DE2901942B1 - Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier

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DE2901942B1
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bleaching
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sodium
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hypochlorite
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Siegbert Dipl-Holzwirt Fischer
Lothar Dr-Ing Pfalzer
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JM Voith GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier, das einen hohen Anteil an gefärbten und/oder holzhaltigen Papieren enthält, durch eine Auflösung in Einzelfasern, Abtrennung der Druckfarbeteilchen, Flotation und einer Bleichung unter Einsatz üblicher Bleichchemikalien.
Altpapier besteht in bekannter Weise aus einem Gemisch verschiedenartigster Papiere, die häufig auch noch in der Masse gefärbt sind. Aus diesem Grunde wurde meist neben der Flotation, durch die im wesentlichen lediglich Druckfarbeteilchen entfernt werden konnten, noch eine Bleiche durchgeführt. Am häufigsten wurde hierzu eine Bleiche mit Wasserstoffperoxid vorgenommen. Teilweise konnten jedoch nicht alle Farbstoffe gebleicht werden. Wenn holzfreies Papier oder viel kohlefreies Durchschlagspapier (carbonless copy, sogenannte NCR-Papiere) vorlag, wurde auch eine Bleiche mit Natriumhypochlorit vorgenommen. So sind z. B. in der DE-AS 26 42 319 und 28 16 148 Bleichverfahren mit Hypochlorit für die Wiederaufbereitung von sogenannten NCR-Papieren, gestrichenen, bedruckten und/oder lackierten Papieren oder Kartonagen und von Kopierpapieren beschrieben. Natriumhypochlorit ist nun ein sehr gutes Bleichmittel, für holzhaltiges Papier ist es jedoch nicht geeignet, weil es zu einer Gelb-Graufärbung führt. Da jedoch in einem Altpapiergemisch auch holzhaltiges Papier vorliegt, konnte hochwertiges Papier auf diese Weise nicht gewonnen werden. Lediglich bei »Spezialabfall« aus den o.a. Papiersorten konnte eine Hypochloritbleiche mit gutem Weißheitsgrad erreicht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier zu schaffen, bei dem auch aus gefärbten und/oder holzhaltigen Papieren ein neues Papier mit guter Qualität hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bleiche eine Mehrstufenbleiche ist, wobei in der an sich bekannten ersten Stufe ein Hypochlorit und in der zweiten Stufe Natriumhydrosulfit oder Wasserstoffperoxid verwendet wird.
Durch diese Mehrstufenbleiche läßt sich nun mit sehr
ίο gutem Erfolg Papier verschiedenster Qualität, insbesondere stark gefärbtes und holzhaltiges Papier wieder aufbereiten. Die Natriumhypochlorit-Bleiche färbt zwar die Suspension gelb-grau, aber es wurde festgestellt, daß durch eine nachgeschaltete Natriumhydrosulfit- oder Wasserstoffperoxid-Bleiche diese Gelb-Graufärbung zusammen mit einem Restfarbgehalt beseitigt werden kann. Auf diese Weise läßt sich somit die gute Bleicheigenschaft von Hypochlorit, z. B. Natrium- oder Kaliumhypochlorit, auch bei den in Rede stehenden Papieren verwenden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als zweite Stufe Natriumhydrosulfit und als dritte Stufe Wasserstoffperoxid verwendet wird. Durch eine derartige dreistufige Bleiche läßt sich eine noch bessere Papierqualität herstellen. Ebenso kann selbstverständlich auch die zweite Stufe als Peroxid- und die dritte Stufe als Hydrosulfit-Bleiche ausgeführt sein. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Natriumhypochlorit-Bleiche bei Temperaturen von 30
so bis 700C und mit einem aktiven Chlorgehalt von 1 bis 5% durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Natriumhydrosulfit-Bleiche bei einer Temperatur von 40° bis 85° in einer Lösung von 1 bis 2% durchgeführt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht dabei darin, daß die Natriumhydrosulfit-Bleiche bei einer Temperatur von 60 bis 65° C erfolgt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Beispiels näher dargestellt. Das aufzubereitende Altpapier wird in üblicher Weise in einem Stofflöser in einem Temperaturbereich von 40 bis 800C mit einer Stoffdichte von 2 bis 5% aufgelöst. An Chemikalien wird 1 bis 4% Natriumhydroxid und ca. 1% Natriumseife zugegeben. Nach einer Reinigung, Sortierung und eventuellen Entstippung wird die Suspension in einer Flotationsanlage bei ca. 1% Stoffdichte floriert.
Anschließend folgt die erste Bleichstufe mit einer Natriumhypochlorit-(NaOCl)Bleiche bei ca. 40° mit
so einem aktiven Chlorgehalt von 1 bis 5%. Das holzhaltige Material wird unter dem Einfluß des aktiven Chlors gelb-grau. Darüber hinaus kann noch ein geringer Restfarbgehalt vorhanden sein. In dieser Form ist die Suspension nicht brauchbar. Aus diesem Grund wird als zweite Bleichstufe Natriumhydrosulfit (Na2S2O4), auch Dithionit genannt, bei 60 bis 65° C und 1% Na2S2O4 zugegeben.
Wenn ein noch hochwertigerer Stoff gewünscht wird, kann sich an diese zweite Bleichstufe noch eine dritte Bleichstufe mit einer Wasserstoffperoxidbleiche bei einer Temperatur von 40 bis 900C anschließen.
Wasserstoffperoxid wird hierbei in einer Lösung von 1 bis 2% verwendet.
Die Stoffdichte der Mehrstufenbleiche kann zwischen 3 und 15% betragen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier, das einen hohen Anteil an gefärbten und/oder holzhaltigen Papieren enthält, durch eine Auflösung in Einzelfasern, Abtrennung der Druckfarbeteilchen, Flotation und einer Bleichung unter Einsatz üblicher Bleichchemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleiche eine Mehrstufenbleiche ist, wobei in der an sich bekannten ersten Stufe ein Hypochlorit und in der zweiten Stufe Natriumhydrosulfit (Dithionit) oder Wasserstoffperoxid verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Stufe Natriumhydrosulfit und als dritte Stufe Wasserstoffperoxid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Natriumhypochlorit-Bleiche bei Temperaturen von 30 bis 7O0C mit einem aktiven Chlorgehalt von 1 bis 5% durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumhydrosulfit-Bleiche bei Temperaturen von 40 bis 85° C in einer Lösung von 1 bis 2% durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumhydrosulfit-Bleiche bei Temperaturen von 60 bis 65° C durchgeführt wird.
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