DD261187A1 - Vorrichtung zum herstellen eines schlitzes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines schlitzes Download PDF

Info

Publication number
DD261187A1
DD261187A1 DD87303313A DD30331387A DD261187A1 DD 261187 A1 DD261187 A1 DD 261187A1 DD 87303313 A DD87303313 A DD 87303313A DD 30331387 A DD30331387 A DD 30331387A DD 261187 A1 DD261187 A1 DD 261187A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
slot
drilling
carrier body
milling
lowering
Prior art date
Application number
DD87303313A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kolditz
Klaus Duerr
Original Assignee
Strahlen Umweltforsch Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strahlen Umweltforsch Gmbh filed Critical Strahlen Umweltforsch Gmbh
Publication of DD261187A1 publication Critical patent/DD261187A1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/06Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/13Foundation slots or slits; Implements for making these slots or slits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schlitzes insbesondere in Gestein mittels eines Bohr- und/oder Fraeswerkzeuges, welches motorisch angetrieben und entlang der vorgesehenen Bahn des Schlitzes bewegt wird, wobei der Schlitz bei der Herstellung von Tages- insbesondere Gefrier- oder auch Blindschaechten und bei bergmaennischer Auffahrung von untertaegigen Strecken an der Peripherie derselben meist bogenfoermig herzustellen ist und der Schlitz hierbei als Druckuebertragungssperre dient, um die Ausbreitung von Sprengerschuetterungen in das umgebende Gebirge zu verhindern. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die e. g. Vorrichtung derart auszubilden, dass mit ihr auch Bogenschlitze z. B. in Gestein als Fraesehilfe ausgefuehrt werden koennen oder dass sie bei der Natursteingewinnung einsetzbar ist. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dassa) ein vorzugsweise zylindrisch ausgefuehrter, rotationsfaehiger Traegerkoerper fuerb)eine Transportwendel sowie die Bohr- und/oder Fraeswerkzeuge,c)ein Senk- oder Vorschub fuer den Traegerkoerper undd)eine Fuehrung des Senk- oder Vorschubs einschliesslich des Traegerkoerpers entlang der Bahnbewegt wird.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schlitzes, insbesondere in Gestein mittels eines Bohr- und/oder Fräswerkzeuges, welches motorisch angetrieben und entlang der vorgesehenen Bahn des Schlitzes bewegt wird, wobei der Schlitz bei der Herstellung von Tages-insbesondere Gefrier-oder auch Blindschächten und bei bergmännischer Auffahrung von untertägigen Strecken an der Peripherie derselben meist bogenförmig herzustellen ist und der Schlitz hierbei als Druckübertragungssperre dient, um die Ausbreitung von Sprengerschütterungen in das umgebende Gebirge zu verhindern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, daß Erschütterungsübertragungen in das umgebende Gebirge derzeit insbesondere bei dem Teufen von Gefrierschächten zu Beschädigungen an Gefrierrohren führen. Bei der Auffahrung von Blindschächten sowie Strecken und Tunneln mit Bohr- und Sprengarbeit wird das Gestein am Umfang derselben so stark zerrüttet, daß durch unbeabsichtigte Mehrausbrüche und Gesteinsnachfall erhebliche Behinderungen und wirtschaftliche Nachteile bei der Sicherung des Gebirges auftreten können.
Bekannt ist es, die Herstellung von Schlitzen, z. B. in einem Schacht, nur mit Hilfe einer Kettenschrämmaschine mit Schrämarm vorzunehmen. Entwickelt werden solche Maschinen aus den bewährten Steinschrämmaschinen für einen Schacht mit ca. 10 m Durchmesser. Die Kettenschrämmaschine ist an einer Schienenführung zwangsgeführt. Wegen der umlaufenden Schrämkette muß jedoch das Schrämschwert eine Mindestbreite haben und kann deshalb z. B. zum Schneiden kleinerer Kreisbögen nicht eingesetzt werden. Diese Säge ist deshalb nicht für den Einsatz in Streckenvortrieben zum Schneiden von Umfangsschlitzen mit unterschiedlichen Bogenradien an Firste und Stößen geeignet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Sägeblatt durch seine fjache und verhältnismäßig breite Bauweise dazu neigt, in tangentialer Richtung zu schneiden und auszuweichen, wodurch bei der Zwangsführung auf einem Bogen eine gewisse Neigung zum Verklemmen gegeben ist (Firmenprospekt über „Steinschrämmaschinen" der Firma Maschinenfabrik Korfmann Typ ST 50S).
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von Schlitzen im Gestein bietet eine von der BGR (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe) in Hannover entwickelte KettenschlitzsägeTyp SB 1200/1300, die jedoch nur in der Lage ist, gerade Schlitze herzustellen. Die Schneidekette wird hierbei an zwei Führungsrohren in vorab hergestellten Bohrungen umlaufend geführt. Sie ist deshalb für das Sägen horizontaler oder geneigter bis vertikaler Bogenschütze nicht einzusetzen (Schlußbericht zum Forschungsvorhaben KWA 51030 der BGR, Ref. 2.11-Felsmechanikund Baugeologie, Archiv-Nr.97997).
Weitere Maschinen zur Herstellung von geraden Schlitzen, insbesondere für das Unterschneiden von Kohle und anderem Gestein, sind von Fa.Eickhoff, Bochum (bis ca. 1975) sowie Fa. Joy, Mashinery Company, Pittsburg/USA bekannt. Wegen ihrer Zwangsführung an Panzerförderern bzw. an Fahrladern sind sie für die geschilderten Zwecke nicht einsetzbar. (Sonderdruck aus der„Montan-Zeitung" Nr. 12, Dez. 1951 und 2. Joy Manufacturing Company, Pittsburg, Bulletin No. C74, M-40 706). Weitere Geräte zur Schlitzherstellung für das Unterschneiden von Kohle sind bekannt. Auch diese Geräte werden an Zugmitteln gezogen und sind nicht für das Herstellen von den eingangs genannten Schlitzen in Schächten, Strecken usw. geeignet. Es ist noch ein weiteres Verfahren zum Schlitzbohren bekannt Hierbei erfolgt das Herstellen der Schlitze durch Bohren einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Bohrlöcher, je nach Ausdehnung des Schlitzes. Die zwischen den Bohrlöchern anstehenden Rippen sind sehr störend beim Einbringen von Ausbaumaterial. Es ist ein Verfahren, welches für die geschilderte Problematik nicht geeignet und außerdem sehr unwirtschaftlich ist.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schlitzes, insbesondere in Gestein, zur Anwendung zu bringen, die eine kostengünstige und apparativ einfache Herstellung eines Schlitzes gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Schlitzes mittels eines Bohr- und/oder Fräswerkzeuges, das angetrieben entlang der vorgesehenen Bahn des Schlitzes bewegt wird, zu schaffen, mit der auch Bogenschütze z. B. in Gestein als Fräsehilfe ausgeführt werden können und welches bei der Natursteingewinnung einsetzbar ist, der bei seiner Anwendung eine glatte Oberfläche des bearbeiteten Gesteins gewährleistet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) ein vorzugsweise zylinderisch ausgeführter, rotationsfähiger Trägerkörper für
b) eine Transportwendel sowie die Bohr-und/oder Fräswerkzeuge,
c) ein Senk-oder Vorschub für den Trägerkörper und durch
d) eine Führung des Senk- oder Vorschubs einschließlich des Trägerkörpers entlang der Bahn in einer Wirkverbindung angeordnet sind.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Transportwendel sowie die Bohr- und/oder Fräswerkzeuge auf der Oberfläche des Trägerkörpers derart angeordnet sind, wobei die Bohr- und/oder Fräswerkzeuge eine Fortsetzung der Transportwendel bilden oder auch die Transportwendel vollständig besetzen und der Trägerkörper aus einem Hohlgestänge besteht. Es ist eine Ausbildung der Erfindung, daß im Trägerkörper Leitungen verlegt sind, über die Kühlflüssigkeit an die Bohr- und/oder Fräswerkzeuge heranführbar oder Bohrgut absaugbar ist, wobei der Trägerkörper biegesteif aus Einzelteilen zusammensetzbar ist, und vorteilhafterweise die Führung als Schienenführung oder dreh-, schwenk- und teleskopierbar ausgebildet ist. Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung, daß der mittels der Vorrichtung gebirgsschonend durch Fräsen hergestellte Schlitz insbesondere den Vorteil einer glatten Gebirgsoberfläche bringt, an der die Gebirgssicherung (Ausbau) in Form von Mauerwerk, Stahlbögen mit Verzug o.a. dicht an das Gebirge eingebracht werden kann. Durch die Vermeidung von unbeabsichtigtem Mehrausbruch kann auf das Einbringen von teurem Hinterfüllmaterial (Spritzbeton o.a.) verzichtet werden. Bei der Gewinnung von Naturstein in Form von kantigen, insbesondere gerundeten Blöcken ist die Schlitzvorrichtung zur Herstellung bogenförmiger Schlitze sehr geeignet, da das rotierende und über die ganze Länge mit Schneid- bzw. Fräsenwerkzeugen bestückte Hohlgestänge auch auf sehr kleinen Radien geführt werden kann.
Besonders die vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung zum Herstellen von Schlitzen, z.B. Bogenschützen im Gestein, bestehend aus einem mit Schneid-bzw. Fräswerkzeugen und einer Transportwendel bestückten Hohlgestänge, welches durch ein Antriebsaggregat in Rotationsbewegung und durch eine Senk- bzw. Vorschubeinrichtung in das Gestein eingestoßen wird, gestattet die Lösung der Aufgabe. Mittels einer Führungseinrichtung wird das Gestänge wahlweise parallel zu dieser oder um diese auf einer beliebigen Bahn bewegt und fräst somit den gewünschten Schlitz aus. Die Herstellung von Bogenschützen ist somit problemlos möglich. Das gelöste Bohr- bzw. Schrämgut wird mechanisch oder mittels eines Spülmediums durch eine Spülvorrichtung entfernt. Es können senkrechte bis horizontale Schlitze hergestellt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Vorrichtung in der Ansicht A-A nach Fig. 2, teilweise im Schnitt; Fig. 2: die Vorrichtung in einer Draufsicht in einer Arbeitsstellung.
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Trägerkörper 1 in Form eines Hohlgestänges mit außenliegender Transportwendel 2, die auf dem Wendelfuß und der Wendelaußenseite mit Schneid- bzw. Fräswerkzeugen 3 vollständig oder zumindest im vorderen Bereich 14 (wie dargestellt) und auf einer konischen Stirnseite 19 bestückt ist. Der Trägerkörper 1 kann hierzu aus zwei (oder mehreren) Teilen 13; 14 hergestellt sein, die biegefest an einer Nahtstelle 11 miteinander verschraubt sind.
Mit Hilfe eines Antriebes 4 und einer Senk- oder Vorschubeinrichtung 5 wird die Bohr- und Frässpindel über eine Antriebswelle 15 bzw. ein Gestänge 20 z.B. an der Schacht- bzw. Streckenperipherie (s. Fig.2) in das Gebirge 16 eingestochen. Dabei wird das Bohrklein über die Transportwendel 2 ausgetragen und bei senkrecht nach unten gerichteter Vorschubrichtung am Bohrlochmund abgesaugt.
Das Hohlgestänge bzw. der Trägerkörper 1 für die Schlitzherstellung wird auf dem Schacht- oder Streckenumfang 17 mit einer Führungseinrichtung 6; 6' bewegt, wobei sich das Schneid- bzw. Fräsgestänge mit einer an die Härte des Gesteins angepaßten Drehzahl und mit entsprechenden Andruck dreht. Eine Kühlung der Schneid- bzw. Fräswerkzeuge 3 erfolgt mittels Flüssigkeitsoder Luftspülung über einen Spül kopf 7 an der Antriebswelle 15 und Leitungen 12 durch das Hohlgestänge mit nach außen gerichteten, im Abstand zueinander angeordneten Austrittsdüsen 8. Das in den Ringspalt 18 ausgeworfene Fräsgut wird mechanisch oder durch eine nachgeführte Absaugeinrichtung 9 (s. Fig.2) entfernt. In besonderen Fällen kann das Schrämgut jedoch auch durch das Hohlgestänge über Düsen 8, Leitung 12 und den Spülkopf 7 abgesaugt werden.
Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Hohlgestänge in rotierender Weise durch die Führungseinrichtung 6; 6' bogenförmig, z.B. auf dem Schacht-bzw. Streckenumfang bewegt werden kann, wobei im Gebirge 16 der Ringspalt 18 hergestellt wird. Durch die Rotationsbewegung des Schneid- bzw. Fräsarmes ist ein Verklemmen beim Bogenschneiden nicht möglich. Das gelöste Schrämgut wird mechanisch oder durch eine Saugvorrichtung aus dem Ringspalt 18 entfernt, so daß damit beim Sprengen des inneren Schacht- oder Streckenkörpers eine direkte Drucbvcücnübcrtragurig cui dc~ cußonüegsr-dsr; Gobirgsmcr-te! nicht mehr erfolgen kann. _
Die Vorrichtung ist weiterhin durch die Fähigkeit, enge Bogenschütze zu fräsen, vorteilhaft geeignet, Natursteine nicht nur als geradkantige Blöcke, sondern auch als zylinderförmige Blöcke herzustellen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Schlitzes mittels eines Bohr- und/oder Fräswerkzeuges, welches motorisch angetrieben und entlang der vorgesehenen Bahn des Schlitzes bewegt wird, gekennzeichnet durch
a) einen vorzugsweise zylindrisch ausgeführten, rotationsfähigen Trägerkörper (1) für
b) eine Transportwendel (2) sowie die Bohr- und/oder Fräswerkzeuge (3),
c) einen Senk- oder Vorschub, ausgeführt in einer Vorschubeinrichtung (5) für den Trägerkörper (1) und durch
d) eine Führungseinrichtung (6; 6') des Senk- oder Vorschubs einschließlich des Trägerkörpers (1) entlang der Bahn.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Transportwendel (2) sowie die Bohr- und/oder Fräswerkzeuge (3) auf der Oberfläche des Trägerkörpers (1) derart angeordnet sind, daß die Bohr- und/oder Fräswerkzeuge (3) eine Fortsetzung der Transportwendel (2) bilden oder auch die Transportwendel (2) vollständig besetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
f) der Trägerkörper (1) aus einem Hohlgestänge besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
g) im Trägerkörper (1) Leitungen (12) sowie Austrittsdüsen verlegt sind, über die Kühlflüssigkeit an die Bohr- und/oder Fräswerkzeuge (3) heranführbar oder Bohrgut absaugbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß h) der Trägerkörper (1) biegesteif aus Teilen (13; 14) zusammensetzbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
i) die Führungsrichtung (6; 6') als Schienenführung oder dreh-, schwenk- und teleskopierbar ausgebildet ist.
DD87303313A 1986-05-31 1987-05-29 Vorrichtung zum herstellen eines schlitzes DD261187A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618386 DE3618386A1 (de) 1986-05-31 1986-05-31 Vorrichtung zum herstellen eines schlitzes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD261187A1 true DD261187A1 (de) 1988-10-19

Family

ID=6302059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD87303313A DD261187A1 (de) 1986-05-31 1987-05-29 Vorrichtung zum herstellen eines schlitzes

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0248189B1 (de)
DD (1) DD261187A1 (de)
DE (2) DE3618386A1 (de)
ES (1) ES2016095B3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101967826B (zh) * 2010-10-14 2012-05-23 李式仁 振捣插筋长螺旋风冷钻孔嵌岩成桩方法及设备
CN103266598B (zh) * 2013-06-06 2014-11-26 赵守众 螺旋桩机入岩一次成桩设备及成桩方法
DE102013113920B4 (de) * 2013-12-12 2015-07-16 Frank Föckersperger GmbH Anordnung zum Einbringen eines Objekts, insbesondere einer oder mehrerer Leitungen, in den Erdboden

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497219C (de) * 1930-05-05 Gasmesserfabrik & Appbau G M B Schraemmaschine mit sich drehender und zugleich in Achsenrichtung stossweise vor- und rueckwaerts bewegter Schraemstange
DE1008681B (de) * 1952-03-31 1957-05-23 Korfmann Gmbh Maschf Streckenvortriebsmaschine fuer den Braunkohlen-Tiefbau
DE1013226B (de) * 1954-08-28 1957-08-01 Fritz Hochhut Grabenbagger
FR1224143A (fr) * 1959-01-21 1960-06-22 Appareil trancheur, fouilleur et déblayeur de terrains ou de matériaux
US3305271A (en) * 1963-07-16 1967-02-21 Galis Mfg Company Mining machine having cutting head with rotated and orbited cutters
DE1920856C3 (de) * 1969-04-24 1981-09-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zum Erweitern von seigeren Schächten
BE792821A (fr) * 1971-12-17 1973-03-30 Fletcher Sutcliffe Wild Ltd Haveuse rotative
CA1064059A (en) * 1978-01-27 1979-10-09 Howard D. Owen Apparatus for progressively removing layers of overburden from an inclined side of a cut
FR2521191A1 (fr) * 1982-02-05 1983-08-12 Rivard Ets Engin pour travaux du sol
DE3209893C2 (de) * 1982-03-18 1984-08-23 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum Vorrichtung zum Schneiden von im Gebirgsverband anstehendem Mineral
DE3239342A1 (de) * 1982-10-23 1984-04-26 Schmidt, Kranz & Co GmbH Zweigniederlassung Zorge, 3421 Zorge Bohrgestaenge
DE3525595C2 (de) * 1984-12-21 1986-11-20 Gewerkschaft Walter, 4300 Essen Einrichtung zum Abteufen von Schächten, insbesondere von Blindschächten und Gefrierschächten, aus dem Vollen

Also Published As

Publication number Publication date
ES2016095B3 (es) 1990-10-16
EP0248189B1 (de) 1990-05-23
EP0248189A1 (de) 1987-12-09
DE3618386A1 (de) 1987-12-03
DE3762902D1 (de) 1990-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2057348B1 (de) Verfahren und vorrichtung fur die fräsende bearbeitung von materialen
DE1458675A1 (de) Verfahren zum Abteufen von Schaechten oder zum Auffahren von Strecken od.dgl. in Bergbau- und Tunnelbetrieben sowie Maschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3419517C2 (de) Verfahren zum unterirdischen Einbau von Rohrleitungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2056598C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erweiterung von durchgehenden, im wesentlichen horizontalen Bohrlöchern durch mechanisches Abtragen des umgebenden Gesteins
WO2002001045A1 (de) Vortriebs- oder gewinnungsmaschine für den abbau von gestein
EP0138820B1 (de) Vorrichtung zum einbringen von bohrlöchern in die seitenwände von unterirdischen abbauräumen geringer breite
AT504281B1 (de) Vollschnittstreckenvortriebsmaschine
DD261187A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines schlitzes
DE4109871A1 (de) Rohrvorpresseinrichtung und rohrvorpressverfahren zum verlegen von rohrleitungen mit nicht-begehbarem innendurchmesser im erdboden
EP2866993B1 (de) Seilsäge
DE2448753C2 (de) Schneidkopf fur Vortriebs- und Gewinnungsmaschinen im Berg- und Tunnelbau
DE3610015C2 (de)
DE3140707C2 (de)
DE1233806B (de) Verfahren und Einrichtung zum Auffahren einer Strecke oder eines Stollens
DE3232906C2 (de)
DE102004062129B4 (de) Vortriebsmaschine zum horizontalen Vortrieb unterirdischer Leitungstunnel
AT502468B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbauen von untertägigen lagerstätten
EP1760255A1 (de) Abbauvorrichtung
AT513117B1 (de) Fräse
DE2914569A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbau von mineralien, insbesondere von kohlenlagerstaetten
DE2940472A1 (de) Vortriebsmaschine
DE1203213B (de) Streckenvortriebsmaschine fuer den Tunnelbau und untertaegigen Bergbau
DE102015101408A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von abgebautem Bodenmaterial aus dem Druckraum hinter die Druckwand einer SVM
DE1910013U (de) Vortriebsmaschin zum loesen, aufnehmen und abfoerdern des insbesondere beim herstellen von maschinenstaellen im untertagebergbau antallenden.
DE3003685A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur hydromechanischen gewinnung im untertagebetrieb, insbesondere von steinkohle im teilsohlenpfeilerbruchbau

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee