DD261550A1 - Verschiebbares fraeswerkzeug zum bearbeiten von holz und holzanalogen werkstoffen - Google Patents

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DD261550A1
DD261550A1 DD87303425A DD30342587A DD261550A1 DD 261550 A1 DD261550 A1 DD 261550A1 DD 87303425 A DD87303425 A DD 87303425A DD 30342587 A DD30342587 A DD 30342587A DD 261550 A1 DD261550 A1 DD 261550A1
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DD
German Democratic Republic
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tool
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sliding
milling tool
displaceable
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Application number
DD87303425A
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Inventor
Johannes Troeger
Gernot Laeuter
Thomas Dietel
Original Assignee
Wtz Holzverarbeitende Ind
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • B27G13/007Tools composed of two or more rotating discs which are adjustable relatively to each other

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschiebbares Fraeswerkzeug zum Bearbeiten von Holz und holzanalogen Werkstoffen. Das Fraeswerkzeug hat gegeneinander verschiebbare Werkzeughaelften und ist insbesondere zur Schmalflaechenbearbeitung einsetzbar. Es besteht neben den Werkzeughaelften aus Verschiebebuechse, Stellglied und Elementen zur Drehmomentenuebertragung, die gleichzeitig die Fuehrung der Werkzeughaelften beim Verschieben auf der Verschiebebuechse uebernehmen. Diese Elemente sind gleichmaessig um die Werkzeugachse so verteilt, dass sich jedes Element jeweils etwa zur Haelfte in der Verschiebebuechse und in der Werkzeughaelfte befindet und diese somit verbindet. Sie sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und gewaehrleisten mit einem Verhaeltnis von Durchmesser zu Laenge von mindestens 1:1,5 das notwendige geringe radiale Spiel. Durch die Uebernahme der Fuehrung der Werkzeughaelften beim Verschieben anstelle einer sonst ueblichen Verschiebehuelse wird die Gesamtbauhoehe des Werkzeuges wesentlich verringert. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug mit gegeneinander stufenlos verschiebbaren Werkzeughälften, das in holzverarbeitenden Betrieben insbesondere zur Schmalflächenbearbeitung einsetzbar ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Verschiebbare Fräswerkzeuge besitzen zur Sicherung einer annähernd spielfreien Lagerung der Werkzeughälften gegenüber der Verschiebebüchse entweder eine verhältnismäßig große Bauhöhe, die die Höhe des Wellenstumpfes des Werkzeugträgermotors zur Befestigung des Werkzeuges etwa um das Doppelte übertrifft oder einen komplizierten, störanfälligen Aufbau.
Die große Bauhöhe ergibt sich aus der objektiven Notwendigkeit der Verschiebbarkeit der beiden Werkzeughälften auf einer speziellen Verschiebebüchse mit einem Durchmesser von ca. 60mm bei Beachtung der Forderung nach einem Verhältnis von Führungsdurchmesser zu Führungslänge= 1:1,5... 2. Bei einem solchen Fräswerkzeug ist der Schwerpunkt relativ weit von den Motorenlagern entfernt, wodurch diese stark belastet werden und eher verschleißen.
Beispiele für diese große Bauhöhe sind die in der DD-AP 112098 und in der DE-OS 2348731 beschriebenen Fräswerkzeuge, wobei bei der Variante nach dem DD-AP 112098 die erforderliche Führung des Werkzeuges durch die Verschiebebüchse und die Verschiebehülse gewährleistet und die Drehmomentenübertragung zwischen beiden mittels Paßfeder realisiert wird. Bei dieser Konstruktion ist eine Verstellung des Werkzeuges rm Lauf möglich. Das für die Funktionssicherheit notwendige minimale axiale Spiel zwischen Verschiebebüchse und Verschiebehülse kann nur über das o.g. Durchmesser-Länge-Verhältnis gewährleistet werden. Dadurch ergibt sich eine sehr große Bauhöhe.
Die Vorrichtung nach der DE-OS 2348731 ist nicht im Lauf verstellbar infolge des hier vorgesehenen axialen Spielausgleichs, der durch die Arretierung von Verschiebebüchse und Verschiebehülse mittels einer Feststellschraube erfolgt. Das ermöglicht eine etwas geringere Bauhöhe als beider Lösung nach dem DD-AP 112098. Die Führung ist auch hierdurch Verschiebebüchse und Verschiebehülse und die Drehmomentenübertragung durch eine Paßfeder realisiert.
Neben dem Nachteil, daß diese Vorrichtung nur im Stillstand verstellbar ist, besteht außerdem noch die Gefahr des schnellen Verschleißes der Stellglieder, wenn vor dem Verstellen die Feststellschrauben nicht oder ungenügend gelöst werden. Bei dem Fräswerkzeug nach dem DE-GM 7426183 wird die Führungsfunktion von einer Kugelrundführung und Stiften übernommen. Die Stifte gewährleisten gleichzeitig die Drehmomentenübertragung. Der axiale Spielausgleich wird durch Feststellschrauben, die die Werkzeugkörper in ihrer Lage festlegen und eine Schwingung oder Längsbewegung der Schneiden während der Drehbewegung des Fräswerkzeuges vermeiden, realisiert. Durch diese Feststellschrauben ist das Werkzeug nicht im Lauf verstellbar. Die vorgesehene Kugelrundführung ermöglicht eine relativ geringe Bauhöhe des Werkzeuges. Da die Verschiebebüchse und die Verschiebehülse aber gleichzeitig als Bauteile für diese Kugelrundführung genutzt werden, müssen die Passungen mit einer extrem hohen Genauigkeit gefertigt werden. Bei der dargestellten geringen Bauhöhe ist folglich neben dem allgemein komplizierten Aufbau des Werkzeuges eine mit großem Aufwand verbundene hohe Präzision bei der Fertigung notwendig.
Ziel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, den spezifischen Fertigungsaufwand für Fräswerkzeuge geringer Bauhöhe zu senken, deren Störanfälligkeit zu verringern sowie eine universelle Einsetzbarkeit zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, bei verschiebbaren Fräswerkzeugen die Führung der verschiebbaren Teile und die Drehmomentenübertragung so zu gestalten, daß für die Funktionsfähigkeit, insbesondere für die annähernd spielfreie axiale Verschiebbarkeit der Werkzeughälften bei einfachem Aufbau der gesamten Vorrichtung für die Verschiebebüchse ein Verhältnis von Durchmesser zu Länge von 1:< 1,5 ausreicht und so eine geringe Bauhöhe des Fräswerkzeuges möglich ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem verschiebbaren Fräswerkzeug mit zwei verschiebbaren Werkzeughälften, einer Verschiebebüchse, einem Stellglied und Elementen zur Drehmomentenübertragung zwischen einer Werkzeughälfte oder auch zwischen beiden und der Verschiebebüchse ein oder mehrere Elemente zur Drehmomentenübertragung angebracht sind, die gleichzeitig die Führung der Werkzeughälfte beim Verschieben auf der Verschiebebüchse übernehmen. Sie sind gleichmäßig um die Werkzeugachse verteilt. Der Mittelpunkt jedes Elementes liegt genau oder annähernd auf dem Umfang der Verschiebebüchse und die Längsachse der Elemente parallel zur Längsachse der Verschiebebüchse und in Verschieberichtung, so daß sich jedes Element jeweils etwa zur Hälfte in der Verschiebebüchse und in der Werkzeughälfte befindet und diese somit verbindet.
Die Elemente sind mit einem Verhältnis von Durchmesser zu Länge von mindestens 1:1,5 und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Die Anordnung und die Form der Elemente und ihr Verhältnis Durchmesser zu Länge gewährleisten die Benutzung der Elemente zur Momentenübertragung von der Verschiebebüchse auf die Werkzeughälften und die Benutzung der Elemente als Führung der Werkzeughälften auf der Verschiebebüchse. Dadurch wird ein sehr einfacher Aufbau des Werkzeuges erreicht, wodurch die Fertigungskosten und die Störanfälligkeit verringert werden. Außerdem wird durch die Übernahme der Führung durch diese Elemente die Gesamtbauhöhe des Werkzeuges wesentlich verringert, was, neben einer erheblichen Materialeinsparung, die Belastung der Motorenlager infolge der Verschiebung des Schwerpunktes auf der Motorwelle, vermindert und damit zu einer höheren Lebensdauer der Motore führt.
Vorteilhafterweise erfolgt die Verschiebung der einzelnen Werkzeughälften über zwei Verstellschrauben mit dazugehörigen Druckfedern, die die Umkehrbewegung und den axialen Spielausgleich bewirken.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn je eine Verstellschraube mit je einer Werkzeughälfte durch ein Gewinde verbunden ist und die mit der oberen Werkzeughälfte verbundene Verstellschraube als Druckschraube und die mit der unteren Werkzeughälfte verbundene als Zugschraube ausgebildet sind. Dadurch sind die Verstellschrauben so im Werkzeug angeordnet, daß unabhängig von ihnen die notwendige Verstellkraft auch von außen auf die einzelnen Werkzeughälften aufgebracht werden kann und somit im Zusammenhang mit geeigneten äußeren Stellgliedern eine Verstellung des Werkzeuges im Lauf ermöglicht wird, was einen universellen Einsatz des Werkzeuges erlaubt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Das in Figur 1 dargestellte Werkzeug wird vorzugsweise für die Bearbeitung der Schmalflächen von plattenförmigen Werkstoffen, z. B. duroplastbeschichteten Spanplatten, die über ihre Dicke einen unterschiedlichen Verschleiß verursachen, eingesetzt.
Das Werkzeug ist auf der Motorwelle 1 mit einer Mutter 2 fest verschraubt. Die Drehmomentenübertragung von der Motorwelle 1 auf die Verschiebebüchse 3 erfolgt durch eine Paßfeder und von der Verschiebebüchse 3 auf die Werkzeughälften 4, 5 durch Bolzen 6 mit den Abmessungen Länge = 30 mm und Durchmesser = 10 mm als erfindungsgemäße Elemente. Wird nach partiellem Verschleiß der Werkzeugschneiden ein axiales Verschieben der Werkzeughälften 4,5 notwendig, um neue scharfe Schneidenabschnitte in Eingriff zu bringen, erfolgt dies durch die Verstellschrauben 7,8, wobei die Druckfedern 9 zur Realisierung der Umkehrbewegung und zum axialen Spielausgleich dienen. Das notwendige geringe radiale Spiel wird durch die Führungslänge der Bolzen 6 gewährleistet. Die Verstellschrauben 7,8 sind als Druck- 7 und Zugschrauben 8 ausgebildet. Dadurch ist ein Verschieben der Werkzeughälften durch geeignete äußere Stellglieder, mit denen das Fräswerkzeug ergänzt wird, möglich. Das kann z. B. eine Stellspindel mit einer Kugellagerkombination sein.

Claims (5)

1. Verschiebbares Fräswerkzeug zum Bearbeiten von Holz und holzanalogen Werkstoffen mit zwei verschiebbaren Werkzeughälften, einer Verschiebebüchse, einem Stellglied und Elementen zur Drehmomentenübertragung, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen einer oder beiden Werkzeughälften (4, 5) und der Verschiebebüchse (3) ein oder mehrere Elemente (6) zur Drehmomentenübertragung, die gleichzeitig die Führung der Werkzeughälfte (4, 5) auf der Verschiebebüchse (3) übernehmen, gleichmäßig um die Werkzeugachse verteilt angebracht sind, wobei der Mittelpunkt jedes Elementes (6) genau oder annähernd auf dem Umfang der Verschiebebüchse (3) liegt und die Längsachse der Elemente (6) parallel zur Längsachse der Verschiebebüchse (3) und in Verschieberichtung liegt, und daß diese Elemente (6) mit einem Verhältnis von Durchmesser zu Länge von mindestens 1:1,5 ausgebildet sind.
2. Verschiebbares Fräswerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Elemente (6) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Verschiebbares Fräswerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Stellglied aus zwei Verstellschrauben (7, 8) und je einer oder mehreren dazugehörigen Druckfedern (9) besteht.
4. Verschiebbares Fräswerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß je eine Verstellschraube (7/8) mit je einer Werkzeughälfte (4, 5) durch ein Gewinde verbunden ist.
5. Verschiebbares Fräswerkzeug.nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Verstellschraube (7), welche mit der oberen Werkzeughälfte (4) verbunden ist, als Druckschraube und die Verstellschraube (8), welche mit der unteren Werkzeughälfte (5) verbunden ist, als Zugschraube ausgebildet ist.
DD87303425A 1987-06-02 1987-06-02 Verschiebbares fraeswerkzeug zum bearbeiten von holz und holzanalogen werkstoffen DD261550A1 (de)

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