DD237279A1 - Vorrichtung zum herstellen von zweikomponenten-plastformteilen auf spritzgiessmaschinen - Google Patents

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DD237279A1
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DD27647385A
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Gerhard Richter
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Fz F Umform U Plastverarbeitun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1603Multi-way nozzles specially adapted therefor
    • B29C45/1604Multi-way nozzles specially adapted therefor using a valve urged by the injection pressure

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Zweikomponenten-Plastformteilen auf Spritzgiessmaschinen, insbesondere zum Herstellen von Schuhwerk, mit einem mit zwei Plastizierzylindern verbundenen Spritzkopf mit einem Duesenkopf zum Einspritzen der Komponenten in auf einen Rundtisch angeordnete Spritzgiessformen. Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Spritzgiessen von Zweikomponenten-Plastformteilen mit geringem steuerungstechnischem und baulichen Aufwand zu schaffen, wobei eine ausreichende Abdichtung der Duese gegen austretende Plastschmelze zwischen Duese und Spritzgiessform gewaehrleistet wird. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Herstellen von Zweikomponenten-Plastformteilen zu schaffen, bei der das Anlegen der Duese mit exakter Abdichtung und die Steuerung des Einspritzens der beiden Plastkomponenten durch Anfahren der Duese und Druckaufbau im Spritzzylinder gewaehrleistet wird. Die Erfindung kann in allen Spritzgiessmaschinen, insbesondere in Spritzgiessmaschinen zur Herstellung von Schuhwerk verwendet werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Zweikomponenten-Plastformteilen auf Spritzgießmaschinen, insbesondere zum Herstellen von Schuhwerk, mit einem mit zwei Piastizierzylindern verbundenen Spritzkopf mit einem Düsenkopf zum Einspritzen der Komponenten in auf einen Rundtisch angeordnete Spritzgießformen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach DE-AS 2241 002 ist eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Plastformteilen aus zwei Komponenten mit glatter Hülle und porigem Kern bekannt, wobei beide Komponenten in einem kontinuierlichen Prozeß gleichzeitig durch eine Spritzdüse in einen Formhohlraum einer Spritzgießform eingespritzt werden.
Nachteilig bei dieser Lösung ist der erheblich große steuerungstechnische und bauliche Aufwand durch zusätzliche Steuereinrichtungen, die notwendig sind zur Betätigung der Verschlußdüse und zur Steuerung der axialen Bewegung eines zusätzlichen mit dem Schneckenkolben verbundenen Einspritzzylinders.
Weiterhin nachteilig bei oben genannter Lösung sind die Störanfälligkeit und die Verschleißerscheinungen der Funktionselemente durch mangelnde Selbstzentrierung der Düse auf der Spritzgießform, so daß selbst bei hohem Anpreßdruck das Austreten von Plastschmelze zwischen Düse und Spritzgießform nicht verhindert werden kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen von Zweikomponenten-Plastformteilen auf Spritzgießmaschinen mit geringem steuerungstechnischem und baulichen Aufwand unter Verzicht auf eine störanfällige hydraulisch betätigte Verschlußdüse zu schaffen, wobei durch Selbstzentrierung der Düse auf der Spritzgießform ein dichtes Aufsetzen des Einspritzaggregates auf die Spritzgießform gewährleistet wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Zweikomponenten-Plastformteilen auf Spritzgießmaschinen bei der beide Komponenten durch eine zentrale Düse in einen Formhohlraum eingespritzt werden, zu schaffen und bei der das Anlegen der Düse mit exakter Abdichtung und die Steuerung des Einspritzens der beiden Plastkomponenten durch Anfahren der Düse und Druckaufbau im Spritzzylinder gewährleistet wird.
Das Merkmal der Erfindung, durch die die vorstehend genannte Aufgabe gelöst wird, besteht darin, daß der Düsenkopf mit dem mit zwei Plastizierzyiindern verbundenen Grundkörper und dem Düsenstock gelenkig verbunden ist und daß der Düsenkopf zusammen mit dem Düsenstock durch Anfahren des Grundkörpers bei planer Anlage der Anlagefläche am Formwerkzeug mit der Wirkung der Federkraft eines Federelementes beaufschlagt axial verschiebbar geführt ist und daß Durchflußkanäle für das Einspritzen der in dem einen Piastizierzylinder gespeicherten Komponente und Durchflußkanäle für das Einspritzen der in dem anderen Piastizierzylinder gespeicherten Komponente freigebbar und für das Absperren verschließbar sind. Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Herstellen von Zweikomponenten-Plastformteilen auf Spritzgießmaschinen geschaffen, die durch ihre konstruktive Lösung den steuerungstechnischen und baulichen Aufwand vermindert und die Störanfälligkeit der Funktionselemente herabsetzt.
Ausführungsbeispiel:
Nachstehend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden
In der zugehörigen Zeichnung stellt dar:
Fig. 1: Schematische Darstellung der Vorrichtung zum Spritzgießen von Zweikomponenten-Plastformteiien
Die Vorrichtung zum Spritzgießen von Zweikomponenten-Plastformteilen besteht aus einem Grundkörper 3 mit einem entsprechenden Anschlußelement, z. B. einem Gewindezapfen zur Kopplung des Grundkörpers 3 mit dem Piastizierzylinder 2. Der Durchflußkanai 4 im Grundkörper 3 stellt die Verbindung her zwischen dem Piastizierzylinder 2 zum Düsenkopf 10 über das Kopplungselement 5 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 6 am vorderen Ende des Piastizierzylinders 2. Der Grundkörper 3 besitzt in seinem Inneren eine trichterförmige Erweiterung 7 mit einer unter 60° geneigten ebenen Anlagefläche 8. Im Grundkörper 3 ist der Düsenstock 9 zusammen mit dem Düsenkopf 10 gleitbar angeordnet und besitzt an seinem vorderen Ende einen Gewindezapfen 11, der in der Kugel 12 befestigt ist. Am hinteren Ende hat der Düsenstock 9 einen Bund 13 mit einer an der vorderen Seite unter 60° geneigten ebenen Anlagefläche 14. Auf der Gleitfläche des Düsenstockes 9 befinden sich die Durchflußkanäle 15 und 16. Der Düsenkopf 10 ist mit seiner kugeligen Aussparung und einer entsprechenden Aussparung der Überwurfmutter 17 auf der Kugelfläche gegenüber der Düsenmündung zentrisch und starr aufgesetzt, gelenkig gelagert und lösbar auf der Kugel 12 befestigt. Dadurch können geringe Winkelabweichungen zwischen der plangearbeiteten Anlagefläche 18 des Düsenkopfes 10 und der nicht dargestellten Spritzgießform ausgeglichen werden, ohne daß dadurch die Dichtheit zwischen Düsenkopf und Spritzgießform beeinträchtigt wird. Im Inneren des Düsenstockes 9 ist eine einen rohrförmigen Einsatz bildende zentrale Düse 19 für die eine Komponente, die in ihrem vorderen Abschnitt einen Ringraum 20 für die andere Komponente bildet und die im hinteren Ende mit einem torpedoartigen Verdrängerkörper 21 des Düsenstockes 9 fest verbunden ist, z.B. durch Festsitz 22. Die zentrale Düse 19 besitzt auf ihrer Oberfläche im Bereich des Ringraumes 20 gegenüber diesem einen tiefer liegenden Ringkanal 23. Im Inneren der zentralen Düse 19 befindet sich die Bohrung 24, die mit den Durchfiußkanälen 16 und über einen Ringkanal 23 mit dem Düsenstock 9 verbunden ist. Die Bohrung 24 kann nach hinten in einem Sacklock auslaufen oder aber, wie in Fig. 1 dargestellt, ein zusätzliches Ventil mit dem Ventilkolben 26, der in dem Druckkolben 27 befestigt ist und das-Federelement 28 aufnehmen. Der Ventilkolben 26 besitzt mehrere Durchflußkanäle 29, die in einer zentralen Bohrung 30 münden, wobei gemäß Fig. 1 durch den Ventilkolben 26 die Durchflußkanäle 16 und 25 versperrt sind. Düsenkopf 10 und Düsenstock 9 werden über die Kraft der zwischen dem Federelement 31 befindlichen Überwurfmutter 17 und Grundkörper 3 mit der plangearbeiteten Fläche 32 der Kugel 12 am Grundkörper 3 zur Anlage gebracht bzw. über den Abstand der Anlagefläche 14 des Bundes 13 und der Anlagefläche 8 des Grundkörpers 3 von diesem entfernt.
Die zentrale Düse 19 bildet an ihrer Mündung einen Ringspalt 33, der in bezug auf die Konizität an den Düsenkopf 10 und bezüglich der Spaltbreite an materialspezifische Fließeigenschaften oder/und eine formteilspezifische Technologie angepaßt wird. Der Arbeitsgang nach der Erfindung läuft wie folgt ab:
Die Vorrichtung wird zusammen mit dem Spritzaggregat durch die hydraulische Verschiebebewegung der Maschine auf die Spritzgießform zubewegt bis zum Auftreffen des beweglich angeordneten Düsenkopfes 10 auf den Rundtisch mit der Spritzgießform und weiter durch Überwinden der Kraft der Feder 31 bis zum Anschlag der plangearbeiteten Fläche 32 der Kugel 12 an die Stirnfläche des Grundkörpers 3. Dadurch wird der bislang verschlossene Durchflußkanal 15 für das im Piastizierzylinder 2 vorrätige ungeschäumte Plastmaterial über den Durchflußkanal 4 in den Ringraum 20 und die Durchflußkanäle 16und25indie axiale Bohrung 24 der zentralen Düse 19 für das kontinuierliche Einspritzen des vom Hüllmaterialstrom umgebene gesamte Kernmaterial freigegeben.
In der nach Fig. 1 dargestellten Verfahrensweise wird zunächst die eine Komponente und in entsprechender Folgesteuerung, wie auch nach vorgenannter Verfahrensweise möglich, mit Ausübung der Spritzkraft und Überwinden der Kraft des Federelementes 28 des axial beweglichen Ventilkolbens 26 die Durchflußkanäle 29 für die andere Komponente aus dem Piastizierzylinder 1 über die zentrale Bohrung 30 des Ventilkolbens 26 in die zentrale Düse 19 zum Düsenkopf 10 freigegeben. Das Rückschlagventil 6 und der Ventilkolben 26 verhindern ein gegenseitiges Vermischen der beiden Komponenten infolge Materialrückstaues im Spritzkopf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Spritzgießen von Zweikomponenten-Plastformteilen, bei der beide Komponenten durch eine Spritzdüse in einen Formhohlraum eines Spritzgießwerkzeuges eingespritzt werden, gekennzeichnet dadurch, daß der Düsenkopf (10) mit dem mit zwei Piastizierzylindern (1; 2) verbundenen Grundkörper (3) und dem Düsenstock (9) gelenkig verbunden ist und daß der Düsenkopf (10) mit dem Düsenstock (9) durch Anfahren des Grundkörpers (3) bei planer Anlage der Anlagefläche (18) am Formwerkzeug mit der Wirkung der Federkraft eines Federelementes (31) axial verschiebbar geführt ist und daß Durchflußkanäle (4; 15) für das Einspritzen der in dem Piastizierzylinder (2) gespeicherten Komponente und Durchflußkanäle (16; 25) für das Einspritzen der in dem Piastizierzylinder (1) gespeicherten Komponente freigebbar und für das Absperren verschließbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei planer Anlage der Anlagefläche (18) des Düsenkopfes (10) am Formwerkzeug und Überwinden der Federkraft des zwischen Düsenkopf (10) und Grundkörper (3) befindlichen Federelementes (31) die Durchflußkanäle (4; 15) in den Ringkanal (23) und in den Ringraum (20) für das Einspritzen dereinen Komponente freigebbar sind, wobei durch einen gegenüber der Mündung der Bohrung (24) in der zentralen Düse (19) vorhandenen Ventilkolben (26) der Durchlaß der anderen Komponente durch die Durchflußkanäle (16; 25) und die zentrale Bohrung (30) derzentralen Düse (19) versperrt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß durch ein über den hydraulischen Kolben auf das im Piastizierzylinder (1) vorliegende Material ausgeübter Druck auf den mit dem Ventilkolben (26) verbundenen Druckkolben (27) die axiale Federkraft des Federelementes (28) überwindbar ist und die Durchflußkanäle (16; 25; 29) für den Durchlaß des Materials aus dem Piastizierzylinder (1) in die Bohrung (24) derzentralen Düse (19) freigebbar sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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Date Code Title Description
IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20050521