DD261480A3 - Vibrationsrost - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsrost zum Fraktionieren von Erdstoff- bzw. Truemmerschuttgemischen und bezweckt, die Effektivitaet des Fraktionierungsprozesses bei nichtbindigen Erdstoffen zu erhoehen sowie mit einfachen Mitteln die Moeglichkeit der Absiebung von mit bindigen Erdstoffen durchsetzter Erdstoffgemische zu schaffen. Dies wird erreicht, indem durch eine zusaetzliche elastische Lagerung einer den Vibrator tragenden und mit jedem zweiten Roststab verbundenen Bruecke benachbarte Roststaebe sowohl in ihrer Amplitude als auch in ihrer Schwingungsform und Phasenlage unterschiedlich vibrieren und sich weiterhin der Schwerpunkt des Rahmens zwischen der Ebene der Roststaebe und der dazu parallel liegenden Ebene der Auflager der Bruecke am Rahmen befindet. Fig. 2
Description
Die Brücke ist erfindungsgemäß zusätzlich über elastische Elemente mit dem seitlichen Rahmen des Vibrationsrostes verbunden. Der Rahmen des Vibrationsrostes ist weiterhin elastisch auf einem Traggerüst gelagert. Er wird sowohl über jeden zweiten Roststab als auch erfindungsgemäß über die federnd gelagerte Vibratorbaugruppe erregt, so daß die Schwingungseintragung in den Rahmen flächenhaftan den Stirnseiten und punktförmig an den elastischen Auflagern der Brücke erfolgt.
Durch doppelte elastische Lagerung des Vibrators wird der Rahmen gleichmäßig in starke Schwingungen versetzt. Die Amplitude der Schwingung ist ausreichend, um einen ungehinderten Abwurf von Überkorn zu gewährleisten und jeden nicht durch die Brücke erregten Roststab in Schwingungen zu versetzen, die gegenüber den benachbarten Roststäben sowohl in der Schwingungsforfn als auch in ihrer Amplitude und Phasenlage unterschiedlich ist. Die Anordnung der Brücke im Rahmen ist erfindungsgemäß so gewählt, daß die Schwingungseinleitung über die elastischen Auflager der Brücke unterhalb des Massenschwerpunktes und über die Stirnseiten des Rahmens oberhalb des Messenschwerpunktes des RahiYiens erfolgt, womit eine im wesentlichen im Schwerpunkt des Rahmens angreifende Schwingserregung realisiert werden kann und somit der Nachteil einer nicht im Schwerpunkt angreifenden Schwingungserregung, welche z. B. starke Kippschwingungen zur Folge haben kann, beseitigt bzw. stark gemindert wird.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Vibrationsrost mit Traggerüst und Transportband, Draufsicht Fig.2: Schnitt durch Fig. 1
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsrost vorrangig zum Fraktionieren von Erdstoff- bzw. Trümmerschuttgemischen im Bauwesen.
Der Vibrationsrost besteht aus einem Traggerüst (1) mit integriertem Transportband (10), welches reversierbar ist und einem Rahmen (2) mit eingespannten Roststäben (3,4). Der Rahmen (2) ist über eine elastische Lagerung (8) schwingungsfähig auf dem Traggerüst arretiert. Jeder zweite Roststab (4) ist mittels Mitnehmer (11) mit einer durch einen z.B. elektrischen Außenvibrator (5) erregten Brücke (6) verbunden. Diese Brücke (6) ist zusätzlich durch eine elastische Lagerung (7) federnd am seitlichen Teil des Rahmens (2) gelagert. Die Roststäbe (3,4) sind an ihren Enden am Rahmen (2) arretiert, wobei die Ebene ER der Roststäbe (3,4) oberhalb und die dazu parallel liegende Ebene EA dec Auflager (9) der Brücke (6) am Rahmen (2) unterhalb des Masseschwerpunktes S des Rahmens (2) liegt. Die Welle des Vibrators (5) wird im wesentlichen parallel zur Flucht der eingespannten Roststäbe unter der Brücke installiert.
Es treten hierbei überlagerte Schwingungen benachbarter Roststäbe (3 und 4) auf, die sich sowohl in ihrer Amplitude als auch in ihrer Schwingungsform und Phasenlage unterscheiden und für einen hohen Trenneffekt verantwortlich sind. Mit Hilfe geeigneter Ladegeräte wird der Vibrationsrost mit dem zu fraktionierenden Material beschickt. Infolge der Vibration fällt Material durch die Roststäbe auf das Transportband (10).
Durch dieses nicht zur Erfindung gehörende Transportband (10) kann über günstigerweise am vibrierenden Rahmen angebrachte elastischeTrichterwandungen (12) das abgesiebte Material weiterbefördert werden. Das Überkorn wandert infolge der Schwingungsanregung zum Abwurfbereich des Vibrationsrostes und wird ebenerdig abgelagert. Infolge der unterschiedlichen Schwingungsform, Amplitude und Phasenlage der nebeneinander liegenden Roststäbe (3 und 4) erfolgt eine effektive Absiebung nichtbindiger Erdstoffe. Die Absiebung von mit bindigen Erdstoffen durchsetzten Materialien wird hierdurch ebenfalls möglich. Somit besitzt der Vibrationsrost ein breites Einsatzgebiet innerhalb und außerhalb des Bauwesens. Besonders geeignet ist der Vibrationsrost für die Absiebung von innerstädtischem Aushubmaterial unterschiedlicher Feuchtigkeit und Zusammensetzung.
Die Neigung herkömmlicher Siebe und Roste zur Verstopfung bei diskontinuierlicher Aufgabe von mit feuchtem, bindigem Erdstoff durchsetzten Erdstoffgemischen wird beseitigt bzw. stark vermindert. Weiterhin werden die bei herkömmlichen Sieben und Rosten auftretenden Kugelbildungen des bindigen Materials, welche das Überkorn verunreinigen und die Ausbeute an abgesiebtem Material verringern, vermieden bzw. stark reduziert. Besonders ins Gewicht fällt die o. g. Verunreinigung des Überkoms dann, wenn das Überkorn einem mehrstufigen Brechprozeß zugeführt wird, da der Kegelbrecher durch das bindige Material zu Verstopfungen neigt.
Claims (2)
- Vibrationsrost, elastisch gelagert, bestehend aus einem Traggerüst (1) und einem Rahmen (2) mit eingespannten Roststäben (3,4), wobei jeder zweite Roststab (4) mit einer durch einen ungerichtete Kräfte erzeugenden Vibrator (5) erregten Brücke (6) verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Brücke (6) zusätzlich durch eine elastische Lagerung (7) federnd am seitlichen Teil des Rahmens (2) gelagert ist, wobei sich die Ebene (ER) der Roststäbe (3,4) oberhalb und die dazu parallel liegende Ebene (EA) der Auflager (9) der Brücke (6) am Rahmen (2) unterhalb des Masseschwerpunktes (S) des Rahmens (2) befinden.Hierzu
- 2 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft einen Vibrationsrost zum Fraktionieren von Erdstoff-und Trümmerschuttgemischen und ist dafür geeignet, sowohl nichtbindige als auch mit bindigen Bestandteilen durchsetzte Erdstoffgemische effektiv zu trennen. Die Erfindung kann auch außerhalb des Bauwesens, z.B. im Bergbau usw., zum Fraktionieren nichtkohäsiver bzw. kohäsiver Materialien eingesetzt werden.Charakteristik des bekannten Standes der TechnikIn der DE-PS 867194 ist ein Schwingsieb mit fest gelagertem Rahmen beschrieben, wobei das Sieb direkt über einen Stößel senkrecht zur Siebfläche erregt wird. Dies wird erreicht, indem der Vibrator an der einen Seite eines doppelarmigen Schwinghebels gelagert ist. Die andere Seite des Schwinghebels ist über einen Stößel mit dem Sieb verbunden. Der Schwinghebel selbst ist auf einem am Siebrahmen vorhandenen Träger über einen Lagerbock gelagert. Der Siebrahmen ist festliegend angeordnet. Der Siebboden kann aufgrund der Vibratorbaukonstruktion riur senkrecht zur Siebebene angeregt werden. »Der Nachteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß mit dieser Anordnung die Schwingungserzeugung und-übertragung mit hohem maschinentechnischen Aufwand erfolgt und der Abwurf des Überkorns am Ende des Siebes wegen des festgelagerten Rahmens problematisch ist, so daß der Neigungswinkel der Siebebene zur Horizontalen relativ hoch gewählt werden muß. Die SU-PS 419084 beschreibt einen Vibrationsrost, bei welchem zwei Vibrationseinheiten mit jeweils zwei sich selbst synchronisierenden Vibratoren mit einer Phasenverschiebung von 90° zueinander arbeiten. Dabei sind die Vibrationseinheiten mit jeweils jeder zweiten Roststange verbunden. Der Nachteil dieser Lösung ist in der hohen Anzahl von Vibratoren, d. h. in einem hohen maschinentechnischen Aufwand zu finden.Die SU-PS 410826 verringert gegenüber der SU-PS 419084 den maschinentechnischen Aufwand dadurch, daß nur noch eine sich selbst synchronisierende Vibratorbaugruppe vorhanden ist, welche an einem Rahmen befindlich über schräg angestellte Federn die Roststangen erregen und durch diese Federn Relativbewegungen der Roststangen hervorrufen, da der Rost selbst aus zwei Teilrosten besteht. Der Nachteil dieser Lösung ist vorrangig darin zu sehen, daß die Roststäbe indirekt erregt werden und immer noch ein relativ hoher maschinentechnischer Aufwand vorhanden ist. .Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist es, die Leistung eines Vibrationsrostes für nichtbindige Erdstoffe zu erhöhen, die Anzahl der Vibratoren auf einen zu begrenzenden, den maschinentechnischen Aufwand zu verringern sowie die Fraktionierung von Erdstoffgemischen mit bindigen Bestandteilen zu gewährleisten.Wesen der Erfindung - .Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine günstige Anordnung eines Vibrators an einem federnd gelagertem Vibrationsrost vorgespannte die Roststäbe unterschiedlich sowohl in der Schwingungsform, der Schwingweite und der Phasenlage zueinander in Schwingungen zu versetzen, wodurch das zu fraktionierende Siebgut aufgelockert wird und Verstopfungserscheinungen bei schwer absiebfähigen Materialien, z. B. bei mit bindigen Bestandteilen durchsetzten Erdstoffen, verhindert bzw. stark verringert werden.Erfinduhgsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Vibrationsrost in der Abwurfrichtung des Überkorns mit vorgespannten Roststäben harfenartig ausgebildet ist. Der Vibrator ist über eine Brücke, welche quer zu den Roststäben angeordnet ist, über Mitnehmer an jeden zweiten Roststab quer zu diesem form- und kraftschlüssig, längs zu diesem kraftschlüssig verbunden. Die Achse der Umwuchtwelle ist hierbei im wesentlichen parallel zur Flucht der Roststäbe angebracht, so daß eine Querschwingung jedes zweiten Roststabes hervorgerufen wird.
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