DD223746A1 - Chemikalienflotte zur druckfarbenentfernung aus altpapierstoffen - Google Patents
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Abstract
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Bleich- und Flotationswirkung einer Chemikalienflotte bei gleichzeitiger Verbesserung der Festigkeitseigenschaften, des Weissgrades und der optischen Homogenitaet zu erhoehen. Dies wird erreicht, indem eine Chemikalienflotte zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoffen gekennzeichnet ist durch die Kombination von Fettsaeure, Hemioel und Bleichmittel und gegebenenfalls Stabilisator und Emulgator.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Oie Erfindung betrifft eine Chemikaiienflotte zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoffen für die Herstellung vorzugsweise graphischer Papiere.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Herkömmliche Chemikalienflotten zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoff (Deinkingflotten)(vergl. Blechschmidt j; Opherden, A. „Altpapier — Faserstoff für die Papiererzeugung", Seite 103 f. VEB Fachbuchverlag Leipzig 1979) enthalten Natronlauge zum Verseifen von Druckfarbenbindemittel und Fettsäure. Damit ist es nicht möglich, die für die optimale Prozeßführung notwendige Wasserhärte von 1O~20°dH einzustellen. Bei zu weichem Prozeßwasser wird damit ein zusätzlicher Einsatz von Härtebildnern (Calciumchlorid) erforderlich, um einen befriedigenden Druckfarbenaustrag mit Hilfe der Flotation zu erhalten. Es entstehen zusätzliche Kosten.
Die bekannten Chemikalienflotten enthalten keine dem Faserstoff ähnliche Substanzen, die in der Lage sind, die , Zwischenfaserbindurtgen zu verstärken und damit zu erhöhten Festigkeitseigenschaften des fertigen Papiers beizutragen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die ökonomisch günstige Bereitstellung eines hellen Papierstoffes aus Altpapierfür die Herstellung vorzugsweise graphischer Papiere.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Bekannte Chemikalienflotten zur Druckfarbenentfernung tragen nicht zurfür die Bleichmittelbehändlüng und Flotation notwendigen Aufhärtung des Prozeßwassers bei. Sie enthalten keine organischen Bestandteile, die das Bindungsvermögen des Faserstoffes erhöhen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, die Bleich- und Flotationswirkung einer Chemikaliehflotte bei gleichzeitiger Verbesserung der Festigkeitseigenschaften, des Weißgrades und der optischen Homogenität des so erhaltenen Papierstoffes zu erhöhen. . Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Chemikalienflotte zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoffen gekennzeichnet ist durch die Kombination von Fettsäure, Hemiöl und Bleichmittel, und die gegebenenfalls Stabilisator und Emulgator enthält. -
Als Bleichmittel können z.B. Natrium- oder Wasserstoffperoxid oder Natriumdithionit in Konzentrationen von 0,2 bis 2,0%, bezögen auf die absolut trockene Aitpapiermasse, verwendet werden.
Fettsäure kann z. B. in Form von Rübölfettsäure oder handelsüblicher voremulgierter Fettsäure in Konzentrationen von 0,2 bis 2,0%, bezogen auf die absolut trockene Altpapiermasse, eingesetzt werden.
Als Emulgatoren können Fettalkoholpolyglykolether in Konzentrationen von 0,05 bis 0,15%, bezogen auf die absolut trockene Aitpapiermasse, verwendet werden.
Stabilisatoren sind ζ^Β. Natronwasserglas in einer Konzentration von 0,5 bis 10,0% und/oder
Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPA) in einer Konzentration von 0,1 bis 2,0, bezogen auf die absolut trockene Aitpapiermasse.
Hemiöl wird in einer Dosierung von 0,05 bis 200%, bezogen auf die absolut trockene Aitpapiermasse, eingesetzt, wobei unter Hemiöl eine Viskose alkalische Flüssigkeit zu verstehen ist, die alle in 17,5%iger Natronlauge löslichen Zellstoffbestandteile enthält. Die Herstellung kann gemäß DD-PS 7925 erfolgen. ln einer bekannten Vorrichtung zum Dispergieren von Altpapierstoff wird zunächst Wasser vorgelegt. Dann erfolgt die Zumischung von Hemiöl, Fettsäure und im Bedarfsfälle von Emulgator und Stabilisator, wobei die genannte Reihenfolge als eine Empfehlung anzusehen ist, die nicht unbedingt eingehalten werden muß. Danach erfolgt der Eintrag des Altpapiers. Das Bleichmittel sollte kurz vor Beendigung des Dispergierens der Flotte beigegeben werden.
Alle folgenden Prozeßstufen des Deinking laufen in bekannter Art und Weise ab.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Deinkingflotte führt zu einer Weißgradsteigerung des Altpapierstoffes bei einer Verbesserung der optischen Homogenität Und der Festigkeiten der gefertigten Papiere. Auf einen Einsatz von Natronlauge kann verzichtet Werden.
Ausführungsbeispieie
Beispiel 1
Altpapier (z.B. Zeitungen und Zeitschriften oder Büroabfälle) wird mit 5% Natronwasserglas, 0,8% DTPA, 1,1 % Rübölfettsäure, 1,2% Natronlauge und 0,1 % Emulgator in einer bekannten Vorrichtung dispergiert. Der pH-Wert wird nach Zugabe von 1% Wasserstoffperoxid auf 10,5-11 eingestellt. Nach zweistündiger Lagerung des Stoffes bei 40°C erfolgt die Flotation in bekannten Vorrichtungen. ^ >
Die Weißgradsteigerung im Vergleich zum dispergierten Stoff beträgt dabei üm ca. 10%.
Beispiel 2
Altpapier gemäß Beispiel 1 wird mit 5% Natronwasserglas, 0,8% DTPA; 1,1 % Rübölfettsäure, 0,1 % Emulgator und 36% Hemiöl in einer bekannten Vorrichtung dispergiert. Die pH-Wert-Einstellung, Lagerung und Flotation des Stoffes erfolgt gemäß Beispiel 1.
Die Weißgradsteigerung beträgt mindestens 10,5%, die Zugfestigkeit des Papierstoffes ist gegenüber der im Beispiel 1 erhaltenen um 300mRL höher, die Berstfestigkeit um 10 KPa. Die optische Homogenität verbessert sich.
Beispiel 3
Altpapierstoff wird gemäß Beispiel 2, aber mit 108% Hemiöl in einer bekannten Vorrichtung dispergiert.
Die pH-Wert-Einstellung, Lagerung und Flotation erfolgt gemäß Beispiel 1.
Die Weißgradsteigerung beträgt mindestens 14%, die Zugfestigkeit steigt gegenüber Beispiel 1 um mindestens 400mRL, die Berstfestigkeit um 25 KPa. Die optische Homogenität des erzeugten Faserstoffes verbessert sich.
Claims (1)
- Erfindungsansprüche:1. Chemikalienflotte zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoffen, gekennzeichnet durch die Kombination von Fettsäure,Hemiöl und Bleichmittel.
2. Chemikalienflotte zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoffen gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kombination gegebenenfalls Stabilisator und Emulgator enthält.Anwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft eine Chemikalienflotte zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoffen für die Herstellung vorzugsweise graphischer Papiere.Charakteristik der bekannten technischen LösungenHerkömmliche Chemikalienflotten zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoff (Deinkingflotten) (vergl. Blechschmidt J; Opherden,A. „Altpapier — Faserstoff für die Papiererzeugung", Seite 103 f. VEB Fachbuchverlag Leipzig 1979) enthalten Natronlauge zum Verseifen von Druckfarbenbindemittel und Fettsäure. Damit ist es nicht möglich, die für die optimale Prozeßführung notwendige Wasserhärte von 10-20°dH einzustellen. Bei zu weichem Prozeßwasser wird damit ein zusätzlicher Einsatz von Härtebildnern (Calciumchlorid) erforderlich, um einen befriedigenden Druckfarbenaustrag mit Hilfe der Flotation zu erhalten. Es entstehen zusätzliche Kosten.Die bekannten Chemikalienflotten enthalten keine dem Faserstoff ähnliche Substanzen, die in der Lage sind, die , Zwischenfaserbindungen zu verstärken und damit zu erhöhten Festigkeitseigenschaften des fertigen Papiers beizutragen.Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist die ökonomisch günstige Bereitstellung eines hellen Papierstoffes aus Altpapier für die Herstellung vorzugsweise graphischer Papiere.Darlegung des Wesens der ErfindungBekannte Chemikalienflotten zur Druckfarbenentfernung tragen nicht zur für die Bleichmittelbehandlung und Flotation notwendigen Aufhärtung des Prozeßwassers bei. Sie enthalten keine organischen Bestandteile, die das Bindungsvermögendes Faserstoffes erhöhen. ".'Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, die Bleich-und Flotationswirkung einer Chemikaliehflotte bei gleichzeitiger Verbesserung der Festigkeitseigenschaften, des Weißgrades und der optischen Homogenität des so erhaltenen Papierstoffes zu erhöhen. , Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Chemikalienflotte zur Druckfarbenentfernung aus Altpapierstoffen gekennzeichnet ist durch die Kombination von Fettsäure, Hemiöl'und Bleichmittel, und die gegebenenfalls Stabilisator und Emulgator enthält. -Als Bleichmittel können z.B. Natrium- oder Wasserstoffperoxid oder Natriumdithionit in Konzentrationen von 0,2 bis 2,0%, bezogen auf die absolut trockene Altpapiermasse, verwendet werden.Fettsäure kann z. B. in Form von Rübölfettsäure oder handelsüblicher voremuigierter Fettsäure in Konzentrationen von 0,2 bis 2,0%, bezogen auf die absolut trockene Altpapiermasse, eingesetzt werden.Als Emulgatoren können Fettalkoholpolyglykolether in Konzentrationen von 0,05 bis 0,15%, bezogen auf die absolut trockeneÄltpapiermasse, verwendet werden.Stabilisatoren sind z^B. Natronwasserglas in einer Konzentration von 0,5 bis 10,0% und/oder Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure (DTPA) in einer Konzentration von 0,1 bis 2,0, bezogen auf die absolut trockene Altpapiermasse.Hemiöl wird in einer Dosierung von 0,05 bis 200%, bezogen auf die absolut trockene Altpapiermasse, eingesetzt, wobei unter Hemiöl eine Viskose alkalische Flüssigkeit zu verstehen ist, die alle in 17,5%iger Natronlauge löslichen Zellstoffbestandteile enthält. Die Herstellung kann gemäß DD-PS 7925 erfolgen.In einer bekannten Vorrichtung zum Dispergieren von Altpapierstoff wird zunächst Wasser vorgelegt. Dann erfolgt die Zumischung von Hemiöl, Fettsäure und im Bedarfsfalle von Emulgator und Stabilisator, wobei die genannte Reihenfolge als eine Empfehlung anzusehen ist, die nicht unbedingt eingehalten werden muß. Danach erfolgt der Eintrag des Altpapiers. Das Bleichmittel sollte kurz vor Beendigung des Dispergierens der Flotte beigegeben werden.Alle folgenden Prozeßstufen des Deinking laufen in bekannter Art und Weise ab.Die erfindungsgemäße Verwendung der Deinkingflotte führt zu einer Weißgradsteigerung des Altpapierstoffes bei einer Verbesserung der optischen Homogenität und der Festigkeiten der gefertigten Papiere. Auf einen Einsatz von Natronlauge kann verzichtet werden.Ausführungsbeispiele
Beispiel 1Altpapier (z.B. Zeitungen und Zeitschriften oder Büroabfälle) wird mit 5% Natronwasserglas, 0,8% DTPA, 1,1 % Rübölfettsäure, 1,2% Natronlauge und 0,1 % Emulgator in einer bekannten Vorrichtung dispergiert. Der pH-Wert wird nach Zugabe von 1% Wasserstoffperoxid auf 10,5-11 eingestellt. Nach zweistündiger Lagerung des Stoffes bei 40°C erfolgt die Flotation in bekannten Vorrichtungen.Die Weißgradsteigerung im Vergleich zum dispergierten Stoff beträgt dabei um ca. 10%.Beispiel 2Altpapier gemäß Beispiel 1 wird mit 5% Natronwasserglas, 0,8% DTPA; 1,1 % Rübölfettsäure, 0,1 % Emulgator und 36% Hemiöl in einer bekannten Vorrichtung dispergiert. Die pH-Wert-Einstellung, Lagerung und Flotation des Stoffes erfolgt gemäß Beispiel 1.Die Weißgradsteigerung beträgt mindestens 10,5%, die Zugfestigkeit des Papierstoffes ist gegenüber der im Beispiel 1 erhaltenen um 30OmRL höher, die Berstfestigkeit um 10KPa. Die optische Homogenität verbessert sich.
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