DD252416A5 - Friktionsimpulsgetriebe - Google Patents

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Publication number
DD252416A5
DD252416A5 DD29590286A DD29590286A DD252416A5 DD 252416 A5 DD252416 A5 DD 252416A5 DD 29590286 A DD29590286 A DD 29590286A DD 29590286 A DD29590286 A DD 29590286A DD 252416 A5 DD252416 A5 DD 252416A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
flexible elements
tensioning
hinged
guide shaft
output shaft
Prior art date
Application number
DD29590286A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivan A Bakalov
Sofka G Popova
Original Assignee
Npsk Po Kontrolno Savaratschni Raboti,Bg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Npsk Po Kontrolno Savaratschni Raboti,Bg filed Critical Npsk Po Kontrolno Savaratschni Raboti,Bg
Publication of DD252416A5 publication Critical patent/DD252416A5/de

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Impulsgetriebe, bestehend aus einer Fuehrungswelle, welche als Kurbelwelle mit zwei Kurbelarmen, die in einem Abstand von 180 voneinander liegen, ausgebildet ist, und einer Ausgangswelle, welche von zwei flexiblen Elementen erfasst ist, die mit ihrem einen Ende an den Kurbelarmen der Fuehrungswelle, und mit dem anderen Ende an der Spannvorrichtung angebracht sind, wobei in der Zone zwischen den Endpunkten der Passungen der flexiblen Elemente an der Ausgangswelle und der Stelle der Befestigung der flexiblen Elemente an der Fuehrungswelle eine Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente angebracht ist. Die Spannvorrichtung ist ein steifes Element, welches an seinen beiden Enden scharnierartig an den entsprechenden Enden der flexiblen Elemente angebracht ist, indem in der Mitte des steifen Elements scharnierartig eine Spannfeder durch einen Halter angebracht ist. Die Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente ist ein steifes Element, welches mit seinen beiden Enden an den flexiblen Elementen scharnierartig angebracht ist und in seiner Mitte an eine steife Regulierspannvorrichtung scharnierartig montiert ist.

Description

Das Friktionsimpulsgetriebe besteht aus einer Führungswelle 1, welche als Kurbelwelle mit zwei Kurbelarmen 2 und 3, welche in einem Abstand von 180° voneinander liegen, ausgebildet ist,aus einer Ausgangswelle 4, welche von zwei flexiblen Elementen 5 und 6 erfaßt ist, welche an ihrem einen Ende an einer Spannvorrichtung befestigt sind, welche ein steifes Element 7 ist, das mit seinen beiden Enden an den entsprechenden Enden der flexiblen Elemente 5 und 6 scharnierartig angebracht ist. In der Mitte des steifen Elements 7 ist scharnierartig eine Spannfeder 8 durch einen Halter 9 angebracht. In der Zone zwischen den Endpunkten der Passungen 10 der flexiblen Elemente 5 und 6 ah der Ausgangswelle 4 und der Stelle der Befestigung der flexiblen Elemente '5 und 6 an der Führungswelle 1 ist eine Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente angebracht, welches ein steifes Element 11 ist, das mit seinen beiden Enden an den flexiblen Elementen 5 und 6 scharnierartig angebracht ist. Das steife Element 11 ist in seiner Mitte an eine regulierende steife Spannvorrichtung 12 scharnierartig montiert.
Das Friktionsimpulsgetriebe funktioniert folgendermaßen: Bei der Drehung der Führungswelle 1 führen die Enden der flexiblen Elemente 5 und 6, welche daran exzentrisch angebracht sind, Kreisbewegungen aus, wobei sie bei ihrer Entfernung von der Führungswelle 1 ständig eine hin- und hergehende Bewegung mit entgegengesetzten Richtungen auszuführen beginnen. Das flexible Element 5 verursacht bei seiner Bewegung im Drehsinn der Ausgangswelle 4 eine Druckkraft, wodurch es auf diese Weise auch die Ausgangswelle 4 mitzudrehen beginnt. Inzwischen bewegt sich das flexible Element 6 frei in entgegengesetzter Richtung wegen der Freigabe der Ausgangswelle 4 von der Druckkraft. Auf diese Weise sichert man die Drehung der Ausgangswelle 4 in einer Richtung.
Dasselbe wird erzielt, wenn die beiden flexiblen Elemente ihre Bewegungsrichtungen ändern.
Bei der Spannung der Reguliervorrichtung 12 entsteht in der Zone zwischen der Führungswelle 1 und den Stellen der Passungen 10 der flexiblen Elemente 5 und 6 an der Ausgangswelle 4 eine Lockerung der flexiblen Elemente 5 und 6. Damit die Führungswelle 1 jedes der flexiblen Elementein den Drehsinn der Ausgangswelle 4 versetzen kann, muß sie die Lockerung der flexiblen Elemente 5 und 6 beseitigen. Wenn ihre Lockerung größer als der Lauf der Führungswelle 1 ist, hört die Ausgangswelle 4 auf, sich zu drehen.

Claims (1)

  1. Friktionsimpulsgetriebe, bestehend aus einer Führungswelle, welche als Kurbelwelle mit zwei Kurbelarmen, die in einem Abstand von 180° voneinander liegen, ausgebildet ist, und aus einer Ausgangswelle, welche von zwei flexiblen Elementen erfaßt ist, welche an ihrem einen Ende an den Kurbelarmen der Führungswelle, und an ihrem anderen Ende an einer Spannvorrichtung angebracht sind, indem in der Zone zwischen den Endpunkten der Passungen der flexiblen Elemente an der Ausgangswelle und der Stelle der Befestigung der flexiblen Elemente an der Führungswelle eine Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung ein steifes Element (7) ist, welches an seinen beiden Enden an den entsprechenden Enden der flexiblen Elemente (5; 6) scharnierartig angebracht ist, wobei in der Mitte des steifen Elements (7) eine Spannfeder (8) durch einen Halter (9) scharnierartig montiert ist, und die Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente ein steifes Element (11) ist, welches an seinen beiden Enden an den flexiblen Elementen (5; 6) scharnierartig, und in seiner Mitte auch scharnierartig an einer steifen Regulierspannvorrichtung (12) angebracht ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Friktionsimpulsgetriebe, welches im Maschinenbau, in der Elektroindustrie und in der Energetik beim Impulsantrieb von Mechanismen Anwendung findet.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Bekannt ist ein Friktionsimpulsgetriebe, bestehend aus einer Führungswelle, welche als Kurbelwelle mit zwei Kurbelarmen, die in einem Abstand von 180° voneinander entfernt sind, ausgebildet ist, und aus einer Ausgangswelle, welche von zwei flexiblen Elementen erfaßt ist, welche mit ihrem einen Ende an den Kurbelarmen der Führungswelle, und mit dem anderen Ende an einer Spannvorrichtung, welche aus zwei Federn besteht, angebracht sind. In der Zone zwischen den Endpunkten der Passung der flexiblen Elemente an der Ausgangswelle und der Stelle der Befestigung der flexiblen Elemente an der Eingangswelle ist eine Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente, welche aus zwei Federn und einem ihre Kraft verändernden Mechanismus besteht, angebracht.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, die Betriebsdauer zu verlängern und das ständig veränderliche Übertragungsverhältnis zu vermeiden.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Die Aufgabe ist mit einem Impulsgetriebe gelöst, bestehend aus einer Führungswelle, welche als Kurbelwelle mit zwei Kurbelarmen, die in einem Abstand von 180° voneinander liegen, ausgebildet ist, und einer Ausgangswelle, welche von zwei flexiblen Elementen erfaßt ist, die mit ihrem einen Ende an den Kurbelarmen der Führungswelle, und mit dem anderen Ende an der Spannvorrichtung angebracht sind, wobei in der Zone zwischen den Endpunkten der Passungen der flexiblen Elemente an der Ausgangswelle und der Stelle der Befestigung der flexiblen Elemente an der Führungswelle eine Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente angebracht ist. Erfindungsgemäß ist die Spannvorrichtung ein steifes Element, welches an seinen beiden Enden scharnierartig an den entsprechenden Enden der flexiblen Elemente angebracht ist, indem in der Mitte des steifen Elements scharnierartig eine Spannfeder durch einen Halter angebracht ist. Die Vorrichtung zur Spannung der flexiblen Elemente ist ein steifes Element, welches mit seinen beiden Enden an den flexiblen Elementen scharnierartig angebracht ist und in seiner Mitte an eine regulierende steife Spannvorrichtung scharnierartig montiert ist. Ein Vorteil des Friktionsimpulsgetriebes ist die wesentlich verengerte Betriebsdauer, erhöhte Zuverlässigkeit und Aufrechterhalten eines konstanten Übertragungsverhältnisses bei einer vereinfachten Konstruktion.
    Ausführungsbeispiel
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigelegten Figur, welche ein Friktionsimpulsgetriebe darstellt, gezeigt.
DD29590286A 1985-12-12 1986-11-04 Friktionsimpulsgetriebe DD252416A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BG7270085A BG44810A1 (de) 1985-12-12 1985-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD252416A5 true DD252416A5 (de) 1987-12-16

Family

ID=3916457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29590286A DD252416A5 (de) 1985-12-12 1986-11-04 Friktionsimpulsgetriebe

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS62204051A (de)
BG (1) BG44810A1 (de)
CS (1) CS264285B2 (de)
DD (1) DD252416A5 (de)
DK (1) DK524486A (de)
HU (1) HU197076B (de)
SU (1) SU1516688A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
HUT45305A (en) 1988-06-28
DK524486D0 (da) 1986-11-03
CS264285B2 (en) 1989-06-13
JPS62204051A (ja) 1987-09-08
CS905686A2 (en) 1988-08-16
DK524486A (da) 1987-06-13
SU1516688A1 (ru) 1989-10-23
HU197076B (en) 1989-02-28
BG44810A1 (de) 1989-02-15

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