DD254172A1 - Kombinierte applikation von agrochemikalien mittels feststoffapplikationsanlage an agrarluftfahrzeugen - Google Patents

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DD26229384A
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Ulrich Schultz
Klaus Greiner
Wolfgang Heymann
Gerd Wischnewski
Horst Huth
Werner Heumann
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Adl Inst Duengungsforschung
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Feststoffapplikationsanlage, die sowohl eine kombinierte Ausbringung von unterschiedlichen Feststoffen als auch fester und fluessiger Agrochemikalien gestattet und wird bei der Applikation von Agrochemikalien und Saatgut mit Agrarluftfahrzeugen in der Land- und Forstwirtschaft verwendet. Ziel der Erfindung ist es, durch die Kombination generell Aufwendungen einzusparen und somit die Effektivitaet der Applikation von Agrochemikalien und Saatgut mit Agrarluftfahrzeugen zu erhoehen. Erreicht wird dies zunaechst durch eine getrennte Bevorratung der Agrochemikalien in getrennten Behaelterteilen und einer dosiermaessig getrennten aber gleichzeitigen Zufuehrung der zu kombinierenden Agrochemikalien in einem Streufaecher, in dem die verhaeltnisgerechte Mischung und/oder Anlagerung - bei Fest-fluessig-Kombination - erfolgt und durch den die gemeinsame, gleichmaessige Verteilung auf den Boden gewaehrleistet wird.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Feststoffapplikationsanlage, die sowohl eine kombinierte Ausbringung von unterschiedlichen Feststoffen als auch fester und flüssiger Agrochemikalien gestattet. Während sich die zu kombinierenden Feststoffe hauptsächlich in ihren physikalischen Eigenschaften und in ihren Ausbringmengen unterscheiden, werden für die Fest-Flüssig-Kombination solche Flüssigkomponenten eingesetzt, die in wesentlich geringeren Ausbringmengen als die Feststoffe zu applizieren sind und über den Boden oder die gleichzeitig zu applizierenden Feststoffe zur Wirkung kommen. Die Erfindung wird bei der Applikation von Agrochemikalien und Saatgut in der Land- und Forstwirtschaft verwendet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine kombinierte Applikation von festen und flüssigen Agrochemikalien mit Agrarluftfahrzeugen ist nicht bekannt. Angewendet wird die Applikation von Feststoffgemischen, wobei die Mischbarkeit der einzelnen Feststoffkomponenten Voraussetzung ist und hierfür eine homogene Mischung in einem der Applikation vorgelagerten Arbeitsprozeß erzeugt werden muß. Lassen sich aus Gründen der schlechten Mischbarkeit, oder infolge Unverträglichkeit der einzelnen Komponenten solche Mischungen nicht herstellen, so müssen die einzelnen Komponenten gegenwärtig in getrennten Arbeitsgängen ausgebracht werden, wodurch höhere Aufwendungen entstehen.
Obwohl es derzeitig eine Reihe von flüssigen Agrochemikalien gibt, die in geringen Ausbringmengen zum Zeitpunkt von Aussaat- und Düngungsmaßnahmen auszubringen sind, muß die Applikation stets in zwei getrennten Arbeitsgängen zerfolgen, da die Möglichkeit einer kombinierten Applikation von Feststoffen und Flüssigkeiten in einem Arbeitsgang mit Agrarluftfahrzeugen bisher nicht durchführbar ist. Da die einzelnen Arbeitsgänge mit unterschiedlichen Applikationsanlagen durchgeführt werden müssen, sind höhere Aufwendungen im technisch-konstruktiven Bereich wie auch im Arbeitskräfte- und Arbeitszeitaufwand vorhanden. Des weiteren treten bei der gesonderten Applikation von niedrigdosierten Flüssigkeiten, die im Sprüh- und Nebelverfahren appliziert werden, erhebliche Nachteile durch Abdriftschäden auf, so daß die Durchführung der Maßnahmen durch meteorologische Einflußfaktoren starken Einschränkungen unterworfen ist.
Bei der gesonderten Applikation von niedrigdosierten Feinsämereien, Mikronährstoffen usw. treten ebenfalls Nachteile hinsichtlich ihrer unzureichenden Verteilgenauigkeit und Dosierung mit herkömmlichen Feststoffanlagen auf, die technische Zusatzausrüstungen notwendig machen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, durch die Kombination unterschiedlicher Feststoffe miteinander als auch der Kombination von festen und flüssigen Stoffen generell Aufwendungen einzusparen und somit die Effektivität der Applikation von Agrochemikalien und Saatgut mit Agrarluftfahrzeugen wesentlich zu erhöhen. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, durch die Kombination die Applikation bestimmter Feststoffe und Flüssigkeiten überhaupt erst zu ermöglichen bzw. die bei der gesonderten Applikation auftretenden negativen Auswirkungen in Hinsicht auf Abdriftschäden und Verteilungenauigkeiten stark einzuschränken, um somit die Qualität der Applikation zu erhöhen. Des weiteren soll durch die Kombination die Ausnutzung positiver Komplementäreffekte bei gleichzeitiger Ausbringung verschiedener Agrochemikalien ermöglicht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Feststoffapplikationsanalgefür Agrarluftfahrzeuge zu schaffen, die sowohl eine kombinierte Ausbringung mit unterschiedlichen Feststoffen als auch eine kombinierte Ausbringung fester und flüssiger Stoffe in einem Arbeitsgang gestattet. .
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine herkömmliche nach dem Venturiprinzip arbeitende Feststoffapplikationsanlage für Agrarluftfahrzeuge, die im Wesentlichen aus dem Behälter für die Agrochemikalien, der Dosiereinrichtung und einem Streufächer als Verteilorgan besteht, zunächst mit einem mindestens zweigeteilten Agrochemikalienbehälter ausgerüstet wird. Dies wird durch Einsetzen einer Behältertrennwand in den vorhandenen Chemikalienbehälter oder/und durch Anordnen von Zusatzbehältern erreicht. Bei einer Behältertrennung kann diese entweder mobil zur kurzfristigen Wiederherstellung des Gesamtbehältervolumens für eine Einzelapplikation oder aber ortsfest erfolgen. Der auf diese Weise geschaffene Zweit- oder Drittbehälter wird zur kombinierten Feststoffapplikation mit einer gesonderten Feindosieranlage für Feststoffe ausgerüstet. Die Dosieranlage wird so ausgelegt, daß die in Kombination auszubringenden niedrigdosierten Feststoffe unmittelbar vor dem Dosierspalt der hochdosierten Feststoffkomponenten in den Streufächer eingegeben werden, so daß durch den Streufächer eine verhältnisgerechte Mischung und eine gemeinsame gleichmäßige Verteilung erfolgt.
Zur Fest-Flüssig-Kornbination ist der Zweit- oder Drittbehälter mit einem Auslaufstutzen für Flüssigkeiten versehen, durch den die niedrigdosierte Flüssigkomponente entweder mit einer Pumpe oder mittels Gefälledruck wie bei der Feststoffkombination in den Streufächereinlauf gefördert und vor dem Dosiereinlauf der hochdosierten Feststoffkomponente mittels Druck-oder Zerstäuberdüsen fein versprüht wird, so daß die auf diese Weise mit der Flüssigkomponente befeuchteten Feststoffe im Wesentlichen als Träger der Flüssigkomponente dienen und deren Verteilung gewährleisten. Damit wird die Abdrift der bisher im Einzelverfahren applizierten feinversprühten Flüssigchemikalien stark eingeschränkt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nächstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen·
Figur 1: Schematische Darstellung der Feststoffapplikationsanlage zur kombinierten Ausbringung unterschiedlicher Feststoffe
im Längsschnitt Figur 2: Schematische Darstellung der Feststoffapplikationsanlage zur kombinierten Ausbringung von Feststoffen mit flüssigen Agrochemikalien im Längsschnitt
Der in einem Rumpf eines Agrarluftfahrzeuges 1 befindliche Chemikalienvorratsbehälter 2 wird so mit einer ortsfesten Trennwand 3 und einer mobilen Trennwand 4 versehen, daß der Chemikalienvorratsbehälter 2 wahlweise als Einzelbehälter oder als zwei getrennte Behältereinheiten verwendet werden kann. Bei einer kombinierten Applikation von mindestens zwei unterschiedlichen Feststoffen werden nach Fig. 1, nach Einsetzen der mobilen Trennwand 4, in den kleineren Behäjterteil der niedrigdosierte Feststoff und in den größeren Behälterteil der hochdosierte Feststoff eingefüllt. Während die hochdosierte Feststoff komponente über den üblichen Dosierschieber 5 beim Streuvorgang in den Streufächer 6 gelangt, wird die feindosierte Komponente über ein am tiefsten Punkt des kleineren Behälterteils angebrachten Feindosiermechanismus 7 mit gleichzeitig in den Streufächer 6 eingegeben. Der Dosiermechanismus 7 ist mit der windgetriebenen Rührwelle 8 des größeren Behälterteiles gekoppelt oder wird separat angetrieben und bewirkt eine Zwangsdosierung der niedrigdosierten Feststoffkomponente. Die Einspeisung des niedrigdosierten Feststoffes in den Streufächer 6 erfolgt unmittelbar vor dem mittels Dosierschieber 5 eingegebenen hochdosierten Feststoffkomponente, so daß während des gemeinsamen Einlaufes in den Streufächer 6 eine verhältnisgerechte Mischung beider Feststoffe und eine gleichmäßige Verteilung erreicht wird.
Soll die Applikation eines hochdosierten Feststoffes m,i Mner niedrigdosierte Flüssigkeit erfolgen, so wird nach Fig. 2 am kleineren Behälterteil, in den die niedrigdosierte Flüssigkeitskomponente gefüllt wird, der Dosiermechanismus 7 durch einen Auslaufstutzen 9 ersetzt. Durch den Auslaufstutzen 9 wird mittels einer Pumpe 10 die feindosierte Flüssigkeit über ein Druckdüsensystem 11 in den Einlauf des Streufächers 6 gesprüht. Das auswechselbare Druckdüsensystem 11, durch welches die Dosierung der Flüssigkomponente erfolgt, ist im Streufächer 6 so angeordnet, daß die Flüssigkeitströpfchen durch den im Streufächer 6 geführten Luftstrom auf die gleichzeitig in den Fächer gelangenden Feststoffteilchen treffen und dadurch überwiegend an die Feststoffteilchen gebunden werden. Somit wird eine problemlose und stark abdriftgeminderte Ausbringung der Flüssigkomponente erreicht.
Der Antrieb der Pumpe 10 kann durch einen separaten Wj ndpropeller oder durch Kopplung mit der Dosierwelle 8 erfolgen. Ist der Behälterteil bzw. Zusatzbehälter für die Flüssigkomponente oberhalb des Streufächers 6 angeordnet, kann für das Druckdüsensystem 11 auch ein Zerstäuberdüsensystem, welches durch die anströmende Luft im Streufächer 6 erregt wird, eingesetzt werden, so daß für die Pumpe 10 nur noch ein Regelventil benötigt wird.
Generell läßt sich an Stelle der Behälterteilung auch ein Zusatzbehälter für die zu kombinierenden niedrigdosierten Stoffe einsetzen oder es kann ein Zusatzbehälter plus geteiltem Agrochemikalienbehälter 2 für eine getrennte Dreifachkombination wie sie z. B. bei einer Applikation von N-Düngemitteln plus Feinsaatgut plus Nitrifikationshemmer als Flüssigkomponente möglich erscheint, verwendet werden.

Claims (6)

1. Kombinierte Applikation von Agrochemikalien mittels Feststoffapplikationsanlage an Agrarluftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mindestens zwei unterschiedlich zu dosierende, getrennte Feststoffe bzw. mindestens ein Feststoff mit mindestens einerniedrig zu dosierenden Flüssigkeit appliziert werden.
2. Kombinierte Applikation von Agrochemikalien mittels Feststoffapplikationsanlage an Agrarluftfahrzeugen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für Agrochemikalien mindestens aus zwei getrennten Teilbehältern und/oder einem Zusatzbehälter besteht.
3. Kombinierte Applikation von Agrochemikalien mittels Feststoffapplikationsanalge an Agrarluftfahrzeugen nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterteilung durch mobile bzw. teilmobile Trennwände größenvariierbar und reversibel ist, oder durch ortsfeste Trennwände bestehen bleibt.
4. Kombinierte Applikation von Agrochemikalien mittels Feststoffapplikationsanlage an Agrarluftfahrzeugen nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil- und/oder Zusatzbehälter auswechselbar sowohl mit einer Feindosieranlage für niedrigdosierte Feststoffe als auch mit einem Auslaufstutzen für niedrigdosierte Flüssigkeiten versehen sind.
5. Kombinierte Applikation von Agrochemikalien mittels Feststoffapplikationsanlage an Agrarluftfahrzeugen nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kombinierenden Feststoffe und Flüssigkeiten gleichzeitig und im vorgegebenen Dosierverhältnis in den Streufächereinlauf gelangen.
6. Kombinierte Applikation von Agrochemikalien mittels Feststoffapplikationsanlage an Agrarluftfahrzeugen nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kombinierenden Flüssigkeiten durch Zerstäuber oder Sprühdüsen im Streufächer so verteilt werden, daß durch die Luftströmung im Streufächer, welche sowohl die Feststoff- als auch die Flüssigteilchen bewegt, ein oberflächiges Anlagern der Flüssigkeiten an die Feststoffe und damit eine wesentliche Abdriftverminderung erreicht wird.
DD26229384A 1984-04-25 1984-04-25 Kombinierte applikation von agrochemikalien mittels feststoffapplikationsanlage an agrarluftfahrzeugen DD254172A1 (de)

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