DE3313215A1 - Lineareinheit fuer handhabungsgeraete der industriellen fertigung - Google Patents
Lineareinheit fuer handhabungsgeraete der industriellen fertigungInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description
184
27.1.1983 Ki/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Lineareinheit für Handhabungsgeräte der industriellen Fertigung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Lineareinheit nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten
Lineareinheit dieser Gattung ist der Laufwagen auf zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten
Bolzen gelagert, zwischen denen eine Antriebsspindel drehbar, jedoch unverschiebbar angeordnet ist, welche
mit einer am Laufwagen befestigten Gewindemutter kämmt. Diese Anordnung ist aufwendig und benötigt
in der durch die beiden Bolzen gehenden Ebene verhältnismäßig viel Platz. Bei einer anderen bekannten
Lineareinheit, bei welcher Druckluft zum Antrieb des La-ufvagens dient, ist der Laufwagen unmittelbar
auf"einer Kolbenstange verschiebbar geführt, in welcher die Zuführungskanäle für die Druckluft enthalten
sind.
- S
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch Lineareinheiten mit einem durch mechanische
UlDertragungsmittel bewegten Laufvagen einfach und platzsparend ausgeführt sein können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Anordnung möglich.
Eine einwandfreie Führung des Laufwagens, welche auch
unempfindlich gegen außermittig auf den Laufwagen einwirkende
Kräfte ist, ergibt sich, wenn das Rohr mit mehreren (z.B. vier) gleichmäßig über den Umfang verteilten
ebenen Mantelflächenabschnitten versehen ist,
auf denen im Laufwagen drehbar gelagerte Laufrollen aufliegen. Der Laufwagen kann in diesem Fall zweckmäßig
an jedem Stirnende mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Laufrollen versehen sein.
Zum Einstellen bzw. Beseitigen des seitlichen Bewegungsspiels des Laufwagens wird vorgeschlagen, daß mindestens
ein Teil der Laufrollen mit zum Mantelumfang des Rohr.s_
hin verstellbaren Lagerzapfen versehen ist. Dabei kann die Anordnung einfach so getroffen sein, daß die die
Laufrollen tragenden Lagerzapfen je exentrisch an einem Bolzen angeformt sind, welche passend in einer Gehäusebohrung
des Laufwagens sitzen und darin in jeder beliebigen Drehlage festspannbar sind.
Bei Lineareinheit en, deren Laufvagen ein mindestens
annähernd quadratisches Querschnittsprofil haben, ergibt sich eine kompakte Ausführung, wenn die Laufrollen
in den Diagonal-Längsschnittebenen des Laufwagens angeordnet sind.
Eine besonders reibungsarme Lagerung und Führung des Laufwagens auf dem Rohr läßt sich erzielen, wenn die
Laufrollen unmittelbar durch Wälzlager gebildet sind, deren äußere Lagerringe auf den ebenen Mangelflächenabschnitten
des Rohres spiellos aufliegen.
Der Antrieb für den Laufvagen kann vollständig innerhalb
des Rohres untergebracht und daher beispielsweise ohne eine umlaufende Kette oder dgl. ausgeführt sein, wenn das
Rohr einen Längsschlitz hat, durch den ein Übertragungsglied hindurchgreift, welches ein innerhalb des Rohres angeordnetes
Antriebsglied mit dem Laufwagen verbindet. Eine platzsparende Ausführung ergibt sich, wenn das Antriebsglied eine das Rohr längsdurchsetzende Gewindespindel ist,
in die eine am Laufwagen befestigte Gewindemutter eingreift
Der Antrieb des Laufwagens durch einen Elektromotor und eine Gewindespindel '"hat auch den Vorteil, daß sich bei
Anordnung eines entsprechenden Wegmeßsystems eine genaue
Positionierung des Laufwagens erreichen läßt.
Bei Verwendung eines geschlitzten Rohres ist "es vorteilhaft,
wenn am Laufwagen mindestens zwei in Laufrichtung zueinander versetzte Stützrollen drehbar gelagert sind,
welche in den Längsschlitz des Rohres mit radialem Spiel axial hineinragen und deren Drehachsen quer zum Längsschlitz
verstellbar sind.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die eine Stützrolle
gegen die eine Wand des Längsschlitzes und die anderen Stützrollen gegen dessen andere Wand zu spannen,
so daß sich eine vorgespannte, steife und spielfreie Einheit ergibt, welche auch die Vervendung eines dünnwandigen
Rohres ermöglicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert,
Es zeigen Figur 1 im verkleinerten Maßstab einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel und Figur 2 in
natürlicher Größe einen Schnitt nach der Linie II - II in Figur 1.
Die dargestellte NC-programmierbare Linear einheit hat einen Laufwagen 10, welcher in der nachstehend beschriebenen
Weise auf einem Rohr 12 verschiebbar geführt ist. der Laufwagen 10 ist mit Mitteln zum Befestigen von weiteren
Baugruppen eines Handhabungsgerätes versehen. Das Rohr ist an beiden Enden in Tragflanschen 1k und 16 eingeklemmt,
welche die gesamte Lineareinheit in der gewünschten Stellung im Handhabungsgerät festhalten.
Zum Antrieb des Laufwagens 10 ist ein Elektromotor vorgesehen, welcher an das eine Stirnende des Rohres
-angeflanscht ist und eine Gewindespindel 20 antreibt,
die sich innerhalb des Rohres 12 erstreckt und deren gegenüberliegendes Ende in einem Stirndeckel 22 des
Rohres 12 gelagert ist. Auf der Gewindespindel 20 sitzt eine Gewindemutter 2h, welche in der nachstehend beschriebenen
Weise unverdrehbar und unverschiebbar mit dem Laufwagen 10 verbunden ist.
-Jf-
331321b
184
Der Laufwagen 10 hat ein etwa quadratisches Querschnittsprofil und ist mit einer zentralen Durchgangsbohrung
für den Durchtritt des Rohres 12 versehen, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Rohres
12 ist. Am Mantelumfang des Roä2esind je um 90 zueinander
versetzt vier ebene Laufflächen 28 angeschliffen,
welche sich über die gesamte Länge des Rohres 12 erstrecken. Auf den vier Laufflächen 28 liegen insgesamt
acht Laufrollen 30 auf, die in Einfräsungen 31 des Laufwagens 10 drehbar gelagert und unmittelbar durch Wälzlager
gebildet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Laufrollen 30 in den beiden diagonalen Längsschnittebenen 32, 3^ des Laufwagens 10 liegen und die Drehachsen
von je vier um 90 versetzten Laufrollen 30 sich in einer Querschnittsebene 36, 38 des Laufwagens 10 befinden.
Die beiden in Figur 2 unten liegenden Laufrollen 30 und die entsprechenden Laufrollen 30 am anderen Stirnende
des Laufwagens 10 sitzen auf Lagerzapfen ko, welche
exzentrisch an Bolzen k2 angeformt sind, die spielfrei in Bohrungen hh des Laufwagens 10 sitzen. Die
Bolzen k2 sind mit Querschlitzen h6 für ein Einstellwerkzeug
versehen und können in ihrer eingestellten Lage durch Gewindes.tifte Λ8 festgespannt werden. Durch
Drehen der Bolzen h2 werden die unteren Laufrollen 30
an die ebenen Laufflächen 28 des Rohres 12 angestellt und dadurch die Radialspiele zwischen dem Rohr 12 und
den Laufrollen 30 beseitigt. Die beiden in Figur 2 oberen Laufrollen 30 und die entsprechenden Laufrollen
30 am anderen Stirnende des Laufwagens 10 sitzen'auf Lagerstiften 50, welche fest in Bohrungen 52 des Laufwagens
10 eingepreßt sind.
184
Die Gewindemutter 2k ist mit Hilfe einer Ringmutter 5^
und eines Keiles 56 unverschiebbar und unverdrehbar in
einem Lagerbock 58 gehalten. Dieser ist mit einem schmalen radialen Ansatz 60 versehen, welcher mit Spiel durch
einen Längsschlitz 62 des Rohres 12 hindurchgreift und
durch Schrauben 6k an einer ebenen, inneren Sockelfläche 66 des Laufwagens 10 befestigt ist. In der unter
der Sockelfläche 66 liegenden Gehäusewand 68 des Laufwagens
10 sind axial hintereinander drei Exzenterbuchsen TO angeordnet, in denen je eine in den Längsschlitz 62
hineinragende Stützrolle 72 drehbar gelagert ist. Zur
Aufnahme der mittleren Stützrolle 72 ist der Ansatz βθ des Lagerbocks 58 mit einer entsprechenden Aussparung
7^- versehen.
Der Durchmesser der Stützrollen 72 ist kleiner als die Breite des Längsschlitzes 62. Die Drehachsen der Stützrollen
72 sind um ein Exzentermaß e zu den Achsen der Exzenterbuchsen 70 versetzt, welches etwa dem Spiel der
Stützrollen 72 im Längsschlitz 62 entspricht oder etwas kleiner als dieses ist. Durch Drehen der Exzenterbuchsen
70 können die Stützrollen 72 quer zum Längsschlitz 62 ausgelenkt werden., bis sie an einer der Wände des Längsschlitzes
62 zur Anlage kommen.
In Figur 1 sind zur Veranschaulichung alle drei Stützrollen
72 in einer Stellung gezeigt, in welcher das volle Exzentermaß e in der Zeichnungsebene liegt. Tatsächlich
sind die beiden äußeren Stützrollen 72 um das Exzenterteilmaß e' (Fig. 2) zu der einen Seite hin ausgelenkt
und liegen an der in Figur 2 linken Wand 76 des Längsschlitzes 62 an, .während die mittlere Stützrolle 72
durch Drehen der mittleren Exzenterbuchse 70 an die in Figur 2 rechte Wand des Längsschlitzes 62 angelegt ist.
1B 4 S
/IV
Jede Exzenterbuchse 70 hat einen Querschlitz 80 zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs und eine Umfangsnut 82,
in welche die Spitze einer Feststellschraube 8U eingreift.
Beim Zusammenbauen der Lineareinheit werden zunächst die Laufrollen 30, die Stützrollen 72 und der Lagerbock
58 samt Gewindemutter 2.h an den Laufwagen 10 angebaut.
Danach wird die Gewindespindel 20 in die Gewindemutter 2U eingeschraubt, dann das Rohr 12 von der in
Figur 1 linken Seite her in den Laufwagen 10 hinein- und ein Stück weit durch diesen hindurchgeschoben, und
danach der Elektromotor 18 und der Stirndeckel 22 an das Rohr 12 angebaut. Nach dem Zustellen der unteren
Laufrollen 30 und der Stützrollen 72 ergibt sich eine kompakte, steife und spielfreie Baueinheit, welche als
ganzes in den Tragflanschen 1h und 16 befestigt wird.
Die erfindungsgemäße Lineareinheit kann als Einzelachse
oder in Kombination mit weiteren Einzelachsen, z.B. zur Bildung eines Portals, verwendet werden. Wenn der Laufwagen
quaderförmig ausgebildet ist, ergeben sich vier
Anschraubflächen für weitere Einheiten des Handhabungsgerätes. Das Rohr 12 erfüllt drei Funktionen, nämlich
Führung, Verdrehsicherung und Antrieb für den Laufwagen, wodurch sich eine einfache und kostengünstige Aus- "~*
führung ergibt. Die erfindungsgemäße Anordnung von Stützrollen
erlaubt die Verwendung eines relativ dünnwandigen Rohres, ohne daß die Steifheit der Anordnung
in unzulässiger Weise vermindert wird. Die bewegte Masse des Laufwagens ist verhältnismäßig gering, so
daß große Beschleunigungen und Verzögerungen möglich sind. Durch die Verwendung von Wälzlagern als Laufrollen
ergibt sich trotz weitgehender Spielfreiheit
ein leichter und ruhiger Lauf des Laufwagens 10. Durch das Innere des Rohres 12 können gegebenenfalls elektrische
Leitungen zu -weiteren Verbrauchern geführt werden. Die Exzenterbuchsen TO können gegenüber den Stützrollen 72
auch so bemessen sein, daß die Stützrollen 72 in keiner möglichen Stellung über das Umrißprofil der Exzenterbüchsen
hinwegragen. Dadurch ist erreicht, daß die Exzenterbuchsen samt Stützrollen nachträglich eingebaut
bzw. ausgebaut und ausgewechselt werden können, ohne daß die Lineareinheit demontiert werden muß.
Anstelle des elektrischen Antriebes könnte auch ein Druckmittelantrieb vorgesehen sein, dessen mechanische
Ubertragungmittel mindestens teilweise durch das Innere des Rohres 12 hindurchführen.
Claims (9)
- .. 184 8 Ο'""27. 1 . 1983 Ki/Le ' <IROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1 ·- ""—Ansprüche1J Lineareinheit für Handhabungsgeräte der industriellen Fertigung, mit einem als Träger für weitere Einheiten
dienenden Laufwagen, welcher auf einem Führungsteil
.·■ verschiebbar gelagert und mit einem am Führungsteil
r.r<1 -j-rbefe.stigten Antrieb über mechanische Übertragungsmittel
verbunden -ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Der Laufwagen (1O) ist auf einem einzigen Rohr
(12) verschiebbar gelagert;b) die mechanischen Übertragungsmittel (20, 2U, 58) des Antriebs (18) für den Laufwagen (1O) sind
mindestens teilweise durch das Innere des Rohres (12) hindurchgeführt; undc) das Rohr (12) ist mit nichtzylindrischen Mantelflächenabschnitten (28) zur Verdrehsicherung für den Laufwagen (10) versehen. - 2. Lineareinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr-(12) mit vier gleichmäßig über den Umfang ver teilten ebenen Mantelflächenabschnitten (28) versehen ist, auf denen im Laufwagen (10) drehbar gelagerte Laufrollen (30) aufliegen.1*48
- 3. Lineareinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (10) an jedem Stirnende mit vier Laufrollen (30) versehen ist.
- h. Lineareinheit nach Anspruch 2 oder 3) dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Laufrollen (30) mit zum Mantelumfang des Rohres (12) hin verstellbaren Lagerzapfen (ho) versehen ist.
- 5. Lineareinheit nach einem der Ansprüche 2 bis k, mit einem im Querschnitt mindestens annähernd quadratischen, quaderförmigen Laufvagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (30) in den Diagonal-Längsschnittebenen (32, 3*0 des Laufwagens (10) angeordnet sind.
- 6. Lineareinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (30) durch Wälzlager gebildet sind.
- 7. Lineareinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (12) einen Längsschlitz (62) hat, durch den ein Übertragungsglied (58, öO) hindurchgreift, welches ein innerhalb des Rohres (12) angeordnetes Antriebsglied (20) mit dem Laufwagen (10) verbindet.
- 8. Lineareinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (20) eine das Rohr (12) längs durchsetzende Gewindespindel ist., in die eine am Laufwagen (10) befestigte Gewindemutter (2M eingreift.
- 9. Lineareinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufwagen Mo) mindestens zwei in Lauf-COPY184richtung zueinander versetzte Stützrollen (72) drehbar gelagert sind, velche in den Längsschlitz (62) des Rohres (12) mit radialen Spiel axial hineinragen und deren Drehachsen quer zum Längsschlitz (62) verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313215 DE3313215A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Lineareinheit fuer handhabungsgeraete der industriellen fertigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313215 DE3313215A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Lineareinheit fuer handhabungsgeraete der industriellen fertigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313215A1 true DE3313215A1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6196165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313215 Withdrawn DE3313215A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Lineareinheit fuer handhabungsgeraete der industriellen fertigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313215A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230591A2 (de) * | 1986-01-29 | 1987-08-05 | Haaf GmbH | Träger |
EP0414672B1 (de) * | 1987-02-16 | 1992-08-12 | Robert Bosch Gmbh | Lineareinheit für handhabungsgeräte u. dergl. der industriellen fertigung |
WO1995010388A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-20 | Adolf Hottinger Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum linearen bewegen eines maschinenteils, werkzeugs oder werkstücks |
-
1983
- 1983-04-13 DE DE19833313215 patent/DE3313215A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230591A2 (de) * | 1986-01-29 | 1987-08-05 | Haaf GmbH | Träger |
EP0230591A3 (en) * | 1986-01-29 | 1988-01-13 | Haaf Gmbh | Girder |
US4829736A (en) * | 1986-01-29 | 1989-05-16 | Haaf Gmbh | Girder |
EP0414672B1 (de) * | 1987-02-16 | 1992-08-12 | Robert Bosch Gmbh | Lineareinheit für handhabungsgeräte u. dergl. der industriellen fertigung |
WO1995010388A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-20 | Adolf Hottinger Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum linearen bewegen eines maschinenteils, werkzeugs oder werkstücks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |