DD222760A1 - Scheibenegge - Google Patents

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DD222760A1
DD222760A1 DD26161084A DD26161084A DD222760A1 DD 222760 A1 DD222760 A1 DD 222760A1 DD 26161084 A DD26161084 A DD 26161084A DD 26161084 A DD26161084 A DD 26161084A DD 222760 A1 DD222760 A1 DD 222760A1
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DD
German Democratic Republic
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tool carrier
disc
sections
disc harrow
angle
Prior art date
Application number
DD26161084A
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English (en)
Inventor
Manfred Ruestig
Joachim Krause
Siegfried Poegel
Original Assignee
Bodenbearbeitungsgeraete K Mar
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/08Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenegge mit mehreren Scheibensaetzen zur Bearbeitung landwirtschaftlicher Nutzflaechen. Die Scheibenegge weist folgende Merkmale auf:- zwischen zwei Rahmentraegern ist quer der starre Werkzeugtraeger fuer die Scheibenwerkzeuge angeordnet,- der Werkzeugtraeger besteht aus zwei Teilstuecken,-die Teilstuecke sind mit Gelenkbolzen am Rahmentraeger befestigt,-beide Enden der Teilstuecke sind mit miteinander konvergierenden Koppelelementen ausgestattet,-die Teilstuecke weisen Anlenkpunkte fuer eine Winkeleinstellvorrichtung auf.Mit der erfindungsgemaessen Scheibenegge sind eine Vielzahl von Anordnungsvarianten, als Sologeraet oder in Kombination mit anderen Geraeten moeglich. Es sind verschiedene Winkelstellungen, Wenderichtungen, Arbeitsbreiten und Kombinationen moeglich. Die Scheibenegge weist eine materialsparende und stabile Bauweise auf. Fig. 1

Description

Scheibenegge
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Scheibenegge mit mehreren Scheibensätzen zur Bearbeitung landwirtschaftlicher Nutzflächen.
Bekannte technische Lösungen ' -
Pur die Oberflächenbearbeitung landwirtschaftlicher Nutzflächen werden Scheibeneggen als Einzelgeräte oder auch in Kombination mit anderen Bodenbearbeitungswerkzeugen eingesetzt. Scheibeneggen sind in.vielen Varianten bekannt. Insbesondere die Anordnung der Scheibensätze, die Winkeleinstellung, die Verbesserung des Arbeitsbildes sowie die .Kombinationsmöglichkeit j sind Gegenstand bekannter Lösungsvorschläge. So sind aus der US-Patentschrift 4 180 135 Scheibeneggen mit s-förmig angeordneten Scheibensätzen oder aus DE-OS 2 707 Scheibeneggen mit V-förmig angeordneten Scheibensätzen bekannt. Nach der US-Patentschrift 3 734 199 sind die Scheibensätze innen versetzt zueinander angeordnet und überlappen sich,, um die Streifenbildung zu vermeiden.. , , Die Scheibenegge gemäß PR-Patent. 1 491 496 v/eist eine Vielzahl kurzer Scheibenblöcke auf, die einzeln schwenkbar an Rahmenträgern befestigt 3ind. Die Rahmenträger sind quer verschieb-Iich auf einem Querträger befestigt, so daß sich die Abstände der Rahmenträger den WinksIstellungen der Scheibenblöcke anpassen lassen.
Sine solche Scheiben?gg"; ist im Prinzip geeignet für Gerätekombinationen, well :ii "iii'ihrer Arbeitsbreite variabel ist und sich leicht ..ll ;:i.3 Zusatzbedingungen anpassen läßt.
Nachteilig ist die Ausführung der Scheibenegge gemäß .dem FR.-Patent 1 491 496 aber insofern, daß zur Befestigung und , Einstellung der Scheibenblöcke ein beträchtlicher Aufwand an Befestigungsmitteln notwendig ist und durch die Auflösung des Rahmens in einzelne {Träger eine Instabilität der Scheibenegge eintritt, die nur durch entsprechend dimensionierte Bauteile kompensiert werden kann. Trotz"alledem läßt sich die Stabilität eines geschlossenen Rahmens nicht erreichen. Die erforderlichen Maßnahmen zur Erhöhung der Festigkeit bedeuten andererseits einen erhöhten Materialverbrauch und ein höheres. Gewicht, was nicht'in jedem Einsatzfalle erwünscht
Ziel der Erfindung — ' .
Ziel der Erfindung ist eine Scheibenegge, die unter besonde-: rer Beachtung der Kombinationsmöglichkeit mit anderen Bodenbearbeitungsgeräten, aber' auch als Sologerät 'einsetzbar ist und eine, den Bodenbedingungen entsprechende qualitätsgerechte. Arbeit leistet. ; .; . ' '
Wesen der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe,, eine Scheibenegge zu schaffen, die mit einfachen Mitteln verstellbar und in verschiedenen Varianten zusammensetzbar ist ,. so daß eine weitreichende Anpassungsfähigkeit sowohl für gerätebedingte wie-auch bodenbedingte Voraussetzungen möglich ist. Srfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zwischen zwei Hahmenträgern, die sich sowohl im Querabstand wie auch in Arbeitsrichtung verschieben und befestigen lassen, ein starrer Werkzeugträger mit den Scheibenwerkzeugen angeordnet ist. Der Werkzeugträger1 besteht aus.zwei Teilstücken, die miteinander fest verbunden sind. Jedes Teilstück ist mit einem senkrechten. Gelenkbolzen am jeweiligen .Rahmenträger befestigt. Zur festen Verbindung der Teilstücke sind ihre Enden mit Koppel- :elementen versehen, die zueinander in der jeweilig eingestellten Lage konvergieren. Weiterhin sind die Teilstücke sit An-
lenkpunkten für eine Winke!einstellvorrichtung versehen. Die Koppelelemente sind als Planschplatten ausgebildet, die im Winkel an den Enden der Teilstücke befestigt sind. 'Der/Winkel entspricht dem Anstellwinkel der Werkzeuge zur Arbeitsrichtung. Die Flanschplatten werden fest miteinander verschraubt, so daß ein starrer Werkzeugträger entsteht. Da die Planschplatten des gleichen Teilstückes spiegelbildlich zueinander angebracht sind, so wird, je nach dem welche Seiten zusammengeschraubt werden, ein Werkzeugträger mit nach vorn offenem V, einem nach hinten offenen V oder ein gestreckter Werkzeugträger mit schräger Anstellung nach rechts oder links gebildet. Statt dieser im Winkel unveränderlichen Bauweise kann erfindungsgemäi3 zwischen den einander · zugekehrten Enden der Teilstücke eine veränderliche Winkeleinstellvorrichtung angeordnet sein. Dazu werden die beiden sich vorteilhaft überlappenden Enden der Teilstücke mit zwei Koppelgliedern verbunden, von denen das eine ein längenveränderliches Stellglied, beispielsweise eine Stellspindel, ist. Mit der somit gebildeten Viergelenkkette' · läßt.sich der Winkel zwischen den V-förmig angeordneten Teil- . stücken beliebig ändern und den Arbeitsbedingungen anpassen. Zur Erzielung einer symmetrischen Einstellung ist eines der Koppelglieder vorteilhaft in der Längsmittelebene der Scheibenegge angeordnet und, auf den mittleren Stellbereich bezogen, etwa parallel zur Arbeitsrichtung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend'an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1 Anordnung der Teilstücke des Werkzeugträgers, V-förmig, nach vorn offen _ ' . . .
Fig. 2 Anordnung der Teilstücke des 7/erkseugträgers, V-förmig, nach vorn geschlossen '
Pig. 3 ,Anordnung der Teilstücke des. Werkzeugträgers, gerade
Pig. 4 Anordnung"der' Teilstücke des Werkzeugträgers, über-' läppt, mit Winke!einstellvorrichtung, Scheibenwerkzeuge nach außen wendend .
Pig. 5 Anordnung wie Pig.< 4, Scheibenwerkzeuge nach innen wendend , , ·
Die Rahmenträger 1 und 2 der Scheibenegge sind an Befestigungsträgern' 3, und 4,mit Klammern 5 festgeklemmt. Die Befestiguags-.träger 3 und 4 gehören zu einem in der Zeichnung nicht weiter dargestellten vorgeordneten Bodenbearbeitungsgerät-oder' zu einer Rahmenkonstruktion,;die den Anschluß der Scheibenegge als Sologerät ermöglicht. Die Rahmenträger.1 und 2 sind durch die Klammern 5'in den angegebenen Pfeilrichtungen in ihres Abstand voneinander, wie auch längs in Arbeitsrichtung 6 verstellbar, An den Rahmenträgern 1 pund 2.ist der Werkzeugträger, bestehend aus zwei Teilstücken 7 und 8, starr mit den Gelenkbolzen 9 be- fe.stigt. Am Werkzeugträger sind die Scheibenwerkzeuge 10 befes-v tigt. ' .-..- ': .
An den beiden Enden der Teilstücke 7,8 sind Planschplatten 11, 12, I3,ri4 als Koppslelemente in einem Winkel angeschweißt, der dem Anstellwinkel des Werkzeugträgers bzw. dessen Teilstücke 7, 8 gegenüber der Arbeitsrichtung 6 entspricht. Die Planschplatten 12,13 (Pig. 1) sind miteinander verschraubt, so daß eine starre und stabile -Rahmenkonstruktion entsteht, die ihre Stabilität über-Men Werkzeugträger erhält. In .-der'Anordnung gemäß-Pig. 2 sind die Planschplatten 11 und'14 miteinander verschraubt, so daß der Werkzeugträger als geschlossenes "?" nach vorn zeigt. Die Scheibenwe'rkzeuge 10 wände α'-nach "innen. . :
Eine weitere Variante zeigt Fig. 3* Bei dieser Anordnung sind die Planschplatten 12 und 14 verschraubt, womit ein gestreckter Werkzeugträger mit nach links .wendenden 'Scheibenwerkzeugen .10 entsteht. Das' Zusammenfügen der Planschplatten 11 und 13 ergäbe.' einen Werkzeugträger mit rechtswendenden
I °
Die Teilstücke 7,8 des Werkzeugträgers können zum Zwecke der Winkelverstellung mit einer Winkeleinstellvorrichtung versehen werden. Sie sind dazu mit Anschlußpunkten 15,16,17,18,19,20 versehen. An die Planschplatte 13 (Fig. 4) wird ein Lagerauge 21 geschraubt. Zwischen dem ebenfalls als Lagerauge ausgebildeten Anschlußpunkt 16 und dem Lagerauge 21 ist die Stellspindel 22 als längenveränderliches Koppelglied eingefügt. Das Koppelglied 23 ist zwischen den Anschlußpunkten.17 und 18 angebracht. Mt der Verstellung der Stellspindel 22 kann der Anstellwinkel der Teilstücke 7,8 verändert werden. Auch für diese Variante der Scheibenegge können die Teilstücke 7,8 so montiert werden, daß die Scheibenwerkzeuge 10 nach außen v/enden (Pig. 3) oder nach innen wenden (Pig. 4). Es ist möglich, an die Teilstücke 7,8 noch weitere /Scheiben-,werkzeuge anzuflanschen, so daß auch Arbeitsbreit'enveränderungen möglich sind.
Die. inneren Enden der Teilstücke 7,8 überlappen sich bei die-' ser Anordnung, so daß die Mittelfurche bzw. der Mitteldamm vermieden wird. ' .
Die erfindungsgemäße Scheibenegge ermöglicht eine umfassende Anpassung der Werkzeuge an die Bodenbedingungen, an die Zugleistung und an die Konstruktionsbedingungen bei Kombinationen von Bodenbearbeitungsgeräten. Ihre kontruktive-Gestaltung ist materialsparend, leicht und in sich stabil und verwindungsarm.

Claims (3)

Erfindungsanspruch ·. , ' : .· '
1. Scheibenegge, gekennzeichnet durch folgende "Merkmale: '
a) Zwischen zwei in Arbeitsrichtung (6) angeordneten, in ihrem Querabstand und in der Arbeitsrichtung verschieblichen und feststellbaren Rahmenträgern (1,2) ist ein starrer Werkzeugträger (7,8) mit den Scheibenwerkzeu- - gen .(1O)-angeordnet,
. b) der Werkzeugträger' besieht aus zwei fest miteinander verbundenen.Teilstücken (7,8),
c) die Teilstücke (7,8) des Werkzeugträgers sind mit je · einem Gelenkbolzen (9)"an den Rahmenträgern (1,2) angelenkt,
d) an beiden Enden der Teilstücke (7,8) des Werkzeugträgers sind mit denen des anderen Teilstückes konvergierende ,Koppelelemente (11 ,12,13,14) angeordnet, '
e)- die Teilstücke des Werkzeugträgers sind mit Anleükpunkten (15,16,17,18,19,20,21) für eine ?/inkelverstelleinri'chtung versehen.
2. Scheibenegge nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Teilstücke (7,8) des Werkzeugträgers Flanschplatten (11 ,12,13,14) in einem Winkel angeordnet sind, der dem Anstellwinkel der Scheibenwerkzeuge (10) zur Arbeitsrichtung (6) entspricht,.wobei die Planschplatten (11,12) eines Teilstückes (7) spiegelbildlich zueinander ausgerichtet sind. " ν
Scheibenegge nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkelverstellung'zwischen beiden einander zugekehrten Enden der_Teilstücke (7»8) -des Werkzeugträgers zwei Koppelglieder (22,23) zur Bildung einer Viergelenkkette angeordnet sind, wobei das eine Koppelglied (22) als längenveränderliches Stellelement ausgebildet ist.
Scheibenegge nach Punkt 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Koppelglied (23) auf der Längsraitte!ebene der Scheibenegge und im mittleren Stellbereich der Winkeleinstellvorrichtung etwa parallel zur Arbeitsrichtung (6) zwischen den sich überlappenden Enden der Teilstücke (7,8) des Werkzeugträgers angeordnet sind* '
Hierzu:
3 Blatt Zeichnungen
DD26161084A 1984-04-04 1984-04-04 Scheibenegge DD222760A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26161084A DD222760A1 (de) 1984-04-04 1984-04-04 Scheibenegge
FR8503583A FR2562375B1 (fr) 1984-04-04 1985-03-12 Herse a disques
DE19853509563 DE3509563A1 (de) 1984-04-04 1985-03-16 Scheibenegge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD26161084A DD222760A1 (de) 1984-04-04 1984-04-04 Scheibenegge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD222760A1 true DD222760A1 (de) 1985-05-29

Family

ID=5555892

Family Applications (1)

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DD26161084A DD222760A1 (de) 1984-04-04 1984-04-04 Scheibenegge

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DE (1) DE3509563A1 (de)
FR (1) FR2562375B1 (de)

Family Cites Families (6)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2562375B1 (fr) 1988-08-26
DE3509563A1 (de) 1985-10-24
FR2562375A1 (fr) 1985-10-11

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