DD228377A1 - Verfahren und einrichtung zur regelung der feuchte und plastizitaet von stranggepressten keramischen massen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur regelung der feuchte und plastizitaet von stranggepressten keramischen massen Download PDF

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Hans Baum
Hans Fiedler
Horst Gustmann
Wolfgang Mueller
Horst Stach
Thomas Traeger
Rainer Uhlig
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
    • B28B17/0063Control arrangements
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung findet Anwendung bei Aufbereitungs- und Formgebungsprozessen, bei denen es notwendig ist, die Feuchte bzw. Plastizitaet der zu verarbeitenden Rohstoffmischung zu regeln. Bevorzugter Anwendungsfall ist die Aufbereitung und Formgebung grobkeramischer Erzeugnisse wie Ziegel, Steinzeug- und Draenrohre. Das Ziel der Erfindung ist es, bei niedrigem geraetetechnischen Aufwand eine automatische Wasser-, Dampf- oder Feststoffdosierung so vorzunehmen, dass die Massefeuchte innerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird, um den Energiebedarf der Trocknung zu senken, die Qualitaet des Zwischen- und Endproduktes zu verbessern und Arbeitskraefte einzusparen bzw. zu entlasten. Die gestellte Aufgabe wird dadurch geloest, dass als Eingangsgroessen fuer die Regeleinrichtung indirekte Messgroessen der Feuchte bzw. Plastizitaet und des Massedurchsatzes wie der Stromaufnahme, der elektrischen Netzspannung, des Pressdruckes und einer Zaehlrate des Tonstrangabschneiders verwendet werden. Dabei werden die Eingangsgroessen derart verknuepft, dass die elektrische Wirkleistungsaufnahme als Hauptregelgroesse fuer die Zugabe der zu beeinflussenden Medien genutzt und abgeleitete Signale als Sollwertkorrekturgroessen, als Hilfsregelgroessen oder als Stoergroessen zum Zwecke der Stoergroessenaufschaltung fuer die Strangfeuchte- bzw. Plastizitaet genutzt werden. Moegliche Anwendungsgebiete sind ueberall dort zu sehen, wo plastische Stoffe verarbeitet und geformt werden. Fig. 1

Description

-A-
Titel der Erfindung,
Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Feuchte und Plastizität von stranggepreßten keramischen Massen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung eines Verfahrens und einer Einrichtung zur Regelung der Feuchte, und Plastizität von stranggepreßten keramischen Massen hinsichtlich der Gewinnung, Verknüpfung und Verwendung von Signalen und der Anordnung von elektronischen Komponenten·
Die Erfindung findet Anwendung bei Aüfbereitungs- und Forragebungsprozessen - insbesondere der Grobkeramikproduktion« bei denen es für die Gewährleistung einer guten Verarbeitbarkeit der Massen und einer hohen Qualität des Endproduktes (Ziegel) notwendig ist, physikalische Parameter, wie die Massefeuchte und -plastizität bzw, -steifigkeit durch die Zugabe beeinflussender Medien (Wasser, Dampf, Feststoffe) innerhalb enger Grenzen zu halten·
Der technologische Wirkungsbereich der Erfindung erstreckt sich vom ersten Kastenbeschicker bis zum Tonabschneider nach der Strangpresse· Weitere Eingrenzungen des Bereiches können wegen der Vielfalt der technologischen Möglichkeiten nur betriebsspezifisch festgelegt werden·
η η η ι r\ j r\ t~, η ν-. ->
- 2 Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Übliche technische Lösungen für die Dosierung der beeinflussenden Medien sind die Handeinstellung bzw. -regelung in Verbindung ohne oder rait Anzeigegeräten für die Stromaufnähme von Aufbereitungsraaschinen und der Strangpresse und dem Preßdruck ira Preßkopf der Strangpresse. Die Handdosierung verlangt erhebliche Erfahrungen und Geschicklichkeit» wenn keine gleichmäßige Qualität des Ausgangsmaterials gewährleistet ist und/oder der1 Materialstrom Schwankungen unterworfen ist. Es sind bereits Verfahren und Anlagen zum selbsttätigen Regeln der physikalischen Eigenschaften von keramischen Massen ira allgemeinen und der Feuchtigkeit und/oder Piastizität im besonderen und damit verbunden die Zugabe bzw· Dosierung von Wasser, Dampf und/oder trockenen Substanzen bekannt. Sie weisen folgende Besonderheiten auf:
- Bei einer aus Mischer und Strangpresse bestehenden Produktionskette wird die Plastizität ira Mischer als Regelgröße in einem Regelkreis verwendet, durch dessen Stellgröße die Dosiervorrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastizität im Preßkopf der Strangpresse oder am Tonstrang gemessen wird und als Führangsgröße einer Kaskadenregelung dient, deren Hilfsregelgröße die im Mischer gemessene Plastizität bildet (DE-AS 23 26 969). /
- In einem vorzugsweise der Mischstelle (Zugabesteile des beeinflussenden Mediums) vorgelagerten Bereich des Förderweges wird die Durchsatzmenge der aufzubereitenden Masse bestimmt und als Störgröße einer die Einstellung der Zuführraenge des bzw. der zusätzlichen Medien bestimmenden Stellgliedern bewirkenden Regelstrecke zugeführt (DE-OS 15 84323). Die Durchsatzraenge wird da-
. bei auf der Basis einer Gewichtsbestimmung und/oder Vorschubgeschwindigkeit bestimmt.
- Für eine Materialaufbereitungsanlage u. a, bestehend aus einem. Mischer mit elektrischem Antriebsmotor, einer Materialzufuhr und einer Wasserzufuhr ist ein Regelkreis zur Regelung des Wassergehaltes des aufbereiteten Materials vorgesehen. Dabei wird der vom Mischerantriebsraotor aufgenommene Strom als Istwert des Wassergehaltes in die Regeleinrichtung eingespeist« da-
, durch gekennzeichnet» daß ein von dem eingespeisten Strom beaufschlagter Therraouraforraer vorgesehen ist (DT-AS 21 24 697). Unter anderem wird dabei durch Verwendung eines Zeitrelais der erhöhte Anfahrstrora wirkungslos gemacht· Weiterhin werden übliche Stromwandler mit 1 A oder 5 A Nennwert angewendet·
Den aufgeführten Verfahren bzw· Anlagen sind wesentliche Nachteile gemeinsam:
- Als indirekte Meßgrößen für die Plastizität und/oder die Gutsfeuchte werden außer dem Preßdruck ausnahmslos Stromaufnahmen für die Maschinenantriebe verwendet· Diese Stromaufnahmen werden durch schwankende Massedurchsätze, Füllungsgrade und Netzspannungsschwankungen störend beeinflußt·
- Entweder werden genannte Schwankungen nicht berücksichtigt, oder aber es sind zusätzlich zur üblichen Aufbereitungsausrüstung spezielle technologische und raeßtechnische Ausrüstungen zu deren Erfassung notwendig.
-Die traditionell zur Anwendung kommenden Verfahren und Reglerkomponenten bieten keine Möglichkeit zur Berücksichtigung zeitvarianter Regelstreckenpararaeter,
Möglichkeiten zur direkteren Feuchtigkeitsmessung - etwa auf Mikrowellen- oder Infrarotbasis - bestehen zwar prinzipiell, sind aber insbesondere für die grobkeramische Produktion zu aufwendig und technologisch bedingt zu ungenau· ..' ·
- 4 Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es erlauben, bei niedrigem gerätetechnischen Aufwand eine automatische Wasser-, Dampf- bzw· Feststoffdosierung derart vorzunehmen, daß die Massefeuchte bzw· -plastizität innerhalb enger Grenzen gehalten (geregelt) wird und damit der Energiebedarf für den nachfolgenden Trocknungsprozeß gesenkt, Arbeitskräfte freigesetzt oder zuraindestens entlastet und der Ausschuß des Zwischen- oder Endproduktes (Rohlingstrocken-, Ziegelbrennbruch) gesenkt werden· . -
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausgestaltung eines Verfahrens und einer apparativen Vorrichtung anzugeben, welche mit speziellen elektronischen und üblichen BMSR-technischen Mitteln die vorhandenen Schwankungen der Strangfeuchte und -plastizität weitestgehend ausgleichen, so daß die unter dem Ziel der Erfindung genannten technisch-ökonomischen Effekte erreicht werden· Insbesondere werden dabei übliche Betriebsschwankungen, wie Schwankungen des Massedurchsatzes bzw· der (des) Maschinenfüllungsgrade (s), der Netzspannung und des Wasserdruckes berücksichtigt und damit wesentliche Mangel der. bekannten technischen Lösungen beseitigt,,ohne zusätzlichen technologischen (raaschinentechnischen) Aufwand dafür zu treiben oder aufwendige Feuchteraeßtechnik einzusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß als Eingangsgrößen indirekte Meßgrößen der Feuchte bzw· Plastizität und d«s Massedurchsatzes in Form der Stromaufnahrae (n), der elektrischen Netzspannung und ggf· des Preßdruckes und einer Zählrate des Tonstrangabschneiders verwendet werden· Die Verknüpfung der Eingangsgrößen wird dabei derart vorgenommen, daß die elektrischen Wij.rk-
leistungsaufnahme(n) als Hauptregelgröße(n) für die Zugabe der beeinflussenden Medien und abgeleitete Signale, welche den Massedurchsatz oder die Plastizität charakterisieren; als Sollwertkorrekturgrößen, als Hilfsregelgrößen oder als Störgrößen zura Zweck der Störgrößenaufschaltung für die Regelung der Strangfeuchte bzw. Plastizität genutzt werden· Entsprechend der vorwiegend technologisch bedingten Anordnung der Meß- und Dosierstellen sind die Materiallaüfzeiten bei der Nutzung der Eingangs- und/oder Zwischengröße zur Regelung durch entsprechendes Takten und Speichern zu berücksichtigen« Die Taktfrequenzen sind dabei entweder fest, handeinstellbar oder in Abhängigkeit vom Massedurchsatz selbsttätig veränderlich zu gestalten. Die Verwendung der abgeleiteten Signale für den Massedurchsatz und die Plastizität (Feuchtigkeit) sowie die Berücksichtigung der Laufzeiten dient sowohl der Verbesserung der Regelgüte als auch der Regeldynaraik. Durch die Vorgabe und Einstellung von Sollwerten für die elektrischen Leistungen, den Durchsatz und den Preßdruck können die maschinenbedingten Veränderungen (Austausch, Verschleiß) Berücksichtigung finden. Die bei der Regelung benutzten Größen (Signale) werden erfindungsgeraäß wie folgt gewonnen bzw. angewendet:
Leiatunqssiqnal
durch multiplikatives Verknüpfen der analogen Augenblickswerte von Stromaufnähme und Netzspannung mit nachfolgendem Glätten bzw. Filtern. De Regelkreis ist ein Leistungssignal als Hauptregelgröße notwendig.
Massedurchsatzsignal
- entweder durch Zählen der Anzahl der Abschneidevorgänge am Tonabschneider innerhalb einer Zeiteinheit, die in Obereinstimmung mit dem hergestellten Format (Rohlingsgewicht) einzustellen ist
- oder durch Verknüpfen der Leistungssignale der elektrischen Antriebsraotoren zweier nacheinander angeordneter Aufbereitungsraaschinen, wobei zwischen beiden Maschinen von einer Wasserdosierung eine konstante Wasserraenge oder eine von dem ersten Leistungssignal gesteuerte Wasserraenge zugegeben wird, wobei ein.handeingestellter Wert oder:das Steuersignal die zugegebene (vordosierte) Wassermenge repräsentieren· Die Verknüpfung der getakteten Leistungssignale wird dabei nach einer Wichtung mit jeweils einem einzustellenden Faktor (Verstärkung) über eine Differenzbildung und anschließende Division durch die Steuersignalgröße realisiert· Die eigentliche Regelstrecke für die Strangfeuchte bzw· -plastizität muß den beiden genannten Aufbereitungsraaschinen nachgeordnet sein, d. h« frühestens kann das Leistungssignal eines dritten Maschinenantriebes als Hauptregelgröße des Regelkreises zur Wasserdosierung Verwendung finden.
-oder durch Verknüpfung eines "oberen" und eines "unteren mittleren Leistungssignales eines elektrischen Antriebsmotors bei impulsärtiger Wasserdosierung, wobei der "untere" Wert der Zeitdauer der Wasserzugabe zuzuordnen ist, mit den Stellsignal für die Wasserdosierung analog der vorgenannten Variante· Dazu stellen aber im Gegensatz der Mittelwert aus "unteres" und "oberem" Leistungssignal und des Stellsignals zur Wasserdosierung Signale des Regelkreises zur Strangfeuchte- und -plastizitätsregelung dar; d. h. Leistungssignale vorgeordneter Maschinen werden nicht benötigt und nachgeordnete Maschinen dienen außer ihren sonstigen technologischen Zwecken nur der Vergleichmäßigung von Feuchtigkeit und Plastizität·
Taktsignal
Alle Meßsignale sind der Laufzeit gemäß (bezogen auf die entsprechende Wasserdosierstelle) derart zu takten, daß die Laufzeit der Taktzeit angepaßt ist· Entweder sind die
Taktzeiten des Taktgebers per Hand fest einzustellen oder aber sie werden nach einer Voreinstellung in Abhängigkeit vom Massedurchsatz automatisch nachgestellt,
Stellsiqnäl
Das Stellsignalt welches das Ausgangssignal der Strangfeuchte- und -plastizitätsregeleinrichtung darstellt, entsteht über die zeitgerechte Verknüpfung der vorstehend erwähnten Eingangs- bzw· Zwischensignale, wobei die Auswahl der Struktur der Regeleinrichtung und Festlegung der Signalverwendung z. B/ aig Sollwertkorrekturgröße, Führungsgröße, Störgröße oder Hilfsregelgröße entsprechend miteinander abgestimmt sein müssen· Im Bedarfsfalle können die Eingangs- und/oder Zwischensignale bereits rait Vorhalt gegen Sollwerte verschaltet werden·
Die Gesamtanlage zur Strangfeuchte- bzw. -plastizitätsregelung und,damit zur Dosierung der beeinflussenden Medien stellt eine BMSR-Anlage dar, deren wesentlicher Teil erfinduhgsgemäß eine spezielle elektronische Regeleinrichtung ist, die es erlaubt, das vorstehende Regelverfahren mit seinen zusätzlich zur Hauptregelgröße verwendeten Signalen zu realisieren» Die mehrkanalige elektronische Regeleinrichtung, bestehend aus für sich bekannten Komponenten, wie Meßumformern (Filtern, Verstärkern, Glättungsgliedern), Komparatoren, A/D-Urasetzern, Taktgeber, Speichern, Zählirapulsgeber sowie Rückführungen), zeichnet sich erfindungsgeraäß dadurch aus, daß als Hauptregelgröße ein abgeleitetes Signal, das ein Maß für die Wirkleistungsaufnahme eines elektrischen Maschinenantriebsmotors darstellt. Verwendung findet und darüber hinaus weitere zusätzliche Signale, die sowohl wiederum Leistungssignale als auch Massedurchsatzsignal, Preßkopfdrucksignal und/oder Stellsignal sein können, verwendet werden.
Durch Differenzbildung zwischen zugehörigen Soll- und Istwerten der Signale in Eingangsverstärkern werden Abwei-
chungssignale gebildet, wobei mittels Komperatoren die Wirkrichtung des erzeugten Stellsignals positiv oder negativ ist, d· h. der Durchsatz des beeinflussenden Mediums anteilig erhöht oder erniedrigt werden muß. Die Vorzeichensignale werden in einem Vorzeichenspeicher zwischengespeichert und dazu genutzt, nach der Betragsbildung und Digitalisierung festzulegen, ob der dem jeweiligen Abweichungssignalbetrag entsprechende Digitalwert dem Positivoder Negativzähler des Stellirapulsgebers zugeführt wird· Beide Zähler werden zugleich gestartet· Die Länge des Stellirapulses wird von den Ablaufimpulsen (Nulldurchgangsirapulsen) beider Zähler begrenzt» die Wirkrichtung des Stellirapülses vom ersten Ablauf impuls abgeleitet* Die einzelnen Regelkanäle sind dadurch gekennzeichnet, daß die (analogen) Abweichungen der jeweiligen Regelgröße nach einer Betragsbildung gemäß ihrer Einflußstärke gewichtet (verstärkt) und nach der Digitalisierurrg entsprechend der jeweiligen Regelstreckenlaufzeit, -verzugszeit, -ausgleiche· zeit unterschiedlich getaktet werden. Die erforderlichen Taktsignale werden durch eine Taktzentrale zur Verfügung gestellt, sie ist handeinstellbar und/oder programmierbar und/oder von einem Massedurchsatzsignal beeinflußbar gestaltet· Über elektronische Rückführungen wird ein Signal, das für den Durchsatz des beeinflussenden Mediums repräsentativ ist (z. B· als Ventilstellungfsrückraelduhg), auf die Eingänge der Regelkanäle zurückgeführt, wodurch es möglich ist. das für die einzelnen Kanäle gewünschte Regelverhalten (z· B. PID-ähnlich) zu erzeugen· Die Regelstruktur und teilweise die Reglerparameter sind entweder durch eine reine Hardwareanordnung oder mittels eines Mikrorechnersystems, daß sowohl Hard- als auch Software umfaßt, zu realisieren·
Ausführungsbeispie le
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen nachfolgende fünf Ausführungsbeipiele mit den entsprechenden Zeichnungen
Fig· 1 ··· Fig. 5·
Fig» 1 zeigt einen Strangfeuchte- bzw. Plastizitätsregelkreis an einer Aufbereitungs- bzw. Formgebungsraaschine 1 mit dem dazugehörigen elektromotorischen Antrieb 2, mit einem Stromwandler 3 in der elektrischen Zuleitung und dem Massestrora 4 (Ton) und dem Strom des beeinflussenden Mediums 5 (Wasser, Dampf), der .mittels Ventil 6 und zugehörigen Motorstellantriebes 7 reguliert wird· Der Leistungswandler 8, dessen Eingang rait zwei Phasen der Stromzuführung und dem Stromwandler 3 verbunden ist, liefert das Wirkleistungssignal, das als Hauptregelgröße 9 Verwendung findet· Die Hauptregelgröße 9, das Massestrorasignal 10, das vom Ferngeber 11 erhaltene Rückführ- bzw. Rückraeldesignal 12, die zu den aufgeführten Signalen zugehörigen Sollwerte 13 und1sonstige (Hilfs-) Signale nebst Sollwerten 14 stellen die Eingangsgrößen für den mehrkanaligen Regler 15 dar. dessen Ausgang das Stellsignal 16 für den Stellantrieb 7 liefert·
Fig· 2 zeigt eine Anordnung zur Ermittlung des Massestrorasignals 10· Die Anordnung besteht analog zu Fig. 1 aus zwei Aufbereitungsraaschineh 17 und 18 mit den dazugehörigen elektromotorischen Antrieben 19 und 20 und den Strorawandlern 21 und 22 in den elektrischen Zuleitungen· Die zwei Aufbereitungsraaschinen 17 und 18 werden nacheinander vom Massestrom 4 durchlaufen, wobei zwischen beiden Maschinen ein Vordosierstron des beeinflussenden Mediums 23 (Wasser, Dampf) über das Ventil 24 dem Massestrom 4 (Ton) zugegeben wird· Ira Unterschied zu Fig· I ist das Ventil 24 mit dem Motorstellantrieb 25 nicht Bestandteil eines Regelkreises, sondern einer Steuerkette, die aus dem Stromwandler 21, dem Leistungswandler 25, dem einstellbaren Verstärker 27 und weiteren Steuerungsbestandteilen 28 besteht· Die über die Stromwandler 21, 22, die Leistungswandler 26, 29 erhaltenen Wirkleistungssignale 30, 31 werden einer zweikanaligen elektronischen Auswerteeinheit 32 zugeführt· Die beiden Kanäle bestehen jeweils aus einem einstellbaren Verstärker 33 bzw. 34 und
einem Verzögerungs- und Speicherglied 35 bzw. 36· Die Kanalausgangssignale werden einem Sumraationsglied 37 zwecks
> - ίο -
Differenzbildung zugeführt. Die erhaltene Differenzgröße 38 wird als Divid.ent und das vom Stellungsgeber 40 erhalr tene Rückraeldesignal 41 des Stellventils 24 nach einer Anpassung durch den Meßgrößenwandler 42 als Divisorsignal 43 dem Divisionsglied 39 zugeführt. Das Ausgangssignal des Divisionsgliedes 39 stellt das Massestrorasignal 10, das gemäß Fig. 1 verwendet wird, dar.
Fig. 3 stellt eine- andere Anordnung zur Bildung der Wirkleistungssignale 30 und 31 dar, die zusammen mit dem Rückführsignal 41 (12) in der elektronischen Auswerteeinheit 32 gemäß Fig. 2 zum Massestromsignal 10 der Regelstrecke (1 - 8) gemäß Fig. 1 verarbeitet werden. Die Signale und Regelkreiskomponenten 9 - 15 gemäß Fig. 1 finden ebenfalls Anwendung mit dem Unterschied, daß sich in der Zuleitung des beeinflussenden Mediums (Wasser, Dampf) ein zusätzliches Magnetventil 44, das von einem einstellbaren Taktgeber 45 über ein Relais mit zwei Wechslern 46 getaktet und über die Netzzuführung 47 gespeist wird, befindet. Das Wirkleistungssignal 9, das dem Regler 15 weiterhin als Hauptregelgröße zugeführt, wird über den zweiten Wechsler des Relais 46 wechselweise auf die beiden Wandler 48, 49, die vorwiegend eine Glättungsfunktion erfüllen, geschaltet. Die geglätteten Wirkleistungssignale 30 und 31 und das Rückmeidesignal 41, das weiterhin als Rückführsignal 12 für den Regler 15 dient, werden in der elektronischen, Auswerteeinheit 32 gemäß Fig. 2 zum Massestrorasignal 10 verarbeitet.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung zur Ermittlung des Massedurchsatzaignales 10 durch Zählung der Abschneidevorgänge am Tonabschneider» Der Drahtrißkontrollgeber 50, der an eine Spannungsversorgung 51 angeschlossen ist, liefert, das Zähsignal 52, das im Pegelwandler und Signalförmer 53 an den Eingang des Zählers 54 angepaßt wird. Der einstellbare Taktgeber 55 bestimmt die Zähldauer und liefert sowohl das Rückstellsignal 56 für den Zähler 54 als auch das Obernahraesignal 57 für den Zählerstand 58, der nach einer Zwischenspeicherung im Speicher 59 im D/A-Wandler 60 in ·'.
- 11 -
das quasi analoge Massestromsignal 10 gewandelt wird.
Fig. 5 stellt den Übersichtsschaltplan für den mehrkanaligen elektronischen Strangfeuchte- bzw, -plastizitätsregler 15 dar. Oer Regler besteht aus zwei oder mehreren Regelkanäler 61 und der Impulsgebereinheit 62. Die Eingangs· signale eines jeden Regelkanales sind die jeweilige Regelgröße 63, der zugehörige Sollwert 64 und ggf. das Rückraeldesignal 65, letztgenannte Größe bzw. Signale entsprechend den Signalen 9, 10, 12, ... 14 gemäß Fig. 1. Das RücknieIdesignal 65 gelangt über die elektronische Rückführung 66 zusammen mit dem Sollwerf 64 auf den Eingangsverstärker67, dessen Ausgang zusammen mit der Regelgröße 63 mit den Eingängen des Verstärkers 68 und des Vorzeichentriggers 69 verbunden sind. Dem Verstärker 68 sind ein A/D-Wandler und ein Codewandler 71 nachgeschaltet· Die Ausgangsbelegungen des Codewandlers 71 und des Vorzeichentriggers werden vom Speicherregister 72 mit dem Meßtakt 73 übernommen. Die weitere Übernahme in das Speicherregister 74 wird mit dem Takt 75, der die jeweilige Regelstreckenlaufzeit, -Übergangszeit berücksichtigt, vorgenommen· Das sich anschließende Tor 76 schaltet gemäß Vorzeichen den Kanalausgang auf die Minus- und Plusbusleitung (Sammelleitungen für alle Kanäle) 77, die zur Irapulsgebereinheit 62 führt·
Der Eingang der Irapulsgebereinheit 62 besteht aus einem Doppelraultiplexer 78, der die Busleitung 77 vorzeichengerecht und kanalweise mit dem nachfolgenden Doppelzähler
79 verbindet und der mit Hilfe der aus der Zählersteuerung
80 erhaltenen Ladesignale 81 geladen wird· Beide Zähler des Doppelzählers 79 werden dem Zähltakt 82 rückwärts gezählte· Alle erforderlichen Takte - sowohl der Zähltakt 82 als auch der Grundtakt 83 für die 'Zählersteuerung 80 und die Kanaltakte 84 (73 und 75) - werden von der Taktzentrale 85 zur Verfügung gestellt. In Abhängigkeit von den Zählernulldurchgangsimpulsen 86 und dem Grundtakt 83 werden von der Zählersteuerung 80 neben den bereits genannten Lädesignalen 81 auch die Umschaltsignale 87 für
den Doppelraultiplexer 78 bereitgestellt. Die Auswertung der Zählernulldurchgangsirapulse aller Kanäle 61 ira Vor-
zeichen- und Impulslängengeber 88 liefert das impulslängenniodulierte Stellsignal 89, bei dem die Impulslänge der Laufzeitdifferenz beider Zähler des Doppelzählers bei einmaligen Abtasten aller Kanäle 61 entspricht, und das Richtungssignal-(Auf-Zu-Signal) 90, das vom zuerst abgelaufenen Zähler bei einmaligem Abtasten aller Kanäle 61 bestimmt wird·

Claims (7)

  1. . . , - 13 Erfindunqsansprüche
    1. Verfahren zur selbsttätigen Regelung der Feuchte und Plastizität von strangyerpreßten keramischen Massen durch die Zugabe von beeinflussenden Medien, wie Wasser, Dampf oder Feststoffen, über eine oder mehrere Dosiervorrichtung(en) einer Produktionskette in der Aufbereitung/Forragebung zwischen (erstem) (Kasten-) Beschicker und Tonabschneider nach der Strangpresse, wobei als Reglereingangsgrößen indirekte Meßgrößen der Feuchte und Plastizität genutzt werden und die Reglerausgangsgröße(n), die Stellgröße(n) (16) für eine oder mehrere Dosiervorrichtungen ist (sind), gekennzeichnet dadurch, daß als Hauptregelgröße die aus Stromaufnähme und Netzspannung abgeleitete elektrische Wirkleistungsauf nähme (9) eines Maschinenantriebes (2) und darüberhinaus ein weiteres aus indirekten Meßgrößen abgeleitetes Reglereingangssignal (10), das den Massedurchsatz (4) der keramischen Masse (Tön) charakterisiert. Verwendung findet, weitere zusätzliche Eingangssignale (12 ... 14) Verwendung finden können und die Verarbeitung der Eingangssignale (9, 10, 12, ,,14) dabei raehrkanalig erfolgt und diese weiterhin entsprechend der jeweiligen Regelstreckenlaufzeit, -verzugszeit und -ausgleichszeit getaktet, zwischengespeichert oder anderweitig verzögert und erst danach zu einem oder mehreren Stellsignal(en) {16) verknüpft werden.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Massedurchsatz bzw. Maschinenfüllungsgrad durch Zählen der Abschneidevorgänge am Tonabschneider innerhalb einer Zeiteinheit, die in Übereinstimmung mit dem' hergestellten Produkt (Format) bzw. mittleren Rohlingsgewicht einzustellen ist, ermittelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Massedurchsatz bzw. Maschinenfüllungsgrad durch die Ver·
    knüpfung der Wirkleistungssignale#(30, 31) zweier elektrischer Antriebsmotoren (19, 20) von nacheinander angeordneten Aufbereitungsraaschinen (17, 18) zwischen denen eine Vordosierung des beeinflussenden Mediums vorgenommen wird, erhalten wird, wobei die beiden Maschinen der eigentlichen Strangfeuchte- und -plastizitätsregelung technologisch gesehen vorgelagert sind und die vordosierte Menge des beeinflussenden Mediums konstant eingestellt wird oder aber durch das Wirkleistungssignal (30) der ersten der beiden Aufbereitungsmaschinen (17) gesteuert wird und die Zugabe des beeinflussenden Mediums gesperrt wird, wenn der Massestrora des Tones (4) unterbrochen ist.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ' der Massedurchsatz bzw. Maschinenfüllungsgrad durch die Verknüpfung eines "oberen** und eines "unteren" mittleren Wirkleistungssignales (30, 31) nur eines elektrischen Antriebsmotor (Z) einer Aufbereitungsmaschine (1) ermittelt wird, wobei eine irapufeartige Dosierung des beeinflussenden Mediums stattfindet und der "obere" Wert dem Zustand ohne und der "untere" Wert dem Zustand mit Wasserzugabe zuzuordnen ist und die genannten Wirkleistungssignale entweder dem Strangfeuchte- und -plaatizitätsregelkreis zugehörig oder diesem vorgelagert sind·
  5. 5. Verfahren nach Punkt l gekennzeichnet dadurch, daß die Verknüpfung der Wirkleistungssignale (30, 31) zum Massestrangsignal (.10) nach Wichtung (Verstärkung) über die Bildung eine/* Differenz vorgenommen wird, die wiederum auf die dosierte Menge des beeinflussenden Mediums bezogen bzw. durch sie dividiert wird.
  6. 6. Mehrkanalige Regeleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 - 5, bestehend aus für sich bekann-
    ten elektronischen Komponenten, wie Meßwertumforraern
    (Filtern, Verstärkern, Glättungsgliedern) Komparatoren, A/D-Umsetzern, Taktgeber, Speichern, Zählimpulsgebern sowie Rückführung(en), gekennzeichnet dadurch, daß die Kanäle (61) gleichartig im Aufbau hinsichtlich Glättung, Filterung, Verstärkung, Taktung und Rückführung und getrennt einstellbar und· variabel bestückbar sind·
  7. 7. Einrichtung zur Ermittlung des Massestrorasignales (10) nach Punkt 1 - 5 gekennzeichnet dadurch, daß zwei Wirkleistungskanäle, die jeweils nacheinanderfolgend aus
    einem einstellbaren Bewertungsverstärker (33, 34) und einem Ver,zögerungs- und Speicherglied (35, 36) bestehen, über ein nachfolgendes gemeinsames Summationsglied zur Differenzbildung der bewerteten Leistungen
    miteinander verbunden sind und dem wiederum ein Divisionsglied (39) nachgeordnet ist, wobei die bewertete Leistungsdifferenzgröße (38) als Divident und die von außen zusätzlich herzuführende Durchsatzgröße für das beeinflussende Medium (z. B. Rückmeldesignal eines Stellventils) als Divisor (43) angeschlossen sind und am Ausgang der Quotient als Signal für den MaS'sestrora, bzw» Maschinenfüllungsgrad entsteht.
DD26738984A 1984-09-19 1984-09-19 Verfahren und einrichtung zur regelung der feuchte und plastizitaet von stranggepressten keramischen massen DD228377A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384614A2 (de) * 1989-02-21 1990-08-29 Crathern Engineering Co., Inc Regelpumpe für die Fluidkonsistenz

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EP0384614A2 (de) * 1989-02-21 1990-08-29 Crathern Engineering Co., Inc Regelpumpe für die Fluidkonsistenz
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