DD238405B1 - Vorrichtung zum steuern des differentialverhaeltnisses - Google Patents

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DD238405B1 DD27740085A DD27740085A DD238405B1 DD 238405 B1 DD238405 B1 DD 238405B1 DD 27740085 A DD27740085 A DD 27740085A DD 27740085 A DD27740085 A DD 27740085A DD 238405 B1 DD238405 B1 DD 238405B1
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Helmut Mencke
Hans-Juergen Gruener
Peter Oertmann
Klaus-Peter Jerzynek
Thilo Geist
Wolfgang Schlichtmann
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Zentrum F Forschung U Technolo
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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Differentialverhaltnisses, insbesondere zum Ausgleich von Langenunterschieden bei zu fugenden Zuschnitteilen.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Aus der DOR-PS 218403 ist eine Vorrichtung zum Steuern des Differentialverhaltnisses bekannt, bei der der Untertransporthebel starr mit einem Tragerelement verbunden ist und zur Verstellung des Obertransporthebels zwei Arbeitszylinder vorhanden sind Die Verstellung des Untertransports erfolgt anschließend manuell.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur der Obertransport mittels Hebeln und Arbeitszylindern verstellbar ist. Damit ist es nicht möglich, mit dieser Einrichtung zu riegeln.
Des weiteren ist aus der BRD-OS 2412896 und der BRD-OS 2520587 (Zusatz zum OS 2412896) eine Maschine zum Zusammenfugen von Stoffteilen bekannt, die mit Polradern als Vorschubmeßglieder versehen ist Die dort gemessenen Werte werden in eine Vergleichseinnchtung eingegeben Außerdem wird durch Fotozellen eine Langenverschiebung derZuschnitteile gemessen und ebenfalls in die Vergleichseinnchtung eingegeben Diese überlagert dieses Ergebnis als Korrekturwert dem eingestellten Sollwert In der Ausfuhrungsvariante gemäß Zusatz werden die Zuschnittellenden in Klemmen gehalten, die mit einem Gewicht belastet sind Je nach der Langendifferenz der Zuschnitteile betätigen die Klemmen Sensoren, die den Steuervorgang auslosen Beide Losungen besitzen den Nachteil, daß sie technisch sehr kompliziert aufgebaut sind
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, Arbeitsgange_wie Klemmen der Teile einzusparen
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der gemessenen Langendifferenz die Mehrweite im oberen oder unteren Zuschnitten einzuarbeiten
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß der Stichstellerhebel fur den Obertransport und der Stichstellerhebel fur den Untertransport mit je einem zwischen zwei Hebeln geführten Lager versehen sind An jedem Stichstellerhebel greift in einem Abstand zum Lager die Kolbenstange eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders an Im Bereich jedes Lagers ist ein Stichlangeneinsteller angebracht Auf der Arbeitsfläche ist die Meßeinrichtung quer zur Transportrichtung verstellbar angeordnet In einer Grundplatte, einer Mittelzunge und einer Oberzunge befinden sich etwa im Abstand einer Nahtbreite zum Anschlag die Sender und die Empfanger, die die Enden des oberen und des unteren Zuschnitteiles erkennen Dem Stichstellerhebel fur den Obertransport und dem Stichstellerhebel fur den Untertransport sind je zwei parallel oder annähernd parallel verlaufende Hebel zugeordnet Alle Hebel sind an der Naheinnchtung schwenkbeweglich angebracht Am jeweils unten angeordneten Hebel greift eine Feder an, deren Kraft nach oben wirkt und die Kraft der Feder, die am jeweils oben angeordneten Hebel angreift, wirkt nach unten, so daß die Hebel kraftschlussig an den Lagern und an den Zylindern der Stichlangeneinsteller anliegen
Die Federkonstanten der Federn, die im Bereich eines Stichstellerhebels wirken, sind entweder gleich oder unterschiedlich groß, d h beide nach oben wirkenden Federn und beide nach unten wirkenden besitzen die gleiche Federkonstante Dabei sind entweder die Federkonstanten der nach oben wirkenden Federn großer als die der nach unten wirkenden oder umgekehrt Dadurch werden sämtliche Lagerspiele aufgehoben
Jeder der beiden Stichlangeneinsteller besteht aus einem vertikal beweglichen Schlitten, an dem oben eine Spindel mit Verstelleinrichtung und unten an einer Halterung ein Zylinder angeordnet ist Jeder der beiden Zylinder befindet sich zwischen einem Hebelpaar
Die Achsen der einander zugeordneten Lager und Zylinder sind quer zu den Hebeln angeordnet Im oberen Bewegungsbereich jedes oberen Hebels sind je eine höhenverstellbar Mehrweitenbetragseinstellung und im unteren Bewegungsbereich jedes unteren Hebels ein fester oder höhenverstellbar Anschlag angeordnet
Die freien Enden von Grundplatte, die Mittel- und Oberzunge laufen spitz aus Die Unterseite des freien Endes der Oberzunge fallt schräg ab, und die freien Enden von Mittelzunge und Grundplatte sind abgewinkelt
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert werden In der Zeichnung zeigen
Fig 1 die Vorderansicht der Naheinrichtung im Bereich der Stichstellerhebel,
Fig 2 die Seitenansicht nach Fig 1,
Fig 3 die Anordnung der Zungen und
Fig 4 die Anordnung der Sensoren
Nachfolgend wird der Einfachheit halber nur die Anordnung der Teile fur den Obertransport beschrieben Der Stichstellerhebel 1 ist verlängert und mit einem Lager 7 versehen, welches zwischen zwei Hebeln 3 und 4 liegt Beide Hebel sind an der Naheinrichtung 13 schwenkbeweglich befestigt und verlaufen zueinander parallel oder annähernd parallel Ihre anderen Enden ragen frei in den Raum Am Stichstellerhebel 1 ist die Kolbenstange 9 eines doppelt wirkenden Arbeitszylinders 11 befestigt
Beide Hebel 3 und 4 stehen unter Federspannung, wobei die am oberen Hebel 4angreifende Feder 22 diesen nach unten und die am unteren Hebel 3 angreifende Feder 24 diesen nach oben zieht
Über dem Hebel 4 ist ein Stichlangeneinsteller 28, bestehend aus einem vertikal beweglichen Schlitten 32, der mittels einer Spindel 34 höhenverstellbar ist und einem an einer am Schlitten 32 befestigten Halterung, an der unten ein Zylinder 36 befestigt ist, angeordnet Der Zylinder 36 befindet sich zwischen den Hebeln 3 und 4, wobei seine Achsen so dicht als möglich an der Achse des Lagers 7 liegt Beide Achsen sind quer zur Langsausdehnung der Hebel 3 4 angeordnet, so daß beide Hebel in Ruhestellung auf Grund der Kraft der Federn 22 und 24 am Umfang von Lager 7 und Zylinder 36 anliegen Durch die manuelle Höheneinstellung des Zylinders 36 mittels der Spindel 34 wird die Lage beider Hebel 3, 4, die kraftschlussig am Zylinder 36 anliegen, verändert Die Mehrweitenbetragseinstellung 30 ist ein vertikal bewegbarer manuell einstellbarer Anschlag, der den Ausschlag des oberen Hebels 4 nach oben begrenzt Nach unten wird er durch den Zylinder 36 begrenzt Der Ausschlag des unteren Hebels 3 wird durch einen Anschlag 26 begrenzt, der fest oder höhenverstellbar ist und oben endet der Schwenkbereich des Hebels 3 ebenfalls am Zylinder 36
Auf der Arbeitsfläche 14 ist im Abstand zur Naheinnchtung 13 eine Einrichtung, bestehend aus Grundplatte 15, Mittelzunge 16 und Oberzunge 17 angeordnet Diese Einrichtung ist quer und längs zur Transportrichtung des Zuschnitteiles verstellbar Die Grundplatte 15, die Mittelzunge 16 und die Oberzunge 17 sind in Abstanden, die variabel einstellbar sind, übereinander angeordnet In diesen beiden Abstanden werden die beiden Zuschnitteile gefuhrt Die freien Enden der Oberzunge 17, der Mittelzunge 16 und der Grundplatte 15 laufen spitz aus und sind abgewinkelt Sie zeigen quer zur Transportrichtung An ihrem anderen Ende besitzt die Einrichtung einen Anschlag 27 Etwa Nahtbreite vom Anschlag entfernt, sind in den Zungen und in der Grundplatte 15 Sensoren angeordnet, wobei vorteilhafterweise in der Grundplatte 15 und der Oberzunge 17 die Empfanger 20 und 21 und in der Mittelzunge die Sender 18 und 19 angeordnet sind
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende
Die Naheinrichtung 13 wird elektronisch gesteuert Im Steuerteil ist das entsprechende Programm gespeichert Es beginnt bei dieser Ausfuhrungsvanante mit Riegeln Dazu ist die Anzahl der Stiche, die zum Riegeln benotigt werden, bereits programmiert Beim Riegeln werden beide Stichstellerhebel 1 und 2 gleichzeitig betätigt Nachdem die entsprechende Anzahl von Stichen vorwärts genaht wurde, werden beide Arbeitszylinder 11,12 gleichzeitig im oberen Zylinderraum mit Druckluft beaufschlagt und die Stichstellerhebel 1, 2 durch die Kolbenstangen 9, 10 nach unten bewegt Dabei nehmen sie die unteren Hebel 3 und 5 mit bis zu den Anschlagen 26 Jetzt wird die entsprechende Anzahl von Stichen rückwärts genaht Anschließend erfolgt wieder die Umkehr der Nahrichtung zwecks Schließen der Naht, indem die Arbeitszylinder 11,12 entlüftet und durch die Kraft der Federn 24, 25 die Hebel 3 und 5 nach oben bis an die Zylinder 36, 37 bewegt werden Dabei nehmen sie die Stichstellerhebel 1 und 2 mit
Der Abstand der Sensoren zur Naheinnchtung 13 wird entsprechend der Lange und dem Beginn der Mehrweiteneinarbeitung auf der Arbeitsfläche 14 eingestellt Haben wahrend des Schließens der Naht die Enden der Zuschnitteile, von denen das untere zwischen Grundplatte 15 und Mittelzunge 16 und das obere zwischen Mittelzunge 16 und Oberzunge 17, am Anschlag 27 anliegend gefuhrt wird, die Sensoren erreicht, so wird ein Signal an den Rechner weitergegeben Jedem Zuschnitteil sind immer eine Sender 18 bzw 19 und ein Empfanger 20 bzw 21 zugeordnet Dabei wird durch die Sensoren an jedem Zuschnitteilende eine Impulsflanke erzeugt Die gemessene Differenz der Stichzahlerimpulse wird dann im Rechner mit einem entsprechend den unterschiedlichen Bedingungen frei wahlbaren Multiplikationsfaktor multipliziert Je nachdem, ob das obere oder das untere Zuschnitteil langer ist, wird nun der Arbeitszylinder 11 oder 12, der den Ober- bzw den Untertransport beeinflußt, betätigt Es wird also entweder der Arbeitszylinder 11 oder 12 in seinem unteren Zylinderraum mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Stichstellerhebel 1 oder 2 nach oben bewegt wird Wird ζ B der Stichstellerhebel 1 nach oben bewegt, d h es wird im oberen Zuschnitte^ Mehrweite eingearbeitet, so nimmt er den Hebel 4 mit, bis dieser den Hub durch Anschlag am Mehrweitenbetragseinsteller 30 stoppt Nun wird die berechnete Stichzahl, auf die Mehrweite eingearbeitet werden soll, abgearbeitet Anschließend wird der Arbeitszylinder 11 entlüftet und auf Grund der Kraft der Feder 22 kehrt der Hebel 4 mit dem Stichstellerhebel 1 in seine Ausgangslage zurück, die durch den Zylinder 36 bestimmt ist Die Einarbeitung der Mehrweite im unteren Zuschnitten erfolgt, indem der Stichstellerhebel 2 durch die analog angeordneten technischen Mittel wie beschrieben betätigt wird
Vor Beginn des Nahens eines neuen Artikels wird entsprechend der Matenalbeschaffenheit oder anderer Parameter mittels der Stichlangeneinsteller 28, 29 der Mehrweitenbetrag in mm/m vorgewählt Das geschieht, indem mittels der Spindel 34, 35 der Zylinder 36, 37 in eine andere Ausgangsstellung gebracht wird, d h er verändert seine Lage in vertikaler Richtung Damit erhalt, bedingt durch die veränderte Lage der Hebel 3, 4 und 5, 6 auch der Stichstellerhebel 1, 2 eine andere Ausgangsstellung Eine weitere Veränderung der Mehrweiteneinarbeitung wird zusätzlich durch die Veränderung des Multiplikationsfaktors erreicht Durch Veränderung der Mehrweitenbetragseinstellung 30, 31 ist der obere Anschlag fur die Hebel 4 und 6 veränderbar
In Betracht gezogene Druckschriften DE-OS 2412396, D05 B, 27/08 DE-OS 2758262, D05B, 35/10

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Steuern des Differentialverhältnisses, bei der im Bereich der Stichstellerhebel, Pneumatikzylinder und Handstelleinrichtungen angeordnet sind, die mit Gestängen verbunden sind und im Abstand vor einer Näheinrichtung eine Meßeinrichtung mit Sender und Empfänger in Transportrichtung verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stichstellerhebel (1 und 2) mit je einem, zwischen zwei Hebeln (3; 4 und 5; 6) geführten Lager (7 und 8) versehen ist und an jedem Stichstellerhebel (1 und 2) ist in einem Abstand zum Lager (7 bzw. 8) je eine Kolbenstange (9 bzw. 10) des doppeltwirkenden Arbeitszylinders (11 bzw. 12) fest angeordnet, wobei im Bereich jedes Lagers (7 und 8) ein Stichlängeneinsteller (28 und 29) angebracht ist, und auf der Arbeitsfläche (14) ist die Meßeinrichtung quer zur Transportrichtung verstellbar angeordnet, wobei die Sender (18 und 19) und die Empfänger (20 und 21) etwa im Abstand einer Nahtbreite zum Anschlag (27) in einer Grundplatte (15), einer Mittelzunge (16) und einer Oberzunge (17) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stichstellerhebel (1) für den Obertransport und dem Stichstellerhebel (2) für den Untertransport je zwei parallel oder annähernd parallel verlaufende Hebel (3; 4) und (5; 6) zugeordnet sind und alle Hebel (3; 4 und 5; 6) an der Näheinrichtung (13) schwenkbeweglich angeordnet sind, wobei an dem jeweils unten angeordneten Hebel (3; 5) und dem jeweils oben angeordneten Hebel (4; 6) eine Feder (24; 25 bzw. 22; 23) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichlängeneinsteller (28; 29) aus je einem vertikal beweglichen Schlitten (32 und 33) bestehen, an dem oben eine Spindel (34; 35) mit Verstelleinrichtung und unten an einer Halterung ein Zylinder (36; 37), der zwischen den Hebeln (3; 4 und 5; 6) liegt, angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (3; 4 bzw. 5; 6) an den jeweilig zugeordneten Lagern (7 bzw. 8) und den Zylindern (36 bzw. 37) oben und unten kraftschlüssig anliegen, wobei die Achsen der einander zugeordneten Lager (7 bzw. 8) und Zylinder (36 bzw. 37) quer zu den Hebel (3; 4 bzw. 5; 6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bewegungsbereich jedes oberen Hebels (4; 6) je eine höhenverstellbare Mehrweitenbetragseinstellung (30 bzw. 31) und im unteren Bewegungsbereich jedes unteren Hebels (3; 5) je ein fester oder höhenverstellbarer Anschlag (26) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des freien Endes der Oberzunge (17) schräg abfällt und die freien Enden von Mittelzunge (16) und Grundplatte (15) abgewinkelt sind und alle freien Enden spitz auslaufen.
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DD269301A3 (de) * 1987-09-24 1989-06-28 Herrenbekleidung Fortschritt V Einrichtung zum einlegen biegeschlaffer flaechengebilde zwischen uebereinander angeordneten platten

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