DD255969A1 - Anordnung zum verbinden von holzwerkstoffelementen - Google Patents

Anordnung zum verbinden von holzwerkstoffelementen Download PDF

Info

Publication number
DD255969A1
DD255969A1 DD29617086A DD29617086A DD255969A1 DD 255969 A1 DD255969 A1 DD 255969A1 DD 29617086 A DD29617086 A DD 29617086A DD 29617086 A DD29617086 A DD 29617086A DD 255969 A1 DD255969 A1 DD 255969A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
wood
elements
arrangement
metallic
angle
Prior art date
Application number
DD29617086A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Haessler
Original Assignee
Wtz Holzverarbeitende Ind
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wtz Holzverarbeitende Ind filed Critical Wtz Holzverarbeitende Ind
Priority to DD29617086A priority Critical patent/DD255969A1/de
Publication of DD255969A1 publication Critical patent/DD255969A1/de

Links

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoffelementen stabfoermiger Gestalt und rechteckigen Querschnittes, so beispielsweise zum Verbinden von folieummantelten oder furnierten MdF- oder Holzleisten im Gestellbau, insbesondere im Stuhlgestellbau. Es werden Doppellamellenbeschlaege mit jeweiligem Eingriff in Schlitze in den zu verbindenden Gestellbauteilen zum Einsatz gebracht, deren Fixierung in den Gestellteilschlitzen durch Druckausuebung auf die betreffenden aeusseren Gestellbauteilbreitflaechen mittels durchgeschraubter Elemente realisiert wird.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoffelementen im Gestellbau.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der Fach- und Patentliteratur sind eine Vielzahl von technischen Lösungsvorschlägen zum Verbinden von Möbelbauteilen bekannt. Diese Lösungsvorschläge beziehen sich zum überwiegenden Teil auf das Sachgebiet des Verbundes flächiger Bauteile im Korpusmöbelbau. Nur wenige Verbindungssysteme sind für das Verbinden von stabförmigen Vollholzteilen, (ummantelten) Profilelementen und dgl. anwendbar, so daß sich die üblicherweise im Gestellbau angewendeten Konstruktionsverbindungen im wesentlichen auf Zapfen- und Schlitz-Zapfen-Verbindungen sowie auf bestimmte Arten von Dübelverbindungen beschränken (Form und Zweck, Berlin [1980] 6, S. 12-15; Bau- und Möbelschreiner, Leinefelden 40/78 [1985], S. 111-112). Für die besondere Gruppe der zerlegbaren Gestellverbindungen bei Massivholzgestellanordnungen sind Ausführungen mit Gewindebolzen verschiedenster Art, Ausführungen mit Metallelementen und Exzentern, winkelförmige Beschlagsanordnungen mit in Querbohrungen eingeschraubten Elementen und weitere ähnliche Beschlagsanordnungen bekannt (EP 0116184/A47 C 19/04; DE-OS 2712925/F 16 B 12/04; DE-OS 31 42283/F 16 B 12/46; DD-WP 129483/F 16 B 12/10; DD-WP 222939/F 16 B 12/14; DD-WP 125985/F 16 B 12/14; DD-WP 230049/F 16 B 12/40). Für die besondere Werkstoffart der mitteldichten Faserplatte (MdF-Platte) mit ihrer fertigungstechnisch bedingt nur geringen Querzug- bzw. Spaltbelastbarkeit konnte nur ein technischer Lösungsvorschlag für das Verbinden von Leisten aus diesem Werkstoff ermittelt werden, bei dem die zu verbindenden Gestellbauteile durch Zusammensetzen von jeweils zwei Einzelleisten als Winkelelemente ausgebildet sind, die ihrerseits durch zusätzliche Einzelleisten eines rechteckigen Querschnittes in der Weise miteinander verbunden werden, daß sich die äußeren Breitflächen letztgenannter Einzelleisten mit den inneren Breitflächen der Winkelelemente berühren und in dieser Lage breitflächendruckwirksam lagefixiert, in der Regel verschraubt sind (DD-WP 140979/A 47 C 5/00). Diese Anordnung gewährleistet durch die Unterbindung jeglicher werkstoffspaltbelastenden Lastarten eine hohe Gestellbelastbarkeit und wurde daher für die Anwendung im Stuhlgestellbau vorgeschlagen. Nachteilig ist die unvermeidbare Beeinträchtigung der äußeren Erscheinung eines betreffenden Erzeugnisses mit anordnungsgemäß stets (sichtbaren) Winkelelementen, weswegen die Anwendung der Erfindung auch nur auf einen bekannten Anwendungsfall beschränkt blieb.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine im Gestellbau breit anwendbare Konstruktionsverbindung für stabförmige Bauelemente rechteckigen Querschnitts zu entwickeln, welche eine hohe mechanische Belastbarkeit aufweist und die Teilezerlegbarkeit ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zerlegbare Konstruktionsverbindung für stabförmige Bauelemente rechteckigen Querschnitts zu entwickeln, welche auch für den Fall des Einsatzes solcher Materialien wie mitteldichter Faserplatte als Werkstoff für die stabförmigen Bauelemente deren Materialqueraufspaltung bei allen Belastungsarten sicher ausschließt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu verbindenden stabförmigen Bauelemente in den Materialbereichen einer zu realisierenden Konstruktionsverbindung mit Durchgangsbohrungen versehen und in solcher Weise doppelt geschlitzt sind, daß ein hierfür besonders ausgebildetes metallisches Verbindungselement mit seinen dafür vorgesehenen Teilen fugendicht aufgenommen werden kann. Das metallische Verbindungselement besteht dabei aus einem Metallwinkel und zwei auf der äußeren Winkelmantelbreitfläche senkrecht aufrecht stehenden und breitflächenseitig parallel zueinander angeordneten Scheibenelementen, welche in ihren Scheibenelementenflächen Bohrungen aufweisen, deren Positionen mit den Anordnungen der Durchgangsbohrungen der zu verbindenden Bauelemente in ihren betreffenden zu verbindenden Materialbereichen übereinstimmen. Durch die Durchgangsbohrungen der zu verbindenden Bauelemente und durch die jeweils zugehörigen Bohrungen der Scheibenelemente des mit ebendiesen Scheibenelementen fugendicht in den Schlitzen der zu verbindenden Bauelemente steckenden metallischen Verbindungselementes hindurch sind Kopfschrauben eingesteckt, auf die von der Gewindeseite her unter Kraftausübung auf die beiden äußeren seitlichen Breitflächen der zu verbindenden Bauelemente Hülsenkopfmuttern aufgeschraubt sind.
Die Verbindung der stabförmigen Bauelemente wird herbeigeführt, indem die Scheibenelemente des metallischen Verbindungselementes in die Schlitzungen der zu verbindenden Bauteile eingeschoben werden und nachfolgend die Kopfschrauben mit den Hülsenkopfmuttern fest angezogen werden. Durch die vorzugsweise besonders großflächig ausgebildeten ebenflächigen Anlageflächen der Schrauben- und Mutternköpfe wird ein verteilter Flächendruck auf die äußeren Bauteilbreitflächen ausgeübt, wodurch eine Materialqueraufspaltung der eingesetzten Holzwerkstoffe auch bei ungünstigen Belastungsarten vermieden wird.
Eine besonders steife Verbindung der zu verbindenden Bauteile wird erreicht, wenn eine senkrecht durch einen Holzwerkstoffbauteilfuß in eine Gewindebohrung im Metallwinkel des metallischen Verbindungselementes eingreifende Spannschraube mit ebenfalls großflächigem Schraubenkopf in die Gesamtanordnung der Konstruktionsverbindung einbezogen ist. Diese Schraube bewirkt den festen Andruck der wirksamen Breitflächen der Holzwerkstoffbauteilenden gegen die von ihnen berührten Breitflächen des Metallwinkels und somit eine Gesamtverspannung des Eckverbundes. Im Sinne einer angestrebten hohen Steifigkeit der Konstruktionsverbindung ist es außerdem von Vorteil, wenn die Innenseite des Metallwinkels als Kehle ausgebildet ist, wodurch der Metallwinkel wesentlich an Stabilität gewinnt.
Ein Gestellknotenpunkt mit drei aus den drei Richtungen des Raumes senkrecht aufeinandertreffenden Bauteilen ist nach vorgenannter Anordnung ebenfalls realisierbar. In diesem Falle greifen die eingeschobenen Scheibenelemente des metallischen Verbindungselementes in einem stumpf auf einen bereits erfindungsgemäß montierten Gestellwinkel auftreffenden dritten Bauelement nicht in ein weiteres stabförmiges Bauelement des vormontierten Gestellwinkels ein, sondern dienen im Zusammenwirken mit Kopfschrauben und Hülsenkopfmuttern nur der (Spalt-) Belastbarkeitserhöhung im betreffenden Bauelementenfußbereich, sind also hinsichtlich des Holzwerkstoffeingriffes nur auf erstgenanntes, an den vormontierten Gestellwinkel anzugliederndes Bauelement begrenzt. Die eigentliche Verbindung zum bereits montierten Gestellwinkel wird mittels durch die Breitflächen des Gestellwinkels einschließlich innenbefindlicher Scheibenelemente eines für die
Gestellwinkelvormontage benutzten weiteren metallischen Verbindungselementes hindurch gesteckte Gewindebolzen mit aufgeschraubten Hülsenkopfmuttern realisiert, wobei die Gewindebolzen stirnflächenseitig mit den Scheibenelementen erstangeführten Verbindungselementes fest verbunden sind und dabei mit ihren Längsachsen parallel zu den Scheibenelementenbreitflächenausdehnungen orientiert sind
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: einen metallischen Verbindungsbeschlag für den Verbund von zwei senkrecht aufeinanderstoßenden
Holzwerkstoffelementen Fig.2: zwei für einen Verbund senkrecht aufeinanderstoßender Holzwerkstoffelemente vorbereitete prismatische Teile
Ein Bauelementenverbund von zwei senkrecht aufeinanderstoßenden folieummantelten MdF-Profilen des Rechteckquerschnittes von 25mm χ 65mm wird im vorliegenden Fall erreicht, indem dünne scheibenartige Metallamellen, nämlich die Scheibenelemente 4 des Verbindungsbeschlages nach Fig. 1, welche auf dem Metallwinkel 3 des Beschlages fest verankert sind, in Schlitze 6 an den Enden der zu verbindenden Holzwerkstoffelemente 1 nahe den Randzonen und parallel zur Profilelementenlängsachse sowie oberseitig verdeckt eingeschoben werden und durch zwei Kopfschrauben 7, welche quer zur Längsachse der Bauelemente 1 in Durchgangsbohrungen 2 durch Holzwerkstoffelemente 1 und Scheibenelemente 4 gesteckt und mittels gerändelter Hülsenkopfmuttern 8 fixiert werden. Das Bauelementenfußteil weist eine weitere Bohrung 2 auf, welche in eine Gewindebohrung 9 im Metallwinkel 3 des Verbindungsbeschlages eingreift und die Bauelemente 1 miteinander verspannt. Auf vorgenannte Weise werden Regaleinheiten für Jugendmöbelelemente hergestellt, deren sichtbare Metallteile der Gestellverbindungsbeschläge (Muttern- und Schraubenköpfe) gestaltungswirksam farbig lackiert sind.
Beispiel 2
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig.3: die Realisierung eines Gestellverbundes bei drei aus den drei Richtungen des Raumes senkrecht aufeinandertreffenden Holzwerkstoffelementen
Die Bauelementenanordnung wird in diesem Fall gewährleistet, indem die Scheibenelemente 4 des metallischen Verbindungselementes wie bei Beispiel 1 in Schlitze 6 am Fußteil eines an einen bereits vormontierten Gestellwinkel anzugliedernden Holzwerkstoffelementes 1 eingeschoben werden. Mittels einer Kopfschraube 7, die querzur Längsachse des zu montierenden Holzwerkstoffelementes 1 in die betreffende Durchgangsbohrung 2 des Holzwerkstoffelementes 1 eingesetzt wird, erfolgt die Verankerung zwischen den Scheibenelementen 4 und dem Holzwerkstoffelement 1. An den Scheibenelementen 4 sind in Richtung deren Breitflächenlängsausdehnung Gewindebolzen 11 fest angesetzt, die in die Durchgangsbohrungen 2 eines der Holzwerkstoffelemente 1 des vormontierten Gestellwinkels mit innenbefindlichen weiteren Scheibenelementen 4 eines zweiten für die Gestellwinkelvormontage benutzten metallischen Verbindungselementes eingeschoben werden. Durch das Anziehen der Hülsenkopfmuttern 8 auf den Gewindebolzen 11 werden die Holzwerkstoffelemente zusammengezogen und verspannt. Vorgenannte Gestellverbindung findet wegen ihrer ungewöhnlich hohen Torsionsbelastbarkeit vor allem im Stuhlgestellbau Anwendung.

Claims (7)

1. Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoffelementen stabförmiger Gestalt und rechteckigen Materialquerschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß zu verbindende stabförmige Bauelemente (1) in den Materialbereichen einer herbeizuführenden Konstruktionsverbindung mit Durchgangsbohrungen (2) versehen und in solcher Weise doppelt geschlitzt sind, daß ein hierfür besonders ausgebildetes metallisches Verbindungselement mit seinen 'dafür vorgesehenen Teilen im Zustand der abgeschlossenen Endmontage des Verbundes fugendicht aufgenommen wird, daß vorgenannte besondere Gestaltung des metallischen Verbindungselementes darin besteht, daß das metallische Verbindungselement aus einem Metallwinkel (3) und zwei auf der äußeren Winkelmantelbreitfläche senkrecht aufrecht stehenden und parallel zueinander angeordneten Scheibenelementen (4) aufgebaut ist, wobei die Scheibenelementenbreitflächen Bohrungen (5) aufweisen, deren Positionen mit den Anordnungen der Durchgangsbohrungen (2) der zu verbindenden Bauelemente (1) in ihren betreffenden zu verbindenden Materialbereichen übereinstimmen und daß durch die Durchgangsbohrungen (2) der zu verbindenden Bauelemente (1) und die jeweils zugehörigen Bohrungen (5) der Scheibenelemente (4) des mit ebendiesen Scheibenelementen (4) fugendicht in den Schlitzen (6) der zu verbindenden Bauelemente (1) steckenden metallischen Verbindungselementes hindurch Kopfschrauben (7) eingesetzt sind, auf welche von der Gewindeseite herunter Kraftausübung auf die beiden äußeren Breitflächen der zu verbindenden Holzwerkst off elemente (1) Hülsenkopfmuttern aufgeschraubt sind.
2. Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoff elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenelemente (4) des metallischen Verbindungselementes jeweils gleichzeitig in die Schlitzungen (6) von zwei zu verbindenden Holzwerkstoffelementen (1) eingreifen.
3. Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoffelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrecht durch ein Bauteilende in eine Gewindebohrung (9) im Metallwinkel (3) des metallischen Verbindungselementes eingreifende Spannschraube (10) mit ebenflächiger Anlagefläche des Schraubenkopfes in die Gesamtanordnung des Verbundes einbezogen ist.
4. Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoffelementen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (7,10) und Muttern (8) der Anordnung des Verbundes sehr großflächige wirksame ebenflächige Anlageflächen der Schrauben- bzw. Mutternköpfe aufweisen.
5. Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoff elementen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten des Metallwinkels (3) als Kehle ausgebildet ist.
6. Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoffelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenelemente (4) des metallischen Verbindungselementes jeweils nur in den Schlitzungen (6) desjenigen Holzwerkstoffelement (1) eingreifen, welches als drittes Holzwerkstoffelementes (1) mit einem bereits erfindungsgemäß vormontierten Gestellwinkel aus zwei weiteren Holzwerkstoffelementen (1) und einem dazu benutzten weiteren metallischen Gestellwinkelverbindungselement verbunden ist.
7. Anordnung zum Verbinden von Holzwerkstoffelementen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bohrungen (2, 5) durch die Breitflächen eines Holzwerkstoffelementes (1) eines bereits erfindungsgemäß vormontierten Gestellwinkels einschließlich durch im Gestellwinkelverbindungsbereich innenbefindliche Scheibenelemente (4) eines für die Gestellwinkelvormontage benutzten metallischen Gestellwinkelverbindungselementes hindurch Gewindebolzen (11) eingelassen sind, auf welche von der betreffenden äußeren Gestellwinkelbreitfläche her Hülsenmuttern (8) aufgeschraubt sind und welche auf der anderen Gewindeseite stirnflächenseitig mit den Scheibsnelementen (4) des zum Anschluß an den vormontierten Gestellwinkel eingesetzten metallischen Verbindungselementes mit Längsachsenorientierung parallel zur Scheibenflächenbreitflächenlängsausdehnung verbunden sind.
DD29617086A 1986-11-11 1986-11-11 Anordnung zum verbinden von holzwerkstoffelementen DD255969A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29617086A DD255969A1 (de) 1986-11-11 1986-11-11 Anordnung zum verbinden von holzwerkstoffelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29617086A DD255969A1 (de) 1986-11-11 1986-11-11 Anordnung zum verbinden von holzwerkstoffelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD255969A1 true DD255969A1 (de) 1988-04-20

Family

ID=5583787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29617086A DD255969A1 (de) 1986-11-11 1986-11-11 Anordnung zum verbinden von holzwerkstoffelementen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD255969A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2901888B1 (de) Möbel
DE2525791C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier aufeinander stoßender platten- oder stangenförmiger Elemente
DE1535854C2 (de) Webschaft mit einer losbaren Eckver bindung
WO2017162590A1 (de) Verfahren und verbindersatz zum verbinden von balken aus holzwerkstoff
WO2002001084A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier platten, insbesondere arbeitsplatten
DE3213717A1 (de) Flaechenelement zur bildung flaechiger gegenstaende, wie sichtblenden, und zum zusammensetzen von wand- und deckenteilen fuer messestaende oder dergleichen aufbauten
EP0898086B1 (de) Verbindungselement
DD255969A1 (de) Anordnung zum verbinden von holzwerkstoffelementen
DE3331173A1 (de) Bausatz zum zusammenbauen von moebeln
EP1008768B1 (de) Lösbare Bambusrohrverbindung
DE2827611C2 (de) Klemmverbinder für Profilleisten
DE4019336C1 (en) Coupling dowel for furniture - has steel dowel body bent to form angle of back rest
WO2008148770A1 (de) Verbindungselement zum verbinden von wenigstens zwei t-nuten aufweisenden bauelementen
EP1605172B1 (de) Beschlag zum Verbinden eines länglichen und eines flächigen Bauteils
DE202018006784U1 (de) Anordnung zwei miteinander verbundener plattenförmiger Elemente
DE3140325A1 (de) Moebelsystem
DE3232091C1 (de) Verbindung eines plattenfoermigen Moebelteils mit einer Traverse
DE7518492U (de) Bausatz für Möbel
DE29819228U1 (de) Verbindungselement für Bauteile und Verbindungsanordnung
DE19755260C1 (de) Verbinder
DE2712925C3 (de) Verbindung von Holzstreben, insbesondere für die Verwendung im Möbelbau
DE2161914A1 (de) Moebelbeschlag
DE3712524A1 (de) Sitzmoebel
DE19708844A1 (de) Modulares Bausystem für Gehäuse
DE3511394A1 (de) Verbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee