 1-5·
    7 0 9 8 0 9 / 1 Q 3 6
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