DD253752A5 - Zusammensetzung zum anlocken von tomicus piniperda-kaefern - Google Patents
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Abstract
Die erfindungsgemaesse Zusammensetzung enthaelt:Terpenkohlenwasserstoffe und Ethanol odera-Pinen und Ethanol oderTerpinolen und Ethanol oderTerpinolen, a-Pinen und Ethanol.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum Anlocken des Kiefernschößlingkäfers (Tomicus piniperda), die Terpenkohlenwasserstoffe aus Kiefernharz enthält.
Der Kiefernschößlingkäfer ist eine Spezies der Borkenkäfer, die zweifellos zu den gefährlichsten Schadinsekten der Kiefer in großen Teilen der Welt gehört. Die Schwarmzeiten für den Kiefernschößlingkäfer liegen im zeitigen Frühjahr. Dieschwärmendßn Käfer befallen frisch gefällte Baumstämme. Manchmal befallen sie auch lebende Kiefernstämme. Bei beiden Spezies bohrt sich der weibliche Käfer zunächst in die Borke ein und beginnt in der Bastschicht Brutgänge anzulegen.
Der Flug der Käfer ist stark wetterabhängig. Er beginnt, wenn die Temperatur 11°C bis 12°C übersteigt. Trotz aller jährlichen und geografischen Schwankungen erfolgt er auf der nördlichen Halbkugel in der Zeitspanne von Anfang April bis Ende Juni. Normalerweise ist der Flug nach einigen Wochen beendet, und über die spätere Flugaktivität ist nur sehr wenig bekannt. Es wurde angenommen, daß die geruchliche Anziehung des Kiefernschößlingkäfers (Tomicus piniperda) durch die Wirtspflanze durch Monoterpenkohlenwasserstoffe wie Terpinolen und a-Pinen verursacht wird, die im flüssigen Harz von Pinus sylvestris enthalten sind.
Die Wirtsauswahl und Kolonisation zur Reproduktion erfolgt zu einer Zeit und nach einem Schema, die nicht mit einer pheromenbestimmten Massenaggregation übereinstimmt, wie sie bei Borkenkäfern beobachtet wird, die Kolonien auf Wirtsbäumen in Reaktion auf insektengetragene Anziehungsstoffe bilden (Vite, J.P., Francke, W., Chemie in uns. Zeit 19,11 [1985]), und auch nicht übereinstimmt mit der Kette der Ergebnisse im Wirtsauswahlprozeß, wie er bei Insekten beobachtet wird, die nichtbefallene Wirtspflanzen besuchen. Vielmehr erfolgen massive Flüge zeitig in jedem Frühjahr, was zu einer sofortigen und gleichzeitigen Kolonisation von geeignetem Brutmaterial führt und offensichtlich nicht im Zusammenhang mit einem früheren erfolgreichen Schädlingsbefall steht. Die bisher durchgeführten Untersuchungen beweisen weder (Schönherr, J., Z. ang. Ent. 71,410 [1972]), noch bedingen sie (Langström, B., u. a.,Z. ang. Ent. 99,174 [1985]), das Vorhandensein von pheromonalen Komponenten in der Aggregation von T. piniperda, während die offenkundige Anziehungskraft unbefallener Kiefernstämme für eine im Schwarm befindliche Käferpopulation die Vermutung nahelegt, daß die Wirtserkennung vorwiegend mit Gerüchen des Wirtes, vermutlich Bestandteilen im flüssigen Kiefernharz, im Zusammenhang steht. Bei einer weiteren Betrachtung wurde festgestellt, daß die harzigen Gerüche, die von Bäumen, Holzschlag und ähnlichem ausgehen, kaum der Grund für die sofortige Kolonisation in Baumstümpfen und gefällten Baumstämmen sein können, wenn die wirtsspezifischen Terpene nicht durch andere Substanzen ergänzt werden, die gesunden Kiefern fehlen. Bei den zahlreichen Untersuchungen, die in den letzten dreißig Jahren zur Wirtswahl durch T. piniperda durchgeführt wurden (Oksanen, H., u.a., Contrib. Boyce Thompson Inst. 24,299 [1970]), wurde ein Mechanismus nicht berücksichtigt, der charakteristisch für die Geruchsorientierung bestimmter nichtaggressiver Borkenkäfer ist, die für ihre Reproduktion von einem stark geeigneten Wirtsmaterial abhängig sind.
Wenn Bäume erkranken oder geschwächt werden sowie in Stümpfen und gefällten Baumstämmen, erfolgt eine ancerobe Fermentierung, die zur Bildung von Ethanol führt (Granham, K., Ca. J. Zool. 46,905 [1968]). Von den Autoren wurde festgestellt, daß es möglicherweise dieses Ethanol ist, weshalb der Kiefernschößlingkäfer einen Wirtsbaum befällt.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirksamen Zusammensetzung zum Anlocken von Kiefemschößlingkäfem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der Zusammensetzung von Kiefernschößlingkäfern Methanol beizumischen. Erfindungsgemäß wird eine neuartigeZusammensetzung zum Anlocken von Kiefernschößlingkäfern zur Verfugung gestellt, die Terpenkohlenwasserstoffe aus Kiefemharz enthält und die zusätzlich Ethanol enthält oder die nur a-Pinen und Ethanol enthält. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch Terpinolen und Ethanol enthalten. Sie kann auch Terpinolen, a-Pinen und Ethanol enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel näher erläutert.
Um die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen unter Feldbedingungen zu prüfen, wurden in Kiefernwäldern mit endemischen Populationen von T. piniperda Röchling-Flachtrichterfallen in Abständen von 8m aufgestellt. Die Fallen wurden als Köder abwechselnd mit einem Gemisch aus Terpinolen und razemischen a-Pinen in einem Verhältnis von 1:1 und einem Gemisch aus Terpinolen, a-Pinen und Ethanol in einem Verhältnis von 1:1:3 versehen, und diese Gemische wurden aus 3 χ 5cm großen porösen Kissen freigesetzt, die von einem Polyethylendispergierbeutel (Polyethylen geringer Dichte, 0,05 mm stark) umschlossen waren. Die Anzahl der je Behandlung gefangenen Käfer (x) wurde nach der Formel V* + 0»5 umgerechnet (siehe Oksanen, oben) und einer Varianzanalyse unterzogen. Signifikante Unterschiede zwischen den Behandlungsmitteln wurde bei einer Wahrscheinlichkeitsebene von 0,05 unter Anwendung der Mehrfachbereichtests von Duncan identifiziert (Roelofs, W. U., Carde, R.T., Ann. Rev. Entomol. 22,377 [1977]).
Die gewonnenen Ergebnisse, die in der nachstehenden Tabelle veranschaulicht werden, unterstreichen voll die Hypothese, daß die Sofortkolonisation von Kiefernstümpfen und gefällten Kiefernstämmen, insbesondere durch weibliche Käfer der Spezies T. piniperda, wenigstens teilweise auf eine synergistische Wirkung zwischen primär (Monoterpene) und sekundär (Ethanol) gebildete Wirtsgerüche zurückzuführen ist, die von Kiefernwirtsbäumen mit vermindertem Wachstum ausgehen. Es ist möglich, daß geschlechtsbezogene Pheromone Einfluß auf das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen gefangenen Käfern haben. . . ·
Das Fangen von T. piniperda in Röchling-Flachtrichterfallen, die Terpinolen und a-Pinen (A) oder A und Ethanol (B) als Köder enthielten. In jedem Fall wurden 12 Versuche an drei verschiedenen Stellen im Wald durchgeführt.
Köder | Durchschnittszahl je Falle/Tag | Gesamtzahl |
Kontrolle1 A2 B3 | 0,3 0,8 10,9 | 4 10 131 |
A B | 2,6 22,3 | 31 267 |
A B | 0,9 13,3 | 11 T60 |
A B | 0,9 13,4 | 11 161 |
A B | 1,3 9,1 | (D OT |
Fallen ohne Köder
i-aiien onne Noaer
2 Polyethylenbeutel mit poröser Folie (4 χ 5cm) und 3mlTerpinoien und a-Pinen (1:1).
3 Polyethylenbeutel mit poröser Folie (4 χ 5cm) und 5ml Terpinolen, a-Pinen und Ethanol (1:1:3).
Das Verhältnis zwischen den Komponenten im Köder kann variiert werden, wesentlich ist es jedoch, daß die gewünschten Anziehungsstoffe so lange wie möglich vorhanden sind, um die längstmögliche Dauer des Effektes zu erreichen. Neben Terpinolen und a-Pinen können andere in der Kiefer vorkommende Terpene eingesetzt werden, entweder anstelle von oder zusätzlich zu Terpinolen und a-Pinen. Beispiele für diese anderen Substanzen sind Kiefernharz, /3-Pinen, Myrzen und 3-Karen. Verwendet werden können razemische und optisch aktive Formen.
Aus Naturwissenschaften 62 (1975), S. 539, ist bekannt, daß ein Gemisch aus a-Pinen und Ethanol eine bestimmte Anziehungskraft auf Trypodendron lineatum ausübt, aus der gleichen Quelle 66 (1979), S. 528-529, geht aber hervor, daß das gleiche Gemisch praktisch keine Lockwirkung auf diesen Käfer ausübt. Angesichts der Tatsache, daß es bekannt ist, daß die Reaktion auf ein bestimmtes chemisches Gemisch für jede Spezies spezifisch ist, gibt es keinen Grund anzunehmen, daß ein Gemisch aus a-Pinen und Ethanol eine Wirkung auf andere Insekten, insbesondere Tomicus piniperda, haben sollte.
Claims (3)
1. Zusammensetzung zum Anlocken von Kiefemschößlingkäfem (Tomicus piniperda), die Terpenkohlenwasserstoffe aus Kiefernharz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch Ethanol enthält, ausgenommen eine Zusammensetzung, welche nur «-Pinen und Ethanol enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Terpinolen und Ethanol enthält.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Terpinolen, a-Pinen und Ethanol enthält.
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