DD225068A1 - Verfahren zum laengsteilen von metallischem band - Google Patents

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DD225068A1
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Guenter Eberlein
Hans-Juergen Grunwald
Rudi Jacob
Hans Sommer
Volker Mueller
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
    • B23D19/06Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs with several spaced pairs of shearing discs working simultaneously, e.g. for trimming or making strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN VERFAHREN ZUM GRATFREIEN LAENGSTEILEN VON METALLISCHEM BAND, DAS HOHEN ANFORDERUNGEN GENUEGEN MUSS UND BEISPIELSWEISE ZUM PRIFILIEREN UND/ODER ZUM LAENGSSCHWEISSEN VON ROHREN IN UMMANTELUNGSANLAGEN VER- UND BEARBEITET WIRD. BAENDER DIESER ART WERDEN VOR IHRER WEITEREN BEARBEITUNG DURCH KREISMESSERSCHEREN AN DEN RAENDERN BESCHNITTEN. DUENNE GRATBILDUNG IST DABEI OFTMALS NICHT ZU VERMEIDEN, WAS WIEDERUM ZU SCHWEISSFEHLERN FUEHRT, DIE AUSSCHUSS FUER DAS FERTIGPRODUKT BEDEUTEN. ZIEL DER ERFINDUNG IST ES, EIN BAND MIT HOHER SCHNITTQUALITAET ZU ERZEUGEN, WELCHES SICH BEI DEN NACHFOLGENDEN VERARBEITUNGSSTUFEN, WIE PROFILIEREN, INSBESONDERE JEDOCH ROHRPROFILIEREN MIT ANSCHLIESSENDEM LAENGSSCHWEISSPROZESS, FEHLERFREI VERARBEITEN LAESST. DAMIT STEHT DIE AUFGABE, BAENDER IN LAENGSRICHTUNG KONTINUIERLICH GRATFREI ZU SCHNEIDEN. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIE AUFGABE DADURCH GELOEST, DASS DAS EINLAUFENDE UND ZU BESCHNEIDENDE BAND (4) UEBER EINE UMLENKROLLE (6) DEN SCHERENBEREICH S-FOERMIG DURCHLAEUFT UND AUS DER SCHNITTZONE (7) DIE RANDSTREIFEN (3) ENTGEGEN DER BANDLAUFRICHTUNG DES BESCHNITTENEN BANDES (2) UEBER DAS ANSTELLBARE KREISMESSER (5) GEKRUEMMT ABGEFUEHR WERDEN.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zum Längsteilen von metallischem Band
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Längsteilen von metallischem Band, das hohen Anforderungen genügen muß und beispielsweise zum Profilieren und/oder zum Längsschweißen von Rohren in Ummantelungsanlagen νer- und bearbeitet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zum WIG-Schweißen von dünnwandigem zum Rohr geformtem Ma-
TO terial wird eine oxidfreie unverletzte Bandkante benötigt« Zu diesem Zweck wird das ,Material vor dem Schweißen mittels einer Kreismesserschere an den Bandkanten besäumt,. : So wird also in technologischen Linien, wo aus einem me-• taiiisehen Band ein Schlitzrohr geformt und anschließend an den Bandkanten verschweißt wird, eine Kreismesserschere zum Besäumen der Bandkanten eingesetzt« Die Aufgabe der Kreismesserschere besteht darin, die an den Bandkanten befindlichen Oxide, die die Qualität der Schweißnaht mindern, etwaige Randwelligkeiten an den Bandkanten1 bzwβ durch'Transport der Bänder entstandene Beschädigungen durch Abschneiden zu beseitigen.
Bei den bisher bekannten Produktionsanlagen zur Herstellung von längsnahtgesch?/eißten Rohren und plattierten Drähten ist die Kreismesserschere meist in geschleppter Ausführung in die technologische Linie eingebunden» Die Möglichkeit von gegebenenfalls angetriebenen Kreismesserscheren ist jedoch auch bekannt«
U UHV 1QCn* 121)23
Die Ausführungsform der üblichen Kreismesserscheren ist derart, daß die Messerwellen übereinander angeordnet sind und das zu besäumende Material horizontal durch die Kreismesser gezogen bzw* getrieben wird« Das zu beschneidende
0.5 und beschnittene Band und der Saumschrott laufen in einer Ebene und in gleicher Richtung durch den Bereich der Messer· Trotz optimaler Messerspalteinstellung kommt es zur Bildung eines hauchdünnen Grates, der stellenweise an den Bandkanten anhaftet und im anschließenden Schweißprozeß zu Sehweißfehlern führt.
Sin weiterer Nachteil einer solchen Schnittechnologie ist der sich vergrößernde Schneidgrat durch Schnittspaltänderung auf Grund der Abnutzung der Kreismesser« Gleichzeitig können durch schlechtes Schneiden wiederum Randwelligkeiten
entstehen, .
Bine andere Ausführungsform ist in der DE-OS 24 45 725 dargelegt» Dort sind die Kreismesser auch übereinander, aber versetzt zueinander angeordnete Der Achsabstand ist dabei kleiner als die Summe der Messerradien, abzüglich der -BaM-dicke* Mit dieser Schere soll es möglich sein, ein nahezu gratfreies Besäumen der Bandkanten zu erreichen· Selbst durch die versetzte Anordnung der Messer wird das Material vom Obermesser über das Untermesser gequetscht, wodurch ein gratfreies Schneiden nicht möglich ist. Bei zunehmender Abnutzung der Messerkanten nimmt die Gratbildung noch ·." zu« .· " . ' ·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Band mit hoher Scnnittqualität zu erzeugen, welches sich bei nachfolgenden Verarbei-30tungsatufen, wie Profilieren, insbesondere jedoch Rohrprofilieren mit anschließendem Längsschweißprozeö, fehlerfrei verarbeiten läßt*
Darlegung; des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bänder in Längsrichtung kontinuierlich quetschfrei und damit gratfrei zu schneiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß .-das einlaufende und zu beschneidende Band über eine Umlenkrolle den 3cj2erenbereich S-förmig durchläuft und aus der Schnittzone die Randstreifen entgegen der Bandlaufrichtung, des beschnittenen Bandes über das einstellbare Kreismesser
gekrümmt abgeführt werden« '.-.'.
Es gehört mit zum Verfahren, daß durch die Umlenkrolle und durch die Abführrichtung des geschnittenen Bandes vor und nach der Schnittzone ein Umschlingungswinkel auf dem feststehenden Kreismesser entsteht,,
Sine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens wird dadurch charakterisiert, daß die durch das ungeschnittene Band umschlungene Umlenkrolle zu den Kreismessern so angeordnet ist, daß die durch die Tangenten gebildete Ebene zwischen der Auflauflinie der Umlenkrolle und der Auflauflinie des fest-
"20 stehenden Kreismessers nahezu parallel zur durch die Achsen der Kreismesser aufgespannten Ebene steht.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher beschrieben werden. Die.Zeichnung zeigt die Anordnung der rotierenden Kreismesser und die Bandführung vor und nach dem Schnitt.
Die Kreismesser 4, 5 sind jetzt, in Bandlaufrichtung gesehen, nicht mehr übereinander angeordnet, sondern in einer Ebene nebeneinander,, Das einlaufende und zu beschneidende Band 1 wird dem feststehenden Kreismesser 4 über eine vorzugsweise achsversetzte Umlenkrolle 6 zugeführt, wobei auf dem feststehenden Kreismesser 4 ein Umschlingungswinkel cL -g von nahezu 180° entsteht» Die Randstreifen 3 v/erden mit dem Umschlingungswinkel cig um da3 ansteilbare Kreismesser 5 abgeführt. Durch die S-förmige Bandführung im Scherenbereich,
erzeugt durch Umlenkrolle 6 und Kreismesser 4, entstehen die gegenläufigen Krüimnungsr icht ungen von beschnittenein Band .2 und Randstreifen 3· Dadurch entsteht eine in Richtung des ablaufenden Randstreifens 3 wirkende Zugspannung in der Schnittzone 7 und eine durch das feststehende Kreismesser 4 und das anstellbare Kreismesser 5 verursachte Körb-'
• wirkung auf das zu schneidende Gut, Die Richtung der Kerb- ' wirkung.weist von der Oberfläche auf das Materialinnere.
'..·. Damit wird nicht, wie bei einem üblichen. Schnittvorgang, .10 das Material vom Obermesser über das Untermesser gequetscht,
• sondern es wird durch die gegenläufigen Krümmungen im Bereich der Schnittzone 7 zusätzlich zum Bandzug ein dreidimensionales Spannungsfeld im Material erzeugt· Quer zur
.Bandrichtung wirkt damit eine Zugkraft, die das Einfließen des Materials in den Schnitt spalt verhindert· Durch die Umschlingung oC g.des beschnittenen Bandes 2 um das feststehende Kreismesser 4 wird eine Zugspannungsüberlagerung -. unabhängig vom eigentlichen Bandzug an der Bandober- und Unterseite erzielt. Durch diese Verhältnisse ist ein gratfreies Schneiden möglich« Die ansonsten problematische . Einstellung des Schnitt spalt es wird gleichfalls durch die Spannungsüberlagerung erleichtert, d» h, der Schnittspalt muß nicht so exakt und eng toleriert eingestellt werden, was wiederum zu einer Standzeiterhöhung der Messer führt.
Des weiteren.bringt die Umschlingung um das feststehende Kreismesser 4 keine Schnittverschlechterung bei vorhandenen Qualitätsunterschieden und Säbelförmigkeit des unbeschnittenen Bandes
Durch die Erfindung ist es auch möglich, offene Profile herzustellen, welche einer weiteren Bearbeitung (Entgraten) nicht mehr unterzogen werden müssenβ

Claims (3)

Erfindungsanspruch
1* Verfahren zum kontinuierlichen gratfreien Längsteilen von metallischen Bändern.zur Vorbereitung von Profilier- und/oder Längsschweißprozessen im Trockenschnitt mittels Kreismesserscheren, gekennzeichnet dadurch, daß das unbeschnittene Band (1) über eine Umlenkrolle (6) den. Scherenbereich S-förmig durchläuft und aus der Schnittzone (7) die Randstreifen (3) entgegen der Bandlaufrichtung des beschnittenen Bandes (2) über das anstellbare Kreismesser (5) gekrümmt abgeführt werden,
2, Verfahren zum kontinuierlichen gratfreien Längsteilen von metallischen Bändern nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch die Umlenkrolle (6) und in Richtung des. ,Abf ührens des geschnittenen Bandes (2) ,vor und nach der Schnittzone (7) ein Umschlingungswinkel auf dem feststehenden Kreismesser (4) entsteht«
3, Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,, daß die durch das ungeschnittene Band (1) umschlungene Umlenkrolle (6) zu den Kreismessern (4f 5) so angeordnet ist, daß die durch die Tangenten gebildete Ebene zwischen der Ablauflinie der Umlenkrolle (6) und der Auflauflinie des Kreismessers (4) nahezu parallel zur durch die Achsen der Kreismesser (4> 5) aufgespannten Ebene steht.
- Hierzu 1 Blatt Zeichnung *·
DD25663583A 1983-11-14 1983-11-14 Verfahren zum kontinuierlichen gratfreien besaeumen eines metallischen bandes DD225068B1 (de)

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Also Published As

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DD225068B1 (de) 1988-02-03
DE3424832A1 (de) 1985-05-23
DE3424832C2 (de) 1993-02-04

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