DD223043A3 - Verfahren zur herstellung einer wasserdichten, gegenueber dekontaminationsloesungen und alkalischen waessrigen medien bestaendigen beschichtung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer wasserdichten, gegenueber dekontaminationsloesungen und alkalischen waessrigen medien bestaendigen beschichtung Download PDF

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DD223043A3
DD223043A3 DD24095682A DD24095682A DD223043A3 DD 223043 A3 DD223043 A3 DD 223043A3 DD 24095682 A DD24095682 A DD 24095682A DD 24095682 A DD24095682 A DD 24095682A DD 223043 A3 DD223043 A3 DD 223043A3
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DD
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coating
concrete
coatings
alkaline
thixotropic
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DD24095682A
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Inventor
Hartmut Kasper
Michael Ahlner
Peter Riess
Kurt Eckhardt
Wolfram Diecke
Eberhard Drehmel
Ingrid Boetius
Hartmut Demmler
Manfred Schaefer
Original Assignee
Spezialbaukomb Magdeburg Betr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten, gegenueber Dekontaminationsloesungen bestaendigen Beschichtung mit glatter und porenfreier Oberflaechenstruktur, die den angewandten Reinigungsverfahren im Kernkraftwerksbetrieb wie Wisch- oder Schlauchreinigung gerecht wird und fuer die Beschichtung von Betonoberflaechen besonders von vorgefertigten Stahlbetonplatten geeignet ist. Sie verfolgt das Ziel, ein Verfahren zu schaffen, welches unter optimalen Materialeinsatz und minimiertem Arbeitszeitaufwand die Herstellung von Beschichtungen mit hoher Qualitaet, die die Nutzungsanforderungen im Kernkraftwerksbetrieb allseitig erfuellen, beinhaltet. Das Wesen der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe einer Grundierung auf Reaktionsharzbasis ohne Betonoberflaechenvorbehandlung eine Haftung zur nachfolgenden Beschichtung aus einem Vlies, welches in einem Klebespachtel auf der Basis von Reaktionsharz oder einem Plastdispersionsspachtel eingewalzt worden ist, geschaffen wird. In Kombination mit der Endlackierung auf Reaktionsharzbasis werden von diesen Beschichtungen die Nutzungsanforderungen allseitig erfuellt.

Description

-2- 240 956
Beispiel 1
Auf eine ausgehärtete und luftgetrocknete Stahlbetonplatte mit einer Restfeuchte <4% wird eine Grundierung bestehend aus niedermolekularen Epoxidharz (EP Äquivalentgewicht: 210) und Diäthylentriamin mit einem Überschuß von 20% der stöchiometrisch berechneten Menge, sowie 30% Toluol als öl- und wachslösendes Lösungsmittel, aufgestrichen oder aufgesprüht. Nach ca. 6 Stunden wird ein Klebespachtel aus UP-Harz mit 2% Benoylperoxid und 2% Dimethylanilin zur Härtung und 90% Kaolin bezogen auf die UP-Harzmenge, aufgetragen. In den noch unausgehärteten Klebespachtel wird ein C-Glas-Vlies mit Silikonhaftmittel und einem Flächengewicht von 50g/m2 eingewalzt.
Nach der Aushärtung wird ein pigmentierter Epoxidharzlack auf Basis eines mittelmolekularen Epoxidharzes (EP-Äquivalentgewicht: SOO) und Dipropylentriamin und 20%-Überschuß der stöchiometrisch errechneten Härtermenge, aufgewalzt.
In Kombination dieser Unterschied mit dem Epoxidharzlack entsteht eine glatte, gut dekontaminationsfähige Beschichtung, die sich besonders für die Schlauchreinigung eignet.
Die Beanspruchbarkeit des Beschichtungssystems ist für Räume mit einer Temperaturbelastung von 6O0C und einer Strahlenbelastung von < 106 Gy/10 Jahre geeignet.
Beispiel 2 Auf eine ausgehärtete und zwischengelagerte Stahlbetonplatte mit einer Restfeuchte £6% wird eine wässrige, Kaolin als Thixotropierungsmittel enthaltene und pigmentierte Polyacrylatschicht mittels Bürste, Pinsel, Streichroller oder Spritzgerät
aufgetragen.
In diese frische, thixotrope Beschichtung wird ein C-Glas-Vlies von 60g/m2 Flächengewicht, welches Polyacrylat als Bindemittel
enthält, eingewalzt.
Nach eintägiger Trocknungszeit, der so vorbereiteten Schicht, wird eine Lackierung, bestehend aus Einkomponenten- Polyurethanlack, aufgewalzt. In Verbindung dieser Unterschicht mit dem Polyurethanlack entsteht eine glatte, gut
dekontaminationsfähige Beschichtung, die sich besonders für die Wischreinigung eignet. Die Beanspruchbarkeit des
Beschichtungssystems ist für Räume mit einer Temperaturbelastung von 400C und einer Strahlenbelastung von < 10s Gy/
10 Jahre geeignet.

Claims (1)

  1. -1- 240956 4
    Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten, gegenüber Dekontaminationslösungen und alkalischen wässrigen Medien beständigen Beschichtung, gekennzeichnet dadurch, daß eine Gr-undierung aufgebracht wird aus Reaktionsharzen mit öl- und wachslösenden Lösungsmitteln und einem Klebespachtel aus Reaktionsharzen mit thixotrop wirkenden Füllstoffen wie Kaolin und/oder Quarzmehl in welchem ein Vlies, vorzugsweise ein C-Glas-Vlies mit einem Flächengewicht zwischen 20 und 60g/cm2, eingewalzt worden ist und eine Lackierung mit einem Lacksystem, vorzugsweise auf Basis von Reaktionsharzen, oder bestehend aus einer mit thixotropen Füllstoffen wie Kaolin und/oder Quarzmehl versehenen Dispersions-Klebespachtel-Schicht, vorzugsweise auf Basis von Polyacrylaten, in welcher ein Vlies, vorzugsweise ein C-Glas-Vlies mit einem Flächengewicht zwischen 20 und 60g/cm2 eingewalzt worden ist und eine Lackierung mit einem Lacksystem, vorzugsweise auf Basis von Reaktionsharzen wie Polyurethanen, Epoxidharzen oder ungesättigten Polyesterharzen.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wasserdichten, gegenüber Dekontaminationslösungen beständigen Beschichtung mit einer glatten und porenfreien Oberflächenstruktur, die den angewandten Reinigungsverfahren im Kernkraftwerksbetrieb wie Wischreinigung und Schlauchreinigung gerecht wird und für die Beschichtung besonders von vorgefertigten Stahlbetonplatten oder monolitisch gefertigten Betonoberflächen geeignet ist.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist bekannt, daß Betonoberflächen im Kernkraftwerksanlagenbau vor allem mit Epoxidharzbeschichtungssystemen als dekontaminierbare Beschichtungen versehen werden. Neben einem hohen Materialverbrauch an Epoxidharzen werden schwer erfüllbare Anforderungen an den Untergrund gestellt, deren Einhaltung die Funktionsfähigkeit und Ökonomie der Beschichtung in hohem Maße bestimmt. Der Betonuntergrund muß ebenflächig sein, frei von Graten, Lunkern, Poren und Kiesnestern. Aus diesem Grund ist eine aufwendige Vorbehandlung der Oberflächen der Beton- bzw. Stahlbetonkonstruktionen erforderlich. Weiterhin wird zur Gewährleistung des Haftverbundes gefordert, daß die Betonoberfläche frei von Verunreinigungen, insbesondere die als Trennmittel in der Betontechnologie verwendeten Schalungsöle und Wachse sowie Zementschlimmen ist. Als Oberflächenvorbehandlungsmethoden zur Beseitigung dieser Verunreinigungen wird vor allem das Sandstrahlen oder Strahlen mit Stahlkies eingesetzt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Oberflächenvorbehandlung durch Strahlen weitgehendst die genannten Verunreinigungen beseitigt, jedoch die Poren und Blasen erhalten bleiben. Diese Tatsachen sind für die Auswahl der zur Anwendung kommenden Beschichtungssysteme ausschlaggebend. Es scheiden deshalb herkömmliche Farbanstriche sowie Dünnbeschichtungen, mit Schichtdicken <2mm aus, da diese Systeme nach dem Auftragen Poren oder Blasen bilden, die in den Beschichtungen zu Fehistellen führen.
    Weiterhin sind die schwer erfüllbaren Anforderungen an die Verarbeitungsbedingungen von Epoxidharzbeschichtungen, die Temperatur- und Luftfeuchtigkeit oft Ursache für Qualitätsmängel der Beschichtung. Qualitätsmängel treten dabei meist in Form von einem hohen Anteil an Lufteinschlüssen in den Beschichtungen auf. Bei der Auswahl der Beschichtungssysteme ist zu beachten, daß gegen alkalisch wirkende Medien beständige Hochpolymere eingesetzt werden müssen, d. h. hinsichtlich des Beständigkeitsverhaltens müssen Beschichtungssysteme angewandt werden, die gegenüber der Betonalkalitätund der Dekontaminationslösungen beständig sind. Dieses Ziel wird durch einen mehrschichtigen, sich werkstofflich unterscheidenden Aufbau der Beschichtungen erreicht. Dazu ist zunächst die Versiegelung der Betonoberfläche mit einem alkalisch beständigem Grundierungssystem z. B. mittels Epoxidharzen erforderlich, auf das ein Epoxidharzspachtel aufgebracht wird. Zum Abschluß erfolgt dann der weitere Aufbau der Beschichtungen durch eine Endlackierung, die dann gegenüber der Dekontaminationslösung beständig sein muß. Diese zeit- und materialaufwendigen Verfahrensschritte verhindern eine Reduzierung der Bauzeiten für dekontaminierbare Kernkraftwerksbeschichtungen. Zur Schaffung der notwendigen Verarbeitungsbedingungen wie Temperatur- und Luftfeuchtigkeit ist besonders im Winterhalbjahr ein hoher Energieverbrauch zu verzeichnen.
    Ziel der Erfindung
    Es ist deshalb Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten dekontaminationsfähigen Beschichtungssystems für die Beschichtung von Betonoberflächen im Kernkraftwerksbau zu schaffen, das sich durch einen mehrschichtigen Aufbau mit einer differenzierten Werkstoffzusammensetzung mit unterschiedlichen Funktionen auszeichnet und sich ohne Untergrundvorbehandlungsverfahren wie Sandstrahlen auftragen läßt und sich durch einen geringen Kostenaufwand auszeichnet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Voraussetzungen für die optimale Herstellung von dekontaminationsfähigen Beschichtungssystemen unter Industriebaubedingungen zu schaffen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem auf die zwischengelagerten Stahlbetonplatten je nach vorgesehenem Einsatzzweck eine Grundierung aus Reaktionsharzen mit öl- und wachslösenden Lösungsmitteln auftragen wird. Diese Grundierung dient zur Stabilisierung der Stahlbetonoberfläche und zur Verhinderung der Einwirkung von alkalischem Wasser, resultierend aus Frischbeton, welcher zwischen den zu Zellen montierten Platten eingebracht worden ist. Auf die mit Grundierung versehenen Betonoberflächen wird dementsprechend den, nach Fertigstellung und Funktionsübernahme herrschenden Beanspruchungsbedingungen, eine wässrige Thixotropierungsmittel enthaltene, pigmentierte Plast-Dispersionsschicht vorzugsweise auf Basis von Polyacrylaten mittels Bürste, Pinsel, Streichroller oder Spritzgerät aufgetragen oder ein thixotroper Spachtel auf Basis Reaktionsharzen, vorzugsweise ungesättigtes Polyesterharz (UP-Harz).
    In die ungehärtete thixotrope Polyacrylatschicht oder thixotrope UP-Harzschicht wird ein Vlies, vorzugsweise ein Glasvlies aus C-Glasfasern mit einem Flächengewicht von 20 bis 60g/m2 eingewalzt.
    Nach dem Austrocknen bzw. Aushärten dieser Kombination entsteht ein anstrichgerechter Untergrund für die nachfolgenden aufzutragenden Lacksysteme, vorzugsweise auf Reaktionsharz-Basis wie Polyurethanlack, Epoxidharzlack oder UP-Harzlack. Durch die Kombination de» Polyacrylates bzw. UP-Spachtels mit dem Vlies wird ein Untergrund für das nachfolgende Lack-System geschaffen, der die bekannten Nachteile von Betonoberflächen wie Lunker, Poren und Blasen nicht mehr aufweist. In Verbindung dieser Unterschicht mit dem Lack-System entstehen glatte, gut dekontaminationsfähige Beschichtungen mit einer Strahlenbelastbarkeit von < 10s Gy/10 Jahre.
DD24095682A 1982-06-22 1982-06-22 Verfahren zur herstellung einer wasserdichten, gegenueber dekontaminationsloesungen und alkalischen waessrigen medien bestaendigen beschichtung DD223043A3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615965A2 (de) * 1993-03-18 1994-09-21 Tonen Corporation Beschichtungsgrundiermittel für nasse Betonoberflächen und Verfahren zur Beton-Beschichtigung und -Bewehrung
EP2216311A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-11 Silicalia S.L. Verstärktes natürliches oder verfestigtes steinplattenartiges Element und mehrschichtige Schutzbeschichtung dafür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0615965A2 (de) * 1993-03-18 1994-09-21 Tonen Corporation Beschichtungsgrundiermittel für nasse Betonoberflächen und Verfahren zur Beton-Beschichtigung und -Bewehrung
EP0615965A3 (de) * 1993-03-18 1995-05-31 Tonen Corp Beschichtungsgrundiermittel für nasse Betonoberflächen und Verfahren zur Beton-Beschichtigung und -Bewehrung.
EP2216311A1 (de) * 2009-01-30 2010-08-11 Silicalia S.L. Verstärktes natürliches oder verfestigtes steinplattenartiges Element und mehrschichtige Schutzbeschichtung dafür

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