DD228561A1 - Reinigungsmittel fuer emaillierte flaechen - Google Patents

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DD228561A1
DD228561A1 DD26939984A DD26939984A DD228561A1 DD 228561 A1 DD228561 A1 DD 228561A1 DD 26939984 A DD26939984 A DD 26939984A DD 26939984 A DD26939984 A DD 26939984A DD 228561 A1 DD228561 A1 DD 228561A1
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Inventor
Peter Scholz
Hans Knuschke
Dieter Schindler
Siegbert Kusserow
Astrid Salzmann
Jutta Schultz
Magdalena Memczak
Hartmut Gunia
Juergen Thomas
Armin Deutschmann
Carmen Truszkowski
Jana Elke
Heike Dietz
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Petrolchemisches Kombinat
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Abstract

Ziel der Erfindung ist ein Reinigungsmittel fuer emaillierte Flaechen mit hohem Selbstreinigungseffekt, hoher Glanzwirkung, hoher Ergiebigkeit bei schonender Behandlung der zu reinigenden Flaechen einschliesslich Rostfleckenentfernung, welches dermatologisch und toxikologisch unbedenklich ist sowie antistatisch schmutzabweisend und korrosionsinhibierend wirkt und thermostabil ist. Unter Verwendung oekonomisch herstellbarer und schnell verfuegbarer Komponenten wird bei Temperaturen von 293 bis 333 K durch intensive Vermischung ein Wirkstoffkonzentrat mit einem p H-Wert von 7 bis 10,5 erzeugt.

Description

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Titel der Erf induing Reinigungsmittel für emaillierte Flächen
C 11 D
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur Reinigung und Pflege von emaillierten Flächen und harten Oberflächen mit hohem Selbstreinigungs- und Glanzeffekt. Die Erfindung kann im Haushalt zur Reinigung von Bade- · wannen und sanitären Anlagen genutzt werden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Reinigung von harten Oberflächen ist eine Vielzahl von technischen Lösungen bekannt. In der DE-OS 2507156 wird ein saures Allzweckreinigungsmittel für Keramik, Porzellan und Emaille beschrieben, das Phosphor säuren, Phosphorsäureester von Alkoholen, Alkylaminpol.ygl.ykolether als Tensid sowie KOH, HaOH und UH-enthält. Der pH-Wert des Reinigungsmittels wird mit etwa 2 angegeben.
Mit diesem Reinigungsmittel kann keine schonende Reinigung und Pflege erfolgen, die Emaille wird bei Langzeiteinwirkung angegriffen und Korrosionsprobleme treten auf.
Ein flüssiges Reinigungsmittel auf Basis von anionischen und nichtionischen Tensiden, Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid und Alkanol, Korrosionsinhibitoren, Lösungsvermittler und Verdickungsmittel wird in der DE-OS 301150 dargestellt.
Für die Herstellung der Komponenten ist ein ökonomisch und technisch hoher Aufwand erforderlich. Der Selbstreinigungseffekt ist gering. Ein Reinigungsmittel für die schonende Behandlung von harten Oberflächen wird
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399 2
69399
im DD-WP 138 782 erläutert. Es enthält Gerüststoffe für die Reinigung auf Basis von Fettalkoholethersulfat, Alkyl arylsulfönat, Alkylphenylpolyglykolether und Alkalipyrophosphat· Das beschriebene Reinigungsmittel wird als AerosolerZeugnis hergestellt· Als Treibmittel wird Difluordichlonnethan eingesetzt. Die Herstellung dieses Treibmittels ist technisch und ökonomisch, aufwendig. Eine Beseitigung von Rostflecken auf emaillierten Flächen ist mit diesem Reinigungsmittel nicht vollständig möglich, Im DD-V/P 145 277 ist ein Flüssigreiniger für sanitäre Anlagen vorgestellt.
Bis zu 49 Gew.-% Orthophosphorsäure und 7 Gew.-% Fettsäurepolyglykolester sind im Reinigungsmittel enthalten, wobei der Pettsäurepolyglykolester zur Viskositätserhöhung des Reinigungsmittels zugesetzt wird. Durch den stark sauren Charakter des Reinigungsmittels werden die zu reinigenden Materialien bei Langzeiteinwirkung angegriffen*
Ein Reinigungsmittel mit bleichender und desinfizierender Wirkung wird in der DE-GS 2030189 erläutert. In der Zusammensetzung werden wasserlösliche Bestandteile aus sauer st off ab spalt enden Verbindungen und halogenieren Diacylglykolurilen verwendet.
Die Komponenten werden durch zusätzliche technisch aufwendige Chlorierung oder Bromierung hergestellt. Nachteilig dabei ist, daß die Wirkstoffe des Reinigungsmittels aktivchlorabspaltende, gesundheitsgefährdende Eigenschaften aufweisen.
In dem DD-WP 124. 193 ist ein saures Reinigungsmittel für glasiertes keramisches Material beschrieben. Das Reinigungsmittel weist folgende Zusammensetzung auf:
bis zu 49 Gew.-$ Phosphorsäure, bis zu 10 Gew.-% oxethylierter Fettalkohol, bis zu 2 Gew.-% oxethyliertes Polypropylenglykol, bis zu 2 Gew.-% Dihydrogenphosphat und bis zu 2 Gew»-% Dinatriumhydrogendiphosphat.
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2 6 S 1 Q
2 6 S 1 Q Q
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Das Reinigungsmittel zeigt bei Langzeiteinwirkung korrosive Eigenschaften.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Reinigungsmittel für emaillierte Flächen mit hohem Selbstreinigungseffekt, hoher Glanzwirkung, hoher Ergiebigkeit bei schonender Behandlung der zu reinigenden Flächen einschließlich Rostfleckenentfernung, welches dermatologisch und toxikologisch unbedenklich ist sowie antistatisch, schmutzabweisend und korrosionsinhibierend wirkt und thermostabil ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung ökonomisch herstellbarer und schnell verfügbarer Komponenten ein dermatologisch und toxikologisch unbedenkliches Reinigungsmittel herzustellen, welches in einer Reinigungszeit von höchstens 15 Sekunden die Reinigung emaillierter Flächen mit hohem Selbstreinigungseffekt und hoher Elanzwirkung gewährleistet·
Die technische Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem folgende Komponenten bei Temperaturen von 293 bis 333 K intensiv miteinander zu einem Wirkstoffkonzentrat mit einem pH-Wert von 7 bis 10,5 gemischt werden:
10 - 30 Ma·-^ Isopropanol, gegebenenfalls
im Gemisch mit davon 5 - 50 $ Ethanol
0,1 - 1,0 Ma*-# Natriumoctadecylaulfat und/oder 0,05 - 1,0 Ma»-$S Fettalkohole der Kettenlänge
C14 " °20
6 - 18 Ma·-^ oligomere Eth.ylengl.ykolester 1 - 10 Ma»-% eines anionischen Tensides,
bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Diestern der
2SS339 2
0,1 -
ο, 1 *
und/oder ο, 1 -
und/oder ο, 1 -
Phosphorsäure, neutralisiert mit KOH oder HaOH, wobei die Alkylreste eine Kettenlänge von C1Q- C^g aufweisen, der Äktivgehalt 32 - 34 % beträgt und der Phosphorgehalt im Bereich von 0,8 bis 1,6 Ma.-% liegt
0,8 U&»-% Hatriumsalze der Ethylentetra-
essigsäure
0,8 Mao-% Diammoniumoxalat 0,8 Ma.-% Citronensäure 0,8 Ma·—$5 We in säure - 10 Ma.-% IJH .,-Wasser zur pH-Wert-Einstellung
gegebenenfalls bis zu 0,5 Ma.-% Parfümkomposition mit blumig frischer Duftnote gegebenenfalls 1-4 Ma»-% eines Reduktionsmittels auf der
Basis von Säuren des Schwefels gegebenenfalls 0,1-1,0 Ma»-% Polymethyl- oder Polydimethyl-
siloxane
Rest bis 100 % vollentsalztes Wasser Hatriumoctadecylsulfat oder oligomere Ethylenglykolester sind durch wasserlösliche Kokosfettsäuren, die mit Glycerin verestert wurden, austauschbar.
Das Wirkstoffkonzentrat wird entweder in Flaschen oder in Aerosolbehälter abgefüllt.
Im Falle der Abfüllung in Aerosolbehälter wird das Wirkstoff konzentrat mit einem Treibmittel wie iso-Butan oder einem Gemisch aus iso-Butan und Propan beaufschlagt.
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Ausführungsbeispiele
6 9399 ,
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert werden.
Beispiel 1
Ein Reinigungsmittel mit 20 Ma.-% Isopropanol 0,5 Ma.-% Natriumoctadecylsulfat 12,0 Ma.-% hochoxethylierter Alkohol 4,0 Ma.-$ eines anionischen Tensides, bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Diestern der Phosphorsäure, neutralisiert mit KOH oder ITaOH, wobei die Alkylreste eine Kettenlänge von C1Q- C*g aufweisen und der Aktivgehalt 32 - 34 % beträgt und der Phosphorgehalt 1,03 Ma.-%.
0,5 Ma.-% Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure
0,5 Ma«-% Diammoniumozalat 62,3 Ma.-# destilliertes V/asser 0,2 Ma.-$ Parfümkomponente
zeigte nach Standardprüfmethoden ane ausgezeichnete Glanzwirkung bei einer Emulgierzeit des Testschmutzes von nur 10 Sekunden»
Eine Schädigung der emaillierten Flächen trat bei Langzeiteinwirkung nicht ein.
Beispiel 2
Die Zeit für das Emulgieren beträgt 8 Sekunden, wobei ein ausgezeichnetes Selbstreinigungseffekt auftritt, wenn ein Reinigungsmittel folgender Zusammensetzung angewandt wird: 15 Ma.-% Isopropanol und 15 Ma.-# Ethanol als Alkoholgemisch; 0,1 Ma.-% Polysiloxane; 16 Ma.-% hochoxethylierter Alkohol. 10 Ma.-% eines anionischen Tensides, bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Diestern der Phosphorsäure, neutralisiert mit KOH oder UaOH, wobei die Alkylreste eine
26 93 9 9
Kettenlänge von Cj0 - C-g aufweisen und der Aktivgehalt 32 - 34 % beträgt mit einem Phosphorgehalt von 1,4 Ma.-%; 0,2 Ma.-% Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure; 0,8 llB.o-% Diammoniumoxalat; 0,3 Ma.-$ Parfümkomponente; Rest vollentsalztes Y/asser auf 100 Ma»-%. Das Y/irkstoffkonzentrat wurde mit iso-Butan als Treibmittel in einem Aerosolbehälter beaufschlagt.
Beispiel 3
Eine sehr gute Rostfleckenentfernung, bei hoher Ergiebigkeit und einer Emulgierwirkung von 6 Sekunden wird erreicht, wenn ein Wirkstoffkonzentrat der Zusammensetzung 10 Ma.-% Isopropanol, 2 Ma.-% Ethanol, 1 Ma«-% Fettalkohol, 6 Ma.-% hochoxethyliertes Alkohol, 2 Ma.-% eines anionischen Tensides, bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Diestern der Phosphorsäure, neutralisiert mit KOH oder HaOH, wobei die Alkylreste eine Kettenlänge von C10 - C-jg aufweisen, der Aktivgehalt 32 - 34 % beträgt und der Phosphorgehalt 0,9 Ma.-#; 0,7 Ma.-% Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure; 0,1 Ma.-% Diammoniumoxalat und 78,2 Ma.-# destilliertes Wasser mit einem TEeibmittelgemisch iso Butan/Propan beaufschlagt, auf emaillierte Flächen gebracht wird. Der pH-Wert des Y/irkstoffkonzentrates beträgt 7,2.
Beispiel 4
Ein Reinigungsmittel für emaillierte Flächen weist folgende Zusammensetzung auf:
10 Ma.-% Isopropanol; 0,4 Ma.-% Hatriumoctadecylsulfat; 10 Ma.-% hochoxethylierter Alkohol; 5 Ma.-% eines anionischen Tensides, bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Diestern der Phosphorsäure, neutralisiert mit KOH oder HaOH, wobei die Alkylreste eine Kett^nlänge von C-J0 - Cjg aufweisen, der Aktivgehalt 32 - 34 % beträgt und der Phosphorgehalt 1,03 Ma.-%; 0,25 Ma.-% Tetrana- '"' triumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure; 0,25 Ma.-% Diammoniumoxalat; 0,1 Mae-# Parfümkomponente, 0,9
^ ο d 3
Natriumdithionit, Rest: Deionato
Die Komponenten wurden bei 333 K intensiv gemischt, in einen Aerosolbehälter abgekühlt und mit iso-Butan als Treibmittel beaufschlagt. Die R einigungswirkung, bestimmt nach Standardprüfmethoden, wurde nach 12 Sekunden erreicht,
Beispiel 5
Eine Emulgierzeit von 6 Sekunden wurde bei Anwendung eines Reinigungsmittelkonzentrates nach folgender Zusammensetzung ersielt:
22 Ma.-%' Isopropanol; 2 Ma<>-% Ethanol; 0,4 Ma.-% Fettsäureester; 16 Ma.-% hochoxethylierter Alkohol; 0,45 Mao-% eines anionischen Tensides, bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Diestern der Phosphorsäure, neutralisiert mit KOH oder UaOE, wobei die Alkylreste eine Kettenlänge von C^q - C1 r aufweisen, der Aktivgehalt 32 - 34 % beträgt und der Phosphorgehalt 1,03 Ma.-# und 56 Ma.-% Wasser; 0,3 Ma.-% eines Gemisches aus Di- und Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure; 0,15 Ma.-# Diammoniumosalat; 0,2 Ma.-^ Parfümkomponente, Rest vollentsalztes Wasser.
Die Herstellung erfolgte bei 323 K. Es wurde ein Treibmittelgemisch aus iso Butan/Propan verwendet»

Claims (1)

  1. ?Q Q q Q ο
    - w w o *j ο
    Erfindungsansprüche
    1« Reinigungsmittel für emaillierte Plächen gegebenenfalls mit Parfümkomposition in flüssiger Form oder mit iso-Butan oder einem Gemisch aus iso-Butan und Propan beaufschlagt als Spray, gekennzeichnet dadurch, daß das R einigungsmittel aus folgenden Komponenten besteht, die durch intensive Mischung bei Temperaturen von 293 bis 333 K zu einem Wirkstoffkonzentrat mit einem pH-Wert von 7 bis 10,5 intensiv vereinigt wurdenj
    Isopropanol
    Hatriumoctadecylsulfat Oligomere Ethylenglykolester eines anionischen Tensids, bestehend aus einem Gemisch von Mono- und Diestern der Phosphorsäure, neutralisiert mit KOH oder UaOH, wobei die Alkylreste eine Kettenlänge von C-q - C^ aufweisen, der Aktivgehalt 32 - 34 % beträgt und der Phosphorgehalt im Bereich von 0,8 bis 1,6 Ma»-% liegt 0,1 - 0,8 Ma.-% Uatriumsalze der Ethylentetra-
    essigsäure
    0,1 - 0,8 Ma.-% Diammoniumoxalat
    - 10 Ma.-% Mio-Wasser zur pH-Wert-Einstellung
    M ^J
    gegebenenfalls 1 - 4 Ma.-% eines Reduktionsmittels
    auf der Basis von Säuren des Schwefels
    gegebenenfalls 0,1 - 1,0 Ma.-% Polymethyl- oder Polydi-
    methylsiloxane
    Rest bis 100 % vollentsalztes Y/asser
    Reinigungsmittel nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß Isopropanol im Gemisch.mit davon 5 - 50 % Ethanol verwendet wird·
    Reinigungsmittel nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß Uatriumoctadecylsulfat durch 0,05 - 1,0 Ma«-% Pettalkohol der Kettenlänge C-,, - C2Q ersetzt wird oder im Gemisch mit diesem verwendet wird.
    4· Reinigungsmittel nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß Uatriumoctadecylsulfat oder die oligomeren Ethylenglykolester durch wasserlösliche Kokosfettsäuren, die mit Glycerin verestet wurden, ersetzt werden.
    5· Reinigungsmittal nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß Diammoniumoxalat durch 0,1 - 0,8 Ma»-% Citronensäure oder 0,1 - 0,8 Ma.-# Weinsäure ersetzt wird oder im Gemisch mit Citronensäure oder W einsäure verwendet wird«,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1015535A1 (de) * 1997-03-28 2000-07-05 The Clorox Company Aerosolreiniger für harte oberflächen mit verbesserter schmutzlösung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1015535A1 (de) * 1997-03-28 2000-07-05 The Clorox Company Aerosolreiniger für harte oberflächen mit verbesserter schmutzlösung
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