DD231240A3 - Geraet zur pruefung der zuendparameter von verbrennungsmotoren - Google Patents

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DD231240A3
DD231240A3 DD24926883A DD24926883A DD231240A3 DD 231240 A3 DD231240 A3 DD 231240A3 DD 24926883 A DD24926883 A DD 24926883A DD 24926883 A DD24926883 A DD 24926883A DD 231240 A3 DD231240 A3 DD 231240A3
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DD24926883A
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Inventor
Dietmar Berghaenel
Michael Paarmann
Original Assignee
Elektrogeraete Ingbuero Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Geraet zur Pruefung der Zuendparameter von Verbrennungsmotoren. Es wird das Ziel verfolgt, den geraetetechnischen Aufwand zur Pruefung und Einstellung der Zuendparameter fremdgezuendeter Verbrennungsmotoren zu senken, wobei gegenueber bekannten Loesungen die interne Schaltungstechnik der Geraete zu vereinfachen ist. Dahingehend wird die Aufgabe geloest, ein Geraet zur Pruefung der Zuendparameter mittels des Stroboskopeffektes einer Elektronenblitzroehre zu schaffen, bei dem eine Triggerung der Elektronenblitzroehre ueber kapazitive Kopplung an das Zuendkabel erfolgt. Die Loesung der Aufgabe erfolgt dadurch, dass eine Ladeschaltung fuer die Elektronenblitzroehre an eine Spannungsquelle angeschlossen ist und die Elektronenblitzroehre durch die Zuendhochspannung getriggert wird, die kapazitiv eingekoppelt wird, indem wenigstens ein Leiterzug auf einer Leiterplatte vorhanden ist, an den der Triggeranschluss der Blitzroehre galvanisch und eine Abzweigung des Zuendkabels kapazitiv gekoppelt sind. Die erfindungsgemaess hergestellten Geraete sind sowohl fuer Kfz.-Werkstaetten, andere Werkstaetten fuer Verbrennungsmotoren als auch fuer den privaten Gebrauch geeignet. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft das Gebiet der fremdgezündeten Verbrennungsmotoren und dient zur Einstellung und/oder Kontrolle der Zündparameter.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist Stand der Technik, Zündparameter an fremdgezündeten Verbrennungsmotoren unterAusnutzung des Stroboskopeffektes mit eigens dafür vorgesehenen Geräten zu überprüfen und einzustellen.
Beispielsweise ist bekannt, eine Fotoblitzröhre zum Zeitpunkt der Zündung durch induktive Ankopplung an das Zündkabel zu triggern, wobei die Fotoblitzröhre mittels einer Kondensatorenladung zum Aufleuchten gebracht wird. Zur Erhöhung der Helligkeit des Lichtblitzes können Sammellinsen zur Anwendung kommen.
Nachteilig an Geräten der genannten Art ist der hohe Aufwand in schaltungs- und gerätetechnischer Sicht, der insbesondere durch die induktive Kopplung entsteht.
Weiterhin sind Zündzeitpunktprüfgeräte bekannt, die ein kapazitives Koppelglied zwischen der Hochspannungsleitung der Zündanlage und dem Triggeranschluß einer Blitzröhre enthalten. Eine Stroboskopanlage zur Prüfung von Kontaktsystemen zur Zündung von Motoren ist in der sowjetischen Erfindungsbeschreibung 872786 dargelegt.
Charakterisiert wird diese Lösung durch die Art und Weise der kapazitiven Kopplung der Hochspannung auf den Triggeranschluß der Blitzröhre.
Die Anlage enthält dazu einen geschirmten Eingangkondensator, der mit der Kapazität des Zündkabels zu einem kapazitiven Spannungsteiler verbunden ist.
Ferner ist ein Stroboskop zur Regulierung des Zündzeitpunktes von Motoren aus der sowjetischen Erfindungsschrift 920251 bekannt. Auch diese Lösung ist durch die Art und Weise der kapazitiven Kopplung der Hochspannung auf den Triggeranschluß der Blitzröhre gekennzeichnet. Das Stroboskop verfügt über ein als Zylinder ausgebildetes, dem Prinzip des Durchführungskondensators entsprechendes Koppelglied.
Nachteilig an beiden Lösungen ist, daß das kapazitive Koppelglied am Zündkabel angeordnet ist und nur mit relativ großem materiellen Aufwand realisierbar ist. Die Anordnung am Zündkabel bewirkt große Funkstörspannungen, für deren Unterdrückung zusätzlicher Aufwand nötig ist.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel, den gerätetechnischen Aufwand zur Prüfung und Einstellung der Zündparameter fremdgezündeter Verbrennungsmotoren zu senken, wobei gegenüber bekannten Lösungen insbesondere die interne Schaltungstechnik der Geräte zu vereinfachen ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Prüfung der Zündparameter von fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mitteis des Stroboskopeffektes einer Elektronenblitzröhre zu schaffen, wobei die Triggerung der Elektronenblitzröhre mittels der kapazitiv eingekoppelten Zündhochspannung erfolgt.
Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung dadurch, daß die Elektronenblitzröhre und eine zu ihr parallel geschaltete Ladeschaltung auf einer Leiterplatte angeordnet ist, die mindestens einen gedruckten Leiterzug aufweist. Die Ladeschaltung ist an eine Spannungsquelle angeschlossen.
Die Elektronenblitzröhre verfügt über einen Triggeranschluß, an den eine mit dem Hochspannungsanschluß der Zündkerze verbundene Steuerleitung über eine kapazitive Kopplung geführt ist. Die kapazitive Kopplung zwischen dem Triggeranschluß der Elektronenblitzröhre und dem Hochspannungsanschluß der Zündkerze erfolgt, indem die Steuerleitung elektrisch isoliert an dem Leiterzug entlang geführt ist, wobei das Informationsmaterial der Steuerleitung als Dielektrikum dient.
Eine andere Variante der kapazitiven Kopplung wird erreicht, indem der Triggeranschluß der Elektronenblitzröhre an einen ersten Leiterzug und die Steuerleitung an einen zweiten Leiterzug der Leiterplatte angeschlossen sind, die beiden Leiterzüge räumlich voneinander getrennt, vorzugsweise auf je einer Seite der Leiterplatten angeordnet sind und so zwischen den Leiterzügen ein elektrisches Feld erzeugt wird, wobei das elektrisch isolierende Trägermaterial der Leiterplatte als Dielektrikum wirkt.
Die Leiterplatte ist in einem Gehäuse untergebracht, das Öffnungen für die Anschlußleitungen der Spannungsquelle inclusive des Erdanschlusses, des Massepotentials der Zündanlage sowie die Steuerleitung und eine Lichtaustrittsöffnung für die Elektronenblitzröhre aufweist.
Die Lichtaustrittsöffnung ist vorzugswesie in Lichtaustrittsrichtung konisch gestaltet und innen blank, so daß ein Schutz gegen rotierende Teile und eine Lichtbündelung erreicht wird.
Die Erfindung wird durch folgende Wirkungsweise charakterisiert: Zur Erzeugung der Anodenspannung der Elektronenblitzröhre wird die Ladeschaltung mit einer Spannung beaufschlagt. Mittels des Triggeranschlusses der Elektronenblitzröhre wird der Stroboskopeffekt hervorgerufen, der als Anzeige für den Zündzeitpunkt der Zündkerze eines Brennraumes des zu diagnostizierenden Verbrennungsmotors ausgenutzt wird.DieTriggerung der Elektronenblitzröhre erfolgt über einen Anteil der kapazitiv eingekoppelten Hochspannung, die an der Zündkerze abgegriffen wird.
Als besonderer Vorteil ist zu sehen, daß der interne Aufbau des Gerätes sehr leicht, einfach und billig ist. Dies kommt vor allem der Fertigung zugute. Eine Abstimmung des Gerätes auf irgendeine Weise entfällt, da die Triggerung der Elektronenblitzröhre direkt durch die Hochspannung der Zündanlage erfolgt und auf Grund der kapazitiven Kopplung keine Verstimmung eintritt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in Fig. 1: die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätes; in Fig.2: ein erstes Prinzipschaltbild der Ladeschaltung; in Fig.3: ein zweites Prinzipschaltbild der Ladeschaltung und in Fig.4: eine Variante der kapazitiven Kopplung.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt ein Gerät zur Prüfung der Zündparameter fremdgezündeter Verbrennungsmotoren mit einem Gehäuse 1, in dem alle elektrischen Bauteile angeordnet sind. Das Gehäuse weist eine konische Lichtaustrittsöffnung 2 auf, deren Innenfläche blank ist. In dem Gehäuse befindet sich eine Leiterplatte 3, die aus zweiseitig kaschiertem Material besteht. Die Kaschierung jeder Seite enthält je einen Leiterzug 41 bzw. 42. Der Leiterzug 42 ist mit einer nach außen geführten Steuerleitung 11 verbunden. An den Leiterzug 41 ist der Triggeranschluß 8 einer Elektronenblitzröhre 5 angeschlossen. An weitere, nicht dargestellte Leiterzüge sind nach außen geführte Leitungen, die die Verbindung zu einer Spannungsquelle 6 herstellen sowie eine Ladeschaltung 17 angeschlossen. Elektrisch parallel zu der Ladeschaltung 17 ist die Elektronenblitzröhre 5 geschaltet, die auf der Leiterplatte 3 nahe der Lichtaustrittsöffnung 2 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Steuerleitung 11 ist mit dem Hochspannungsanschluß 71 der Zündkerze 10 bzw. dem Ausgang des Kerzensteckers 9 eines Kraftfahrzeuges verbunden. Die Zündkerze 10 ist in den Brennraum 16 des Verbrennungsmotors eingeschraubt. Die einfachste Ausführungsform der Ladeschaltung 17 ist in Fig.2 dargestellt. Die Ladeschaltung 17 besteht aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 15, einer Gleichrichterdiode 12 und eines Ladekondensators 13 und ist an beide Spannung führende Pole 62,63 der Spannungsquelle 6 angeschlossen. Parallel zu dem Ladekondensator 13 ist die Katoden-Anoden-Strecke der Elektronenblitzröhre 5 geschaltet. Der Triggeranschluß 8 der Elektronenblitzröhre ist gem. Fig. 1 verschaltet. Eine weitere Ausführungsform der Ladeschaltung 17 zeigt Fig.3.Die dargestellte Variante beinhaltet eine als Spannungsverdopplerschaltung bezeichnete Reihen-Parallel-Schaltung von Ladekondensatoren 13 und Gleichrichterdioden 12 derart, daß ein erster Ladekondensator 13 und eine erste Gleichrichterdiode 12 in Reihe zwischen die Pole 62 und 63 der Spannungsquelle 6 geschaltet sind, wobei sich der Verbindungspunkt an der Anode der ersten Gleichrichterdiode 12 befindet. An diesem Verbindungspunkt ist die Katode der zweiten Gleichrichterdiode 12 gelegt, deren Anode mit dem zweiten Ladekondensator 13 verbunden ist. Parallel zu dem zweiten Ladekondensator 13 liegt die Katoden-Anoden-Strecke der
Elektronenblitzröhre 5 analog der in Fig.2 dargestellten Variante.
Fig.4 stellt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Variante der kapazitiven Kopplung zwischen der Zündhochspannung und dem Triggeranschluß 8 der Elektronenblitzröhre 5 dar.
Wird gem. Fig. 1 die kapazitive Kopplung dadurch erreicht, daß der Triggeranschluß 8 und die Steuerleitung 11 an die Leiterzüge 41 und 42, die auf verschiedenen Seiten der Leiterplatte 3 liegen, angeschlossen sind, besteht die Variante nach Fig. 4 darin, daß die mit Isolationsmaterial überzogene Steuerleitung 11 an dem Leiterzug 4 entlang geführt und mechanisch auf der Leiterplatte 3, vorzugsweise mittels Schellen oder durch Festklemmen, befestigt ist.
Der Leiterzug 4 ist mit dem Triggeranschluß 8 der Elektronenblitzröhre verlötet.
Mittels der Ladeschaltung 17 wird die Anodenspannung der Elektronenblitzröhre 5 erzeugt, indem die Spannung an den Ladekondensator 13 angelegt wird. Während des Zündvorganges der Elektronenblitzröhre 5 fällt über dem ohmschen Widerstand 15 eine Spannung ab, so daß ein Kurzschluß der Spannungsquelle 6 verhindert wird. Wird als Ladeschaltung 17 eine Spannungsverdopplerschaltung eingesetzt, kann der ohmsche Widerstand entfallen, da stets eine Gleichrichterdiode 12 in Sperrichtung betrieben wird, ein Kurzschluß der Spannungsquelle 6 also ausgeschlossen ist. Die Elektronenblitzröhre 5 wird gezündet, wenn am Triggeranschluß eine genügend große Spannung anliegt. Die Triggerspannung wird aus der Hochspannung der Zündanlage gewonnen und über die Steuerleitung 11 und eine kapazitive Kopplung dem Triggeranschluß 88 zugeführt. Die Triggerspannung hat einen der Zündspannung der Zündkerze 10 bzw. der Zündspule proportionalen Wert. Als Bezugspotential für die Triggerspannung dient das Massepotential 72 der Zündanlage.
Das erfindungsgemäße Gerät stellt eine kostengünstige, weil durch einfachen Aufbau ausgezeichnete Diagnoseeinrichtung dar...

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Gerät zur Prüfung der Zündparameter von fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mittels des Stroboskopeffektes mit einer Elektronenblitzröhre, die parallel zu einer Ladeschaltung geschaltet und deren Triggeranschluß kapazitiv an den Hochspannungsabschluß der Zündkerze gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenblitzröhre (5) und die Ladeschaltung (17) auf einer mit mindestens einem gedruckten Leiterzug (4), der Teil der Koppelkapazität ist, versehenen Leiterplatte (3) angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Kopplung derart erfolgt, daß der Triggeranschluß (8) mit einem Leiterzug (4) verbunden und eine Steuerleitung (11) elektrisch isoliert den Leiterzug (4) entlang geführt ist, so daß zwischen der Steuerleitung (11) und dem Leiterzug (4) ein elektrisches Feld entsteht. '
  3. 3. Gerät nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive Kopplung derart erfolgt, daß derTriggera nschluß (8) mit einem ersten Leiterzug (41) und die Steuerleitung (11) mit einem zweiten Leiterzug (42) verbunden sind und die beiden Leiterzüge (41 ;42) räumlich voneinander getrennt auf der Leiterplatte (3) aufgebracht sind, so daß zwischen den Leiterzügen (41 ;42) ein elektrisches Feld entsteht.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD24926883A 1983-03-29 1983-03-29 Geraet zur pruefung der zuendparameter von verbrennungsmotoren DD231240A3 (de)

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