DD229573A1 - Entlastungsvorrichtung fuer adapter - Google Patents

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DD229573A1
DD229573A1 DD84270892A DD27089284A DD229573A1 DD 229573 A1 DD229573 A1 DD 229573A1 DD 84270892 A DD84270892 A DD 84270892A DD 27089284 A DD27089284 A DD 27089284A DD 229573 A1 DD229573 A1 DD 229573A1
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DD
German Democratic Republic
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adapter
relief device
bearing
pivot lever
tension springs
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DD84270892A
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English (en)
Inventor
Hans-Peter Spaida
Helmut Gustke
Joerg Pilz
Siegfried Seemann
Siegfried Heuchert
Original Assignee
Fortschritt Veb K
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entlastungsvorrichtung fuer Adapter an landwirtschaftlichen Erntemaschinen, die in zwei Ebenen um einen unteren Aufsattelpunkt pendeln. Das Ziel, die Fahrtwiderstaende, die Bodenverdichtungen und den Verschleiss an den Schleifsohlen bei einer universellen Anwendbarkeit und bei geringen Aufwendungen zu verringern, soll erreicht werden, indem der Entlastungskraftverlauf den tatsaechlichen Bodenauflagelastverlauf der Adapter in deren Arbeitsbereich entspricht, einfach im Aufbau ist und den Adapter in jeder Stellung haelt. Hierzu ist die Entlastungsvorrichtung ueber ein hinteres Lager (9) mit dem Zufuehrschacht (1) verbunden. Am Lager (9) sind eine Koppelstange (10) und Zugfedern (18) angelenkt. Die Koppelstange (10) traegt am vorderen Ende einen Schwenkhebel (12), an dem einmal die Zugfedern (18) und zum anderen eine Adapterkoppel (13) angelenkt sind. Die Zugfederanlenkung ist hierbei verschiebbar gestaltet. Fig. 1

Description

Titel der Erfindung Entlastungsvorrichtung für Adapter
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Entlastungsvorrichtung für die Adapter an landwirtschaftlichen Erntemaschinen, welehe um einen unteren Aufsattelpunkt am Grundgerät oder an einem Zuführschacht des Grundgerätes in zwei Ebenen zur Anpassung an das Bodenprofil schwenkbar sind. Diese Adapter werden insbesondere an Mähdreschern eingesetzt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Um mit derartigen Adaptern, insbesondere Schneidwerken, einen Schnitt möglichst dicht über dem Erdboden zu erzielen, werden diese mittels Schleifsohlen auf dem Erdboden geführt. Die Schleifsohlen kopieren fdas Bodenprofil. Besonders bei Adaptern großer Arbeitsbreite macht es sich dabei erforderlich, daß die Adapter einmal in der Ebene längs zur Fahrtrichtung und zum anderen quer zur Fahrtrichtung dem Bodenprofil folgen können. Hierbei ist es allgemein notwendig, daß die Last, mit der der Adapter auf den Boden drückt, zur Verhinderung von Bodenverdichtungen, hohem Verschleiß an den Schleifsohlen und hohen Fahrtwiderständen möglichst gering ist.
Zur Erzielung dieser niedrigen Bodenauflagelast sind verschiedene Lösungen zur Entlastung der Adapter in Richtung auf den Erdboden entstanden.
Eine Lösung ist nach dem DE-GM 66 05 471 bekannt. Hier erfolgt die Verringerung der Bodenauflagelast durch ein in einem Hilfsrahmen geführtes Zugfedersystem zwischen dem Grundgerät und dem schwenkbaren Zuführschacht des Grundgerätes, an dem der Adapter fest angekoppelt ist. Diese Lösung hat große Nachteile. Einmal muß das Federsystem sehr stark und damit schwer ausgelegt werden, da zusätzlich zum Adapter der Zuführschacht mit abgestützt werden muß. Weiterhin wird eine optimale Bodenauflagelast nur in einer Stellung des Adapters erreicht. Beim Anheben oder Absenken des Adapters bei der Bodenkopierung ändert sich die Bodenauflagelast ständig. Dadurch kommt es zu den unerwünschten hohen Verschleißerscheinungen an den Schleifsohlen, den Bodenverdichtungen im Bereich der Schleifsohlen und den hohen Fahrtwiderständen. Nach der DD-PS 94 725 ist es bekannt, daß der Adapter am Zuführschacht des Grundgerätes unten auf einem Aufsattelpunkt sitzt und oben über einen pendelnden und verschiebbaren Hilfsrahmen geführt wird. Zur Verringerung der Bodenauflagelast sind am Hilfsrahmen Zugfedern eingehängt, die am Zuführschacht angelenkt sind. Bei dieser Lösung braucht nur die Adaptermasse teilweise abgefangen werden. Aber ebenso wie beim DE-GH- 66 05 471 ändert sich auch hier die Bodenauflagelast des Adapters je ndch seiner Stellung bei der Pendelung in der Ebene längs zur Fahrtrichtung. Damit bleiben die bereits genannten Nachteile bestehen. Die Ursachen liegen bei beiden Lösungen in einer ungenügenden Abstimmungsmöglichkeit des Entlastungskraftverlaufes mit den tatsächlich auftretenden Bodenauflagelastverläufen der Adapter bzw. der Adapter und des Zuführschahtes bei den verschiedenen Stellungen des Adapters infolge der Bodenkopierung.
Ein weiterer Nachteil der Entlastungsvorrichtung gemäß
der DD-PS 94 725 wird darin gesehen, daß beim Ausheben des Adapters in eine Höchststellung, die weit oberhalb des Arbeitsbereiches liegt und z. B. für Transportfahrten oder zum Absetzen auf bzw. Aufnehmen des Adapters von einem Transportwagen erforderlich ist, zusätzliche Baugruppen zum Halten des Adapters am Zuführschacht erforderlich sind.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Entlastungsvorrichtung für Adapter zu schaffen, die im gesamten Arbeitsbereich des Adapters eine geringe und gleichbleibende Bodenauflagelast und damit geringe Bodenverdichtungen, niedrige Fahrtwiderstände und geringen Verschleiß an den Schleifsohlen gewährleistet. Die. Entlastungsvorrichtung soll ökonomisch herstellbar sein und universell für unterschiedliche Adapter verwendbar sein. Ferner soll der Aufwand für die Führung des Adapters am Zuführschacht bei seiner Höchststellung gesenkt werden.
Darlegung des Wesens (jer Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlastungsvorrichtung für Adapter, welche um einen unteren Aufsattelpunkt am Grundgerät oder an einem Zuführschacht des Grundgerätes in zwei Ebenen schwenkbar sind, zu schaffen, bei der der Entlastungskraftverlauf den tatsächlich auftretenden Bodenauflagelastverlauf der Adapter in dessen Arbeitsbereich genau folgt und in der Höchststellung den Adapter ohne zusätzliche Baugruppen am Zuführschacht hält. Weiterhin soll die Entlastungsvorrichtung einen einfachen Aufbau besitzen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Koppelstange am Grundgerät oder am Zuführschacht in einem Lager schwenkbar aufgenommen ist und am anderen Ende über
einen Schwenkbolzen mit einem Schwenkhebel verbunden ist, am Schwenkhebel eine oder mehrere Zugfedern und eine Adapterkoppel schwenkbar gelagert sind, die Zugfeder oder Zugfedern am Lager schwenkbar befestigt sind und die Adapterkoppel etwa in Längsrichtung der Zugfeder oder Zugfedern verläuft.
Die erfindungsgemäße Entlastungsvorrichtung ist am Grundgerät bzw. am Zuführschacht des Grundgerätes in einer Ebene längs zur Fahrtrichtung in einem Abstand zum Aufsattelpunkt angeordnet und über die Adapterkoppel mit dem Adapter gelenkig verbunden. Bei der Bodenkopierung in der Ebene längs zur Fahrtrichtung führt der Adapter eine Schwenkbewegung um den Aufsattelpunkt aus, was an der Adapterkoppel einer hin- und hergehenden Bewegung etwa in Längsrichtung der Entlastungsvorrichtung entspricht. Die Anzahl der Zugfedern und ihre Vorspannung ist dabei so gewählt, daß im Arbeitspunkt des Adapters eine minimale Bodenauflagelast des Adapters verbleibt. Durch das Schwenken um den Aufsattelpunkt ändert sich diese Bodenauflagelast, da sich der Schwerpunkt des Adapters zum Aufsattelpunkt verschiebt. Dieser Bodenauflagelastverlauf . ergibt in Bezug auf den Schwenkweg oder Aushebeweg eine Kurve. Beim- Schwenken wird aber gleichzeitig über die Adapterkoppel der Entlastungsvorrichtung deren Schwenkhebel verstellt, wodurch sich die Entlastungskraft der Zugfeder oder Zugfedern ändert. Durch eine geeignete Anlenkung der Adapterkoppel und der Zugfeder oder Zugfedern am Schwenkhebel ist es nun möglich, den linearen Entlastungskraftverlauf der Zugfeder,dem Bodenauflagelastverlauf anzupassen. Bei einer Pendelung des Adapters quer zur Fahrtrichtung ändert sich die Bodenauflagelast nicht, da die Entlastungsvorrichtung durch das alleinige hintere Lager am Grundgerät bzw. am Zuführschacht des Grundgerätes dieser Bewegung folgen kann, ohne das eine Verschiebung· des Schwenkhebels erfolgt. Es ist hierbei sinnvoll, daß der Abstand zwischen Anlenkung der
Adapterkoppel am Adapter und dem Lager ein mehrfaches des möglichen Pendelausschlages quer zur Fahrtrichtung des Adapters an der Anlenkung der Adapterkoppel beträgt. ' Beim Ausheben des Adapters in die Höchststellung verlagert sich sein Schwerpunkt so weit nach hinten über den Aufsattelpunkt, daß ab einer bestimmten, über dem Arbeitsbereich liegenden Hubhöhe die Entlastungskraft überwiegt. Dadurch wird der Adapter gegen das Grundgerät bzw. dessen Zuführschacht gezogen. Für eine gute Funktion der Entlastungsvorrichtung ist es nach der Erfindung zweckmäßig, daß die Zugfedern in einer Waage aufgenommen sind und die Waage am Schwenkhebel gelenkig aufgenommen ist. Zur Anpassung der Entlastungskraft an verschiedene Adapter ist es ferner zweckmäßig, daß die Waage oder die Zugfeder einen Lagerbolzen besitzt, der im Schwenkhebel z. B. mittels einer Gewindespille etwa radial zum Schwenkbolzen verschiebbar ist. Eine letzte vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Entlastungsvorrichtung besteht darin, daß zur genauen Anpassung des linearen Entlastungskraftverlaufes der Zugfeder an den nichtlinearen Bodenauflagelastverlauf der Lagerbolzen der Waage oder der Zugfeder einen größeren radialen Abstand zum Schwenkbolzen als die Anlenkung der Adapterkoppel besitzt und Lagerbolzen, Schwenkbolzen und Anlenkung der Adapterkoppel im Schwenkhebel die Eckpunkte eines Dreieckes bilden. Mit der Erfindung wird eine Entlastungsvorrichtung für in zwei Ebenen pendelnde Adapter realisiert, mit der die Bodenauflagelast im gesamten Arbeitsbereich konstant niedrig ist. Dadurch verringert sich der Verschleiß an den Schleifsohlen, die Bodenverdichtungen werden abgebaut und der Fahrtwiderstand reduziert sich. Durch letztgenannten Vorteil ergibt sich eine Einsparung von Kraftstoff. Durch die Verstellung der Zugfeder oder Zugfedern im Schwenkhebel wird die universelle Ersetzbarkeit der Entlastungsvorrichtung für unterschiedliche Adapter ermöglicht, ohne
das Umbauten notwendig werden. Letztlich sind zum Halten der Adapter am Grundgerät bzw. dessen Zuführschacht beim Ausheben keine zusätzlichen Baugruppen erforder-
- lieh.
Ausführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einvkinematisches Schema eines Zuführschachtes mit angekoppelten Schneidwerk und Entlastungsvorrichtung,
Fig. 2 die Entlastungsvorrichtung im entlasteten Zustand, Fig. 3 die Entlastungsvorrichtung im voll belasteten Zustand.
An dem Zuführschacht 1 eines nicht näher dargestellten Grundgerätes 2, z. B. eines Mähdreschers, ist ein Adapter 3 angebaut. Der Zuführschacht 1 ist dabei im Grundgerät in Lagerstellen 4 schwenkbar aufgenommen. Zum Verschwenken des Zuführschachtes 1 sind zwischen diesem und dem Grundgerät 2 zwei hydraulische Arbeitszylinder 5 angelenkt. Der Adapter 3, z. B. ein Schneidwerk mit einem Messerbalken 6, ist mit dem Zuführschacht 1 an seinen hinteren, unteren Mittenbereich über einen in zwei Ebenen schwenkbaren Aufsattelpunkt 7 gekoppelt. Des weiteren besitzt der Adapter 3 einen hinteren sich in einer etwa vertikalen Ebene erstreckenden Rahmen 8. Am grundgeräteseitigen Ende des Zuführschachtes 1 befindet sich mittig auf seiner Oberseite ein Lager 9. Im Lager 9 ist eine Koppelstange
10 schwenkbar aufgenommen. Am vorderen, adapterseitigen Ende ist mit der Koppelstange 10 über einen Schwenkbolzen
11 ein Schwenkhebel 12 gelenkig verbunden. Der Schwenk-
hebel 12 ist dreieckförmig ausgebildet, wobei der Schwenkbolzen 11 in einer Ecke sitzt. In der dem Lager 9 züge-
wandten Ecke ist eine Adapterkoppel 13 angelenkt. In der verbleibenden Ecke ist in einem etwa radial zum Schwenkbolzen 11 verlaufenden Langloch 14 ein Lagerbol-' zen 15, durch den eine im Schwenkhebel 12 abgestützte Gewindespille 16 geführt ist, verschiebbar aufgenommen. Dieser Lagerbolzen 15 besitzt dabei in jedem Falle einen größeren Abstand zum Schwenkbolzen 11 als die Anlenkung der Adapterkoppel 13. Am Lagerbolzen 15 ist eine Waage 17 angelenkt, in deren Kopfteil zwei Zugfedern 18 nebeneinander eingeschraubt sind. Die Zugfedern 18 sind mit f . •V ihren anderen Enden in einem Lagerschild 19 am Lager 9 eingehangen. Die Adapterkoppel 13 verläuft von der Anlenkung am Schwenkhebel 12 in Verlängerung der Verbindungslinie zum Lager 9 nach vorn zum Rahmen 8 des Adapte.rs 3, wo sie gelenkig auf einen Haltestift 20 aufgesteckt ist.

Claims (4)

  1. Patentanspruch
    1. Entlastungsvorrichtung für Adapter, welche um einen unteren Aufsattelpunkt am Grundgerät oder an einem Zuführschacht des Grundgerätes in zwei Ebenen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppel-Stange (10) am Grundgerät (2) oder am Zuführschacht (1) in einem Lager (9) schwenkbar aufgenommen ist und am anderen Ende über einen Schwenkbolzen (11) mit' einem Schwenkhebel (12) verbunden ist, am Schwenkhebel (12) eine ober mehrere Zugfedern (18) und eine Adapterkoppel (13) schwenkbar gelagert sind, die Zugfeder oder Zugfedern (18) am Lager schwenkbar befestigt sind und die Adapterkoppel (13) etwa in Längsrichtung der Zugfeder oder Zugfedern (18) verläuft.
  2. 2. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (18) in einer Waage (17) aufgenommen sind und die Waage (17) am Schwenkhebel (12) gelenkig aufgenommen ist.
  3. 3. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (17) oder die Zugfeder (18) einen Lagerbolzen (15) besitzt, der im Schwenkhebel (12) etwa radial zum Schwenkbolzen (11) verschiebbar ist.
  4. 4. Entlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbölzen (15) der Waage (17) oder der Zugfeder (18) einen größeren radialen Abstand zum Schwenkbolzen (11) als die Anlenkung der Adapterkoppel
    (13) besitzt und Lagerbolzen (15), Schwenkbolzen (11) und Anlenkung der Adapterkoppel (13) im Schwenkhebel (12) die Eckpunkte eines Dreieckes bilden.
    - Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -
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