DD228536A5 - Verfahren zur herstellung von bauelementen, insbesondere blockfoermiger elemente aus leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bauelementen, insbesondere blockfoermiger elemente aus leichtbeton Download PDF

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DD228536A5 DD84264060A DD26406084A DD228536A5 DD 228536 A5 DD228536 A5 DD 228536A5 DD 84264060 A DD84264060 A DD 84264060A DD 26406084 A DD26406084 A DD 26406084A DD 228536 A5 DD228536 A5 DD 228536A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, insbesondere blockfoermiger Elemente aus Leichtbeton mit dem Ziel Bauelemente unter Verwendung eines kostenguenstigen Bindemittels mit hoeheren Gebrauchswerteigenschaften herzustellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaffen, das unter Anwendung eines Bindemittels die Herstellung von leichten, waermeisolierenden, blockfoermigen Bauelementen ermoeglicht. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass das Bindemittel aus einer Mischung einer phenolfreien Loesung von 75 bis 85% entsprechend dem Gewicht eines Steinkohlenteerpechs gebildet wird, das einen Erweichungspunkt "Ring und Ball" von 50 bis 65C aufweist, wobei 15 bis 25% nach Gewicht eines Steinkohlenteeroels mit einem Destillationsbereich von 150C bis 275C und 20 bis 35% nach Volumen eines Epoxydharzes zugesetzt werden. Fig. 1

Description

Berlin, den 25. 1. 1985 64 105/24
Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, insbesondere blockförmiger Elemente aus Leichtbeton
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, insbesondere aus Leichtbeton, beispielsweise blockförmige Leichtbetonbauelemente, flacher oder kanalförmiger Isolationsplatten für Dachverkleidungszwecke zur Errichtung vollständig wärmeisolierter Gebäude, wobei nahezu kugelförmige Teile des Schaumstoffmaterials mit einem Bindemittel gemischt werden, mit dem das Haftvermögen des Schaumstoff materials mit dem Zement beschleunigt wird. Am Ende des Mischvorgangs wird ein Teil des Zements im trockenen Zustand hinzugefügt und mit der genannten Mischung vermengt, bis die Menge in der Hauptsache wiederum aus losen Kugeln besteht, wonach der verbleibende Teil des Zements zugegeben wird, und die vollständige Mischung einem zweiten Mischvorgang ausgesetzt wird, währenddessen eine bestimmte Menge Wasser beigegeben wird« Die auf diese Weise gebildete Mischung wird dann in die gewünschte Form gepreßt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Verfahren dieser Art ist aus der NL-Patentanmeldung Nr. 7 113 658 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren enthält das Bindemittel ein bituminöses Produkt, d. h. ein auf Erdöl basierendes Produkt.
Dieses Produkt weist den Nachteil auf, daß es stark riecht, so daß die hergestellten Teile schließlich für lange Zeit an der frischen Luft bleiben müssen, bevor diese, teilweise blockförmigen Bauelemente, zum Bauen, beispielsweise von Häusern, verwendet werden können.
Außerdem muß das bituminöse Produkt in den gemäßigten und kalten Klimazonen erwärmt werden, bevor es mit'den Kugeln des Schaurastoffmaterials vermischt werden kann· In der EP-Patentanmeldung 80 901 389 wird vorgeschlagen, an Stelle eines alleinigen bituminösen Produkts eine Mischung eines bituminösen Materials und Wasserglas als Bindemittel zu verwenden. Die zugefügte Wasserglasmenge stellt jedoch einen ernsthaften Nachteil in der Weise dar, daß das Material sehr schnell so zähflüssig wird, die Mischvorrichtung blockiert, und wenn die Vorrichtung nach einer Laufdauer angehalten wird, sich eine derart harte Schicht bildet. Diese Vorrichtung kann dann nicht mehr beliebig angefahren werden.
Die US-PS 3 899 455 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton, bei dem eine geschlossene Zelle aus Schaumpolystyrolteilchen vor dem Einbringen in den Beton mit einem phenolhaltigen Steinkohlenteer beschichtet wird· Phenol ist eine nichterwünschte Substanz, die sich schädlich auf die Gesundheit der mit der Herstellung des Betons befaßten Personen auswirkt·
Außerdem wird in dem genannten US-Patent erwähnt, daß es der Stand der Technik ist» die Schaumstoffteilchen mit einer wäßrigen Dispersion eines Epoxydharzes vor deren Einbringen in das hydraulische Bindemittel zu behandeln.
Die Verwendung einer wäßrigen Dispersion eines Epoxydharzes in dem Verfahren nach der US-PS 3 899 455 würde bezüglich des Haftvermögens des ersten Zementanteils, der am Ende des ersten Mischvorganges den Schaumstoffkugeln zugeführt wird, nachteilig sein, wenn dieser Zement dann durch das in der genannten Dispersion enthaltene Wasser abgebunden würde. Darüberhinaus ist ein mit einer wäßrigen Dispersion nachbehandeltes Epoxydharz sehr brüchig und zeigt eine schlechte Kohäsion·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Bauelementen zur Anwendung zu bringen, das es gestattet vorzugsweise durch die Verwendung eines kostengünstigen Bindemittels Bauelemente mit höheren Gebrauchswerteigenschaften herzustellen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein·Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, insbesondere blockförmiger Elemente aus Leichtbeton zu schaffen mittels dessen unter Anwendung eines Bindemittels die Herstellung von leichten, wärmeisolierenden blockförraigen Bauelementen ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bindemittel aus einer Mischung einer phenolfreien Lösung von 75 bis 85 % entsprechend dem Gewicht eines Steinkohlenteerpechs gebildet wird, das einen Erweichungspunkt "Ring und Ball" von 50 ° bis 65 0C aufweist, wobei 15 bis 25 % nach Gewicht eines Steinkohlenteeröls mit einem Destillationsbereich von 150 0C bis 275 0C und 20 bis 35 % nach Volumen
eines Epoxydharzes zugesetzt werden. Es ist im Sinne der Erfindung* daß der Mischung vor dem Pressen ein Härtungsmittel hinzugefügt wird, wobei das Härtungsmittel Triäthylentetramin ist. Eine Ausführungsform der Erfindung ist es, wenn das Epoxydharz ein Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und Bisphenol A ist, modifiziert mit einem C12-C1. aliphatischen Glyzidyläther ist und das Plastematerial ein Polystyrol ist* Nach einer Ausführungsform ist es vorteilhaft» daß auf 100 Volumenanteile der Kugeln 20 bis 30 Volumenanteile trockenen Zement und 0,15 bis 0,20 Volumenanteile Bindemittel zugegeben werden.
Es ist vorteilhaft, daß das Bindemittel gemäß der Erfindung aus einer Mischung einer phenolfreien Lösung eines Steinkohlenteerpechs in Steinkohlenteeröl und eines Epoxydharzes besteht,, wobei die Mischung vorzugsweise mindestens 20 % des Volumens des Epoxydharzes enthält ,-und die Lösung 75 bis 85 % nach dem Gewicht des Steinkohlenteerpechs und 15 bis 25 % nach dem Gewicht des Steinkohlenteeröls enthält, wobei das Steinkohlenteerpech einen Erweichungspunkt "Kugel und Ball" von 50 ° bis 65 0C und das Steinkohlenteeröl einen Destillationsbereich von 150 bis 275 0C aufweist»
Die Kunststoffteilchen werden vollständig mit dem Bindemittel beschichtet, wodurch ein hervorragendes Haftvermögen des Schaumstoffmaterials mit dem Zement begünstigt ist, während es völlig geruchlos ist und nicht erhitzt zu werden braucht. Darüberhinaus werden-die Kunststoffteilchen härter gemacht, so daß die schließlich gebildeten Teile eine verbesserte Druckfestigkeit aufweisen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig« 1: Die schematische Darstellung des Verfahrens;
Fig. 2, 2* Bausteine in einer axonometrischen Darstel- und 3Z3'1 lung;
Fig. 4: eine aus den Bausteinen nach Fig. 2 und 3
hergestellte Wand;
Fig. 5 bis 7: Details der Wand nach Fig. 4;
Fig· 8 und 9: Bausteine zur Herstellung von Innenwänden;
Fig* 10: Die Verbindung einer Innen- mit einer Außenwand·
Das Bindemittel nach dem Verfahren umfaßt vier Komponenten, Steinkohlenteeröl, Steinkohlenteerpech, ein Epoxydharz und ein Härtemittel für das Epoxydharz·
Die Steinkohlenteerölkomponente enthält dabei die leichteren Fraktionen, die bei der Steinkohlenteerdestillation gebildet werden» Verfahrungsgemäß sollte das Steinkohlenteeröl frei von Phenolen sein· Diese können aus dem öl durch Extraktion mit wäßriger NaOH entfernt werden«
Die Steinkohlenteerpechkomponente ist der dunkelbraune Teil in bezug auf den schwarzen amorphen Rückstand, der zurückbleibt, nachdem der Steinkohlenteer erneut destilliert wird.
Diese Komponente ist frei von Phenolen und setzt sich zumeist völlig aus mehrkernigen, aromatischen Verbindungen zusammen*
Die Epoxydharze, welche in dem Bindemittel bevorzugt werden, sind Reaktionsprodukte des Bisphenol A(4,4'-Isopropylidendiphenol) und Epichlorhydrin, modifiziert mit Glyzidyläthern. Das am meisten bevorzugte wird mit C12-C14 aliphatischen Glyzidyläther modifiziert·
Das Epoxydharz wird in einer Menge von 20 bis 35 % der Volumenmischung von 75 bis 85 % nach Gewicht des Steinkohlenteerpechs und 15 bis 25 % nach Gewicht des Steinkohlenteeröls verwendet·
Ein Härtemittel für das Epoxydharz ist in einer Menge von 4 bis 8 % nach Volumen hinzugegeben, so daß das Epoxydharz " ausreichend fest wird und nicht klebrig bleibt. Damit ist sichergestellt, daß, nachdem die Schaumstoffkugeln mit dem Bindemittel überzogen sind, eine krümelige Menge loser Kugeln gebildet wird* Die bevorzugten Härtungsmittel sind aliphatische Polyamide, d, h. Triäthylentetramine*
Die Schaumstoffkugeln sind ein geeignetes Schaumpoystyrol mit einer Teilchengröße von 3 bis 5 mm und einer spezifischen Schwere von ungefähr 10 bis 12 kg/m . Die Druckfestigkeit der Blöcke hängt jedoch nicht von den einzelnen Schaumstoffkugeln ab, die verwendet werden*
Für je 100 Volumenteile der Kugeln werden 20 bis 30 Volumenteile Zement und 0,15 bis 0,20 Volumenteile Bindemittel hinzugefügt. Auf 356 Volumenteile überzogener Kugeln können ca* 10 Volumenteile Sand zugegeben werden. Nach dem Pressen
in die gewünschte Form brauchen die Blöcke ca« 24 Stunden zur Aushärtung·
Die Druckfestigkeit der Blöcke beträgt erfindungsgemäß 0,35 N/mm , Die Blöcke, die in der gleichen Weise hergestellt werden, aber ohne Epoxydharz und Härtungsmittel aus dem
2 Bindemittel, weisen eine Druckfestigkeit von 0,3 N/mm auf.
Das Verfahren zum Herstellen von Formleichtbetonteilen ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Kugeln eines Schaumstoffmaterials, das in bekannter Art und Weise hergestellt wird, sind in einem Behälter 1 gespeichert. Am Boden des konisch zulaufenden unteren Abschnitts 2 dieses Behälters 1 ist ein schmaler rechtwinkliger Entladeteil vorgesehen, unter dem sich ein Schraubenförderer 3 innerhalb eines zylindrischen Gehäuses befindet,, das mit dem Entladeteil in direkter Verbindung steht. Der Schraubenförderer wird von einem Elektromotor angetrieben, der selbst oder dessen Obersetzungsgetriebe innerhalb eines breiten Bereiches vom Stillstand und der stufenweisen Erhöhung der Umdrehungen bezüglich der Geschwindigkeit variabel sind; um den Wendel mit einer unterschiedlichen genau steuerbaren Geschwindigkeit anzutreiben. Der Schraubenförderer 3 öffnet in einer Ansaugleitung 4 einen Exhauster 5 mit einem Laufrad, dessen Schaufeln abgerundete Vorderkanten aufweisen, so daß Kugeln den Exhauster 5 passieren können ohne beschädigt zu werden. Der Exhauster 5 bläst die Kugeln durch die Leitung 6 in einen Behälter 7 mit einer geeigneten Entlüftungsöffnung, beispielsweise in der oberen Wand, die durch einen Siebboden mit einem feinen Drahtgeflecht überdeckt ist, so daß die Luft des Exhausters 5 leicht entweichen kann.
Von dem Behälter 7 fallen die Kugeln in einen ersten Mischer 8, der vorzugsweise aus einer Wanne mit zwei horizontalen Wellen 9 besteht, die sich parallel zueinander erstrecken; jeweils eine der genannten Wellen 9 ist mit radial hervorstehenden Stiften IO versehen ; jeder Stift 10 ist bezüglich der benachbarten Stifte 10 in der peripheralen Richtung versetzt angeordnet» so daß die freien Enden der Stifte 10 auf einer Schraubenlinie angeordnet sind, die sich um die Welle
9 erstreckt· Der Mischer 8 weist eine Länge von beispielsweise vier Metern auf, während die Stifte 10 auf jeweils einer der Wellen 9 im Abstand voneinander über eine Entfernung von 10 cm angeordnet sind* Die Stifte 10 der beiden Wellen 9 befinden sich in einer überlappenden Stellung zueinander, d. h. daß innerhalb des Abstandes zwischen den beiden Wellen?ein Stift 10 auf der einen Welle 9 an einem Stift 10 auf der anderen Welle 9 vorüber gleitet, während die Wellen 9 in entgegengesetzten Richtungen rotieren, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß die Stifte 10 eine stromab gerichtete Bewegung innerhalb des Abstandes zwischen den genannten Wellen 9 aufweisen. Während eines großen Teils der Drehbewegung bewegen sich die Anschlußenden der Stifte
10 in dichtem Abstand entlang der Wannenwand des Mischers 8.« Die Stifte 10 vollführen etwa drei Wendel um die Welle 9. Solche Mischer 8 sind bekannt. Die Wellen 9 drehen sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 200 min . Bei einem Abstand von ungefähr 90 cm von der Entladeöffnung des Behälters 7 öffnet sich eine Beschickungsvorrichtung 11 in den Mischer 8« Durch die Beschickungsvorrichtung 11 wird das Bindemittel, bestehend aus einer Mischung einer nicht phenolhaltigen Lösung eines Steinkohlenteerpechs in Steinkohlenteeröl und eines Epoxydharzes, dem ein Härtungsmittel zugegeben ist, in einer genau dosierten Menge in den Mischer 8 eingeführt;
die dosierte Menge wird der Menge der Kugeln angepaßt, die von dem Schraubenförderer 3 zugeführt werden« Die Mischung enthält volumenmäßig 61,95 % der genannten Lösung, 30,97 % nach dem Volumen des Epoxydharzes und 7,08 % nach dem Volumen des Härtungsmittels» Der Mischvorgang erfolgt über einem Teil der Bahn des Mischers 8, wonach Mengenanteil 12 der gesamten erforderlichen Menge des Zements aus einem Vorratsbehälter 13 mittels eines Zellenrades in den Mischer 8 eingefüllt wird. Unmittelbar vor der Zementzugabe haften die Kugeln infolge der Anwesenheit des Bindemittels fest aneinander« Nach der Zeraentzugabe und der Beimischung der genannten Kugeln wird wieder bei nur einem kurzen Abstand vom Einfüllpunkt des Zements eine bröcklige Masse aus losen Kugeln gebildet, die dann eine spezifische Schwere von 33 kg/m aufweisen· Auf diese Weise sind die Kugeln individuell von einem Bindemittel und anschließend mit einem Film trockenen, unbehandelten Zements überzogen worden· Dieser Film ist von höchster Wichtigkeit, da durch diesen Film erreicht wird, daß die Kugeln des geschäumten Kunststoffs im Endprodukt. zu haften in der Lage sind, um den Zement über ihre gesamte Oberfläche fest werden zu lassen, so daß ein dauerhaftes Produkt, bestehend aus Kugeln geschäumten Kunststoffmaterials, die in einer Zementgrundmasse liegen, gebildet wird»
Die beschichteten Kugeln, die den Mischer 8 verlassen, werden mittels eines Förderbandes 15 in einen Speicherbunker 16 befördert, aus dem dosierte Mengen von Kugeln zu einem Beschickungsbehälter 19 eines Mischers 20 mittels eines Förderbandes 17 und durch einen Fülltrichter 18 befördert werden, wonach die Kugeln mit Zement und Wasser und beliebigen weiteren Zusätzen in dem Mischer 20 gemischt werden. Die gebildete Mischung wird mittels eines Förderbandes 21
beispielsweise zu einer Einrichtung zum Pressen von Blöcken 22 transportiert·
In den Fig« 2 und 3 sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Bausteine A; B dargestellt und zwar in der linken Darstellung von oben und in der rechten von unten. Die in den Fig· 2 und 3 dargestellten Bausteine A; B unterscheiden sich nur in der Größe, der in Fig» 22 dargestellte Baustein A ist halb so groß wie der in Fig. 3 dargestellte Baustein B· Auf der Vorderseite der Bausteine A; B sind stumpfförraige Vorsprünge 23 ausgebildet, die mit einem geringen Zwischenraum in die stumpfförmigen Vertiefungen 24 an der Bodenfläche der Bausteine A; B hineinpassen, so daß;, wenn die Bausteine A; B nacheinander gestapelt werden, um eine Wand zu bilden, Löcher 25 kontinuierliche Durchgänge bilden, die sich durch die gesamte Wand von deren oberer Fläche bis zur Grundfläche erstrecken.
Vorzugsweise weist der Baustein B eine Länge von 60 cm, eine Breite von 30 cm und eine Höhe von 20 cm auf; das Gewicht des Baustein B von dieser Größe beträgt 11 kg»
Beim Errichten einer Wand werden die Bausteine Aj B infolge ihres geringen Gewichts mit der Hand und ohne Anwendung von Mörtel gestapelt, so daß die Bausteine A; B mit ihren Oberseiten direkt aufeinander lagern und mit den Grundflächen der benachbarten Bausteine A; B ineinandergreifen* Wenn es keine horizontalen Verbindungen gibt, die durch eine Mörtelschicht zwischen den benachbarten Bausteinen A; B gebildet wird wie bei herkömmlichen Wänden, die aus Ziegelsteinen oder Blöcken bestehen, deren Verbindungen die Kompensation der verschiedenen Höhen der Ziegelsteine oder Bausteine A; B
ermöglichen, so daß in jeder Schicht der Ziegel- oder Bausteine A; B sich ihre oberen Flächen in einer nahezu horizontalen Ebene erstrecken, ist es wichtig, daß die Bausteine A; B eine gleichmäßige Höhe aufweisen· Bei der Bildung der Bausteine A; B durch einen Preßvorgang ist es scheinbar unmöglich, eine solche gleichmäßige Höhe zu erreichen, so daß die Bausteine bezüglich ihrer Höhe mit einem Obermaß gepreßt und danach auf die genaue Höhe geschliffen werden, wobei der Schleifvorgang durch die brüchige Zusammensetzung der Bausteine leicht erfolgen kann.
Nach dem Stapelungsvorgang zur Bildung der Einfassungsmauern eines Gebäudes werden alle Durchgänge, die von den Löchern 25 gebildet werden, mit Beton gefüllt, um Betonsäulen 26 zu erzeugen, von denen einige in Fig» 4 dargestellt sind. Auf diese Weise haben die Bausteine A; B, die infolge ihrer Zusammensetzung eine ziemlich geringe Druckfestigkeit aufweisen, keine tragende Funktion; wenn sie, jeweils getrennt, an den Betonsäulen 26 haften, so daß alle sich vertikal erstreckenden Kräfte durch die Betonsäulen 26 aufgefangen werden, während die Bausteine A; B Abstandselemente für die Betonsäulen 26 bilden; in dieser Funktion können sie relativ große, horizontal verlaufende, Kräfte auffangen.
In Fig. 5 ist der untere Teil der Wand eines Gebäudes detaillierter dargestellt, der aus den Bausteinen A; B besteht. Zuerst wird ein balkenähnliches Fundament 27 aus Beton gebildet, das sich wenig über der Geländehöhe 28 ausdehnt. Dann werden regulierende Mörtelschichten 29 am oberen Ende des Fundaments 27 gebildet und die Bausteine B auf die genannten Schichten und auf das Oberteil des jeweils anderen Bausteines B aufgestapelt, bis die Endhöhe der Wand erreicht
ist (s. Fig. 6), wonach die Betonsäulen 26 durch Vergießen des Betons in die Löcher 25 der Bausteine B gebildet werden.
Eine ebene Bodenfläche 30, die beispielsweise aus vorgefertigten Elementen mit verbesserten wärmeisolierenden Eigenschaften besteht, wird auf dem Fundament 27 angeordnet* und ein tragendes Mittel 31 aus Isoliermaterial wird dazwischen angeordnet. Am Oberteil der Bodenfläche 30 ist eine Deckschicht 32 vorgesehen. Auf den äußeren und inneren Oberflächen der Bausteine, die die Wand bilden, werden Deckschichten 33; 34 in vorteilhafter Weise durch ein Spritzverfahren vorgesehen·
In Fig* 6 ist der obere Teil der in Fig. 5 dargestellten Wand abgebildet* Auf den obersten Bausteinen B' sind die Blöcke " angeordnet, von denen die Hälfte längs abgesägt ist* Eine Schalung 35 und eine Bewehrung 36 zur Ausbildung einer zweiten ebenen Bodenfläche 37 sind auf den Bausteinen B1 angeordnet, un in die Löcher 25 wird Beton eingefüllt, um Betonsäulen 26 zu bilden und in der Schalung 35 eine zweite ebene Bodenfläche 37 zu bilden»
Dann werden die Bausteine B"' auf die Bausteine " und die ebene Bodenfläche 37 gestapelt und eine regulierbare Mörtelschicht 38 vorgesehen* Auf der ebenen Bodenfläche 37 wird eine Deckschicht 39 ausgebildet und die inneren Oberflächen der Bausteine M* werden wieder mit einer Deckschicht 34* überzogen*
In Fig* 7 ist die Dachkonstruktion auf dem Oberteil der Bausteine B"1 dargestellt. Vom obersten Baustein B"n wird die
Hälfte längs abgesägt, und die Schalung 40 wird mit den Bewehrungen 41 positioniert. Dann wird Beton in die Löcher 25 der Bausteine B"1 eingefüllt, um die Betonsäulen 26' und auf der Schalung 40 den Dachfußboden 42 auszubilden.
Die Verankerungselemente 43; 44 werden am Dachfußboden 42 befestigt, und Sicherheitsverankerungen 45 sind vorgesehen, die in Bohrungen befestigt sind, welche sich im Dachfußboden 42 befinden. Mit Hilfe von Mauerlatten 47 werden Dachsparren 46 getragen und mittels Verankerungselementen 44 befestigt. Außerdem sind Dachlatten 48, Dachziegel 49 und Dachrinnen 50, die mit Zink überzogen sind, dargestellt.
Die Innenwände für das Gebäude können auch durch Stapeln der einzelnen Bausteine mit dergleichen Form, wie beispielsweise der Bausteine A;B, errichtet werden. Diese Bausteine A; B sind jedoch vorzugsweise von der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Form und werden aus einer Mischung von beschichteten Schaumstoffkugeln und Zement, zu der Sand beigefügt wird, gepreßt, um die Festigkeit und die Schallisolation auf Kosten der Wärmeisolation dieser Blöcke zu verbessern.
In den Fig. 8 und 9 sind die Bausteine C; D zur Errichtung der Innenwände eines Gebäudes in der gleichen Weise dargestellt wie die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Bausteine A; B wobei der Baustein C halb so groß ist wie der Baustein D. Die Bausteine C; D werden mit Löchern 51 versehen, die einen achteckigen Querschnitt aufweisen. An den oberen Flächen der Bausteine sind hervorstehende Wülste 52; 52* ausgebildet, deren Innenflächen eine Verlängerung der größten gegenüberliegenden Seiten der achteckigen Löcher 51 bilden, und
wobei die Wülste 52; 52* in stumpfförmige Vertiefungen. 53 hineinpassen, die in den Bodenflächen der Bausteine C; D ausgebildet sind» Weitere Verbindungsnuten 54, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, sind in den oberen Flächen der Bausteine C; D ausgebildet, die in die Löcher einmünden, und zwar an der Stelle der beiden gegenüberliegenden Seiten des Achtecks·
Wie in Fig, 10 dargestellt, werden die Bausteine D zur Bildung einer Innenwand in der gleichen Weise nacheinander gestapelt wie die Bausteine B, die eine Außenwand bilden. Wenn die Wände bis zu ihrer gewünschten Höhe errichtet werden, werden die Löcher 51 mit Zement gefüllt, so daß Zementsäulen 55 entstehen; die einen achteckigen Querschnitt aufweisen und durch Brücken 56 aus Zement miteinander verbunden sind, die von dem Zement gebildet werden, mit dem die Nuten 54 ausgefüllt sind, die von den flachen Bodenflächen der benachbarten Bausteine C; D an der Oberseite bedeckt sind. Auf diese Weise enthalten die Innenwände vergleichsweise mehr Beton als die Außenwände, die die Schallisolation der Innenwände verbessern»
Die Schaumstoffkugeln sind mit einem dünneren Oberzug des Bindemittels gemäß der Erfindung beschichtet; trockener Zement kann beispielsweise zur Bildung isolierender Deckschichten 32 und 39 verwendet werden, in dem diese Kugeln einfach mit Zement und Wasser gemischt werden, und diese Mischung wird über die entsprechenden Bodenflächen ausgebreitet«

Claims (6)

Erfindungsanspruch
1· Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, insbesondere blockförmiger Elemente aus Leichtbeton, eine bestimmte Menge loser, im wesentlichen kugelförmiger Teilchen aus einem Schaumstoffmaterial mit einem Bindemittel zur Bildung einer klebrigen Masse, vermischt wird, unter anschließenden Hinzufügen einer ersten Menge trockenen Zements und wiederholtem Vermischens bis die Masse hauptsächlich aus losen Kugeln besteht, die mit einem .dünnen Oberzug aus trockenem Zement überzogen sind, und einem Zusammenbringen des Zements mit den überzogenen Kugeln in einem zweiten Miechvorgang mit einer zweiten Menge Zement, während eine gewisse Menge Wasser zugegeben wird, wobei die auf diese Weise erhaltene Mischung in die gewünschte Form gepreßt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das Bindemittel aus einer Mischung einer phenolfreien Lösung von 75 bis 85 % entsprechend dem Gewicht eines Steinkohlenteerpechs gebildet wird, das einen Erweichungspunkt "Ring und Ball" von 50 ° bis 65 0C aufweist, wobei 15 bis 25 % nach Gewicht eines Steinkohlenteeröls mit einem Destillationsbereich von 150 0C bis 275 0C und 20 bis 35 % nach Volumen eines Epoxydharzes zugesetzt werden·
2« Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Mischung vor dem Pressen ein Härtungsmittel hinzugefügt wird,
3· Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Härtungsmittel Triäthylentetramin ist.
4« Verfahren nach Punkt 2» gekennzeichnet dadurch, daß das Epoxydharz ein Reaktionsprodukt von Epichlorhydrin und Bisphenol A ist, modifiziert mit einem C12TC14 aliphatischen Glyzidyläther.
5· Verfahren nach Punkt 1» gekennzeichnet dadurch, daß das Plastematerial ein Polystyrol ist·
6· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf 100 Volumenanteile der Kugeln 20 bis 30 Volumenanteile trockenen Zement und 0,15 bis 0,20 Volumenanteile Bindemittel zugegeben werden»
Dazu 6 Seiten Zeichnungen·
DD84264060A 1983-06-10 1984-06-12 Verfahren zur herstellung von bauelementen, insbesondere blockfoermiger elemente aus leichtbeton DD228536A5 (de)

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NL8302079A NL8302079A (nl) 1983-06-10 1983-06-10 Werkwijze voor de vervaardiging van poreuze gevormde voorwerpen, zoals bouwblokken.

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