DD222499A1 - Vorrichtung und verfahren zum absaugen von muttermilch - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum absaugen von muttermilch Download PDF

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Karlheinz Sack
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Medizin Labortechnik Veb K
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Absaugen von Muttermilch und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Stimulieren der Laktation. Die Loesung vermeidet sowohl eine Handpumpe als auch eine motorisch angetriebene Pumpe und ist auf die Schaffung verbesserter Arbeitsbedingungen fuer stillende Muetter gerichtet, ganz besonders auf eine schmerzfreie Absaugung groesserer Mengen von Muttermilch. Erfindungsgemaess wird das erreicht mit einem Behaelter, einer mittels Finger verschliessbaren Oeffnung und einer Vakuumpumpe, die bevorzugt eine Strahlpumpe ist und die als Treibmittel einen Wasserstrahl verwendet.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Absaugen von Muttermilch und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Stimulieren der Laktation, die im wesentlichen aus einem klarsichtigen, glockenförmig gestalteten Behälter mit einseitig angeformten Reservoir und einer Einrichtung zur Bildung eines Unterdruckes besteht. Bekanntlich ist Muttermilch die beste Nahrung für Säuglinge. Darüber hinaus bietet das Stillen mit Muttermilch den besten Schutz gegen Fehlernährung und Infektionskrankheiten. Auch vermeidet Muttermilch die bei einer künstlichen Nahrung nicht auszuschließende Gastroenteritis oder andere stoffwechselbedingte Veränderungen einschließlich Tetanie und hyperosmölare Dehydratation. So ist es um so mehr notwendig, die Risiken durch weniger starkes Fördern von künstlicher Ernährung abzubauen und verbesserte Arbeitsbedingungen für stillende Mütter zu schaffen, die für genügend Milchabsonderung und insbesondere bei fortgesetzter Laktation für eine problemlose Absaugung der Muttermilch sorgen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absaugen von Muttermilch bekannt, welche mittels Unterdruck und Pumpen eine verbesserte Laktation erreichen will (DE-OS 28 07 646). Diese Lösung geht davon aus, daß die bisherigen Vorrichtungen die Laktation unbefriedigend stimulieren. Eine dieser Milchabsaugvorrichtungen weist eine starre, kegelstumpfförmige Oberfläche auf mit einer im allgemeinen glockenförmigen Gestalt. Die Basis dieser Glocke wird über einen wesentlichen Bereich der Brust gestülpt, um diese abzudichten, so daß die Saugwirkung zumindest die Warze ergreift. An die durchlässige Spitze der Glocke ist ein herkömmlicher Balg angeschlossen, so daß nach seiner Freigabe eine Saugwirkung auf den von dem Glockengehäuse umschlossenen Bereich der Brust ausgeübt wird. Eine so betriebene mechanische Laktation trägt selbstverständlich nicht dazu bei, das Stillen allgemein zu fördern. Vielmehr wird durch Ermüdungserscheinungen bzw. Verkrampfungen der pumpenden Hand die Milchabsonderung verringert und kann schließlich durch auftretende Schmerzen die an sich fortzusetzende Laktation abgebrochen werden. Wird aber das Saugen über eine längere Zeit unterbrochen, so führt dies wohlbekannt zu einer zeitweiligen Übersättigung der Brustdrüse mit Milch, was zu einer deutlichen Abnahme der Milchproduktion führt.
Die nun diese Mängel beseitigende Vorrichtung umfaßt einen ringförmigen aufblasbaren Kragen, der zumindest den Warzenbereich der Brustdrüse fest umgibt. Nach dem Aufblasen drückt der Kragen die Brustwarze und die darunter liegende Brustdrüse zusammen. Die aufblasbaren Bereiche sollen die oralen Bewegungen des Säuglings nachahmen, während die unterschiedliche Wanddicke nach dem Aufblasen eine aufblasbare Oberfläche bildet, die auf die Brustdrüse und die Warze eine peristaltische Pumpwirkung ausübt. Damit diese zustandekommt, muß die Milchabsaugvorrichtung noch mit einer Aufblasvorrichtung gekoppelt werden, die zyklisch betätigbar ist und so üblicherweise intermittierend Unterdruck erzeugt. Abgesehen von notwendigen Zusatzmaßnahmen für die Erfüllung der rein hygienischen Anforderungen erfordert die Beseitigung der bei dieser Art Pumpen auftretenden Probleme, z.B. bezüglich des Systems oder bezüglich dem eigentlichen Betrieb zur zyklischen Vakuumbildung, einen relativ großen technischen Aufwand.
Diesen Nachteil will eine Absaugeinrichtung vermeiden, die im wesentlichen aus einem Haubenkörper mit Anschlüssen für die Saugleitung und einem Aufnahmebehälter für die abgesaugte Muttermilch besteht (DE-OS 31 33 615). Außerdem ist am Haubenkörper eine Auffangkammer angebracht, an deren Ausgang sich ein Ventil befindet, das bei anliegendem Betriebsvakuum in Schließstellung gehalten wird. Bei dieser Einrichtung zum Absaugen von Muttermilch sind zwar zusätzlich technische Mittel vorgesehen, die ein Eindringen der Milch in die Vakuumleitung vermeiden, doch den gewünschten Unterdruck bewirkt auch hier eine motorisch angetriebene Pumpe, deren Anwendung für eine fortgesetzte Laktation nicht problemlos ist. Unterstreicht man nämlich die Feststellung, daß die Laktation primär von den Miichhormonen der Hypophyse abängig ist, aber auch über den Reiz des Saugens durch das Nervensystem beeinflußt wird, so ist entscheidend für die fortgesetzte Laktation die richtige Stimulierung, die jedoch weitgehend vom richtigen Saugen abhängt. Doch unabhängig davon, ob die motorisch angetriebene Pumpe als Kolbenpumpe oder als Rotationspumpe ausgebildet ist, es wird mit diesen ein sinusförmig verlaufender
Unterdruck erzeugt. Ein längs einer Sinuskurve verlaufender Unterdruck jedoch wirkt sich nicht nur nachteilig auf den Austritt der abzusaugenden Milch aus, sondern verursacht auch Schmerzen bei der Absaugung. Diese sind besonders dann stark ausgebildet, wenn ein maximaler Wert des von der Pumpe erzeugten Unterdruckes überschritten wird.
Natürlich gibt es auch noch andere Muttermilchpumpen, deren motorisch angetriebenes, den gewünschten Unterdruck bewirkendes Pumpenelement eine unter der Wirkung einer Feder stehende Membran ist (DE-OS 26 58 322). Doch ob nun diese oder eine andere motorisch betriebene Muttermilchpumpe, sie sind sehr teuer und in der Handhabung für den Laien ziemlich umständlich. Deshalb werden sie vorwiegend in Kliniken oder Krankenhäusern zweckdienend eingesetzt.
Ziel der Erfindung ν ~~~
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und die Vermeidung eines aufwendigen Vorrichtungsaufbaues, und es ist gerichtet auf die Schaffung verbesserter Arbeitsbedingungen für stillende Mutter, insbesondere auf die schmerzfreie Absaugung größerer Mengen von Muttermilch.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Optimierung des Absaugens von Muttermilch zu . schaffen, wobei das Absaugen sowohl eine Handpumpe als auch eine motorisch angetriebene Pumpe vermeidet und dennoch mit einfachen technischen Mitteln manuell steuerbar ist. Fernerhin soll die erfindungsgemäße Lösung eine einfache Bedienung sichern, damit von jeder stillenden Mutter die Vorrichtung und das Verfahren benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem einstückig ausgebildeten, klarsichtig und glockenförmig gestalteten Behälter, an dessen zylindrigen Mittelteil einseitig ein blasenförmiges Reservoir angeformt ist, durch die im kennzeichnenden Teil der Punkte 1 bis 6 des Erfindungsanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Diese bestehen zum eipen darin, daß eine der offenen Behälterseite entgegengesetzt angeordnete Saugleitung eine im Behälterinneren verlaufende Krümmung aufweist und die Einmündung am gekrümmten Ende.der Saugleitung sich vor einer, dem Reservoir gegenüberliegenden Öffnung befindet, hingegen das ungekrümmte freie Ende der Saugleitung mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Dabei sind Saugleitung und Behälter ebenfalls einstückig ausgebildet, und es wird bevorzugt als Vakuumpumpe ein Injektor, insbesondere eine Strahlpumpe, verwendet.
Zum anderen sind die Merkmale auf ein Verfahren zum Absaugen von Muttermilch unter Verwendung eines solchen Behälters und einer solchen Vakuumpumpe gerichtet und bestehen darin, daß als Treibmittel der Strahlpumpe vorzugsweise ein Wasserstrahl benutzt wird, der mit mehr oder weniger hoher Geschwindigkeit in der Düsenmündung der Strahlpumpe expantiert und über deren Ansaugstutzen sowie die Saugieitung die Luft aus dem Behälter absaugt, wenn die Öffnung mit dem Finger verschlossen gehalten wird. Bevorzugt kann der Wasserstrahl durch das ausströmende Wasser aus einer Haushaltwasserleitung gebildet sein, dessen Ausströmungsgeschwindigkeit vom Wasserhahn reguliert wird. Das Verfahren schließt auch die Bildung eines intermittierenden Unterdruckes im Behälter ein, der entsteht durch rhythmisches Verschließen bzw. Freigeben der Öffnung im Behälter. Selbstverständlich ist das Verfahren nur dann wirksam, wenn der Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit seiner offenen Seite auf die Brust der stillenden Mutter aufgesetzt ist
ν
Ausführungsbeispiel .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus nur drei Teilen, nämlich einem Behälter 1, einer Vakuumpumpe 2 und einer flexiblen Schlauchleitung 3. Behälter 1 und Vakuumpumpe 2 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus „ durchscheinendem Material, bevorzugt Glas. Der hohle und sterilisierbare Behälter 1 weist eine Glockenform auf, an dessen zylindrigem Mittelteil einseitig ein blasenförmiges Reservoir 4 angeformt ist. Weiterhin umfaßt der Behälter 1 eine Saugleitung 5, deren im Behälterinneren angeordnetes Teilstück gekrümmt ist. Ihre Einmündung am gekrümmten Ende befindet sich vor
einer, dem Reservoir 4 schräg gegenüberliegenden Öffnung 6. Das außerhalb des Behälters 1 befindliche Teilstück der Saugleitung 5 ist zweckdienlich als Tülle 7 gestaltet und mit der Schlauchleitung 3 verbunden. Die ebenfalls sterilisierbare Vakuumpumpe 2 ist ein Injektor, und zwar eine Strahlpumpe, die mit ihrem Ansaugstutzen 8 an das andere Ende der
Schlauchleitung 3 angeschlossen ist. .
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung und das Verfahren zum Absaugen von Muttermilch werden im nachfolgenden anhand der schematischen Zeichnungsdarstellung näher veranschaulicht. Dazu sei angenommen, daß als Treibmittel für die Strahlpumpe ein Wasserstrahl benutzt wird, der mit mehr oder weniger hoher Geschwindigkeit in der Düsenmündung der Strahlpumpe expantiert.
Zum Stimulieren der Laktation oder zu deren Fortsetzung wird der Behälter 1 mit seiner offenen Seite über den Warzenbereich der Brust gestülpt und dieser abgedichtet. Strömt nun aus derTreibdüse der Strahlpumpe das Wasser aus und wird die in der Glaswand des Behälters 1 befindliche Öffnung 6 mit einem Finger der stillenden Mutter verschlossen, dann wird durch die bekannte Wirkung der Strahlpumpe die vom Behälter 1 eingeschlossene Luft über die Schlauchleitung 3 und den Ansaugstutzen 8 abgepumpt. Die dadurch entstehende Saugwirkung beeinflußt die Brustwarze und die darunterliegende Brustdrüse ebensogut, wie sie durch das Saugen eines Säuglings entsteht. Das Nachahmen der oralen Bewegungen des Säuglings wird ganz einfach dadurch erreicht/indem die zunächst vom Finger geschlossengehaltene Öffnung 6 kurzzeitig freigegeben wird, so daß Außenluft in den Behälter 1 einströmt, die dann wieder abgesaugt wird, sobald der Finger die Öffnung 6 verschlossen hält. Dieses fortwährende Verschließen und Freigeben der Öffnung 6 führt zur Bildung eines intermittierenden Unterdruckes im Behälter 1; dessen Wirksamkeit ausschließlich von der stillenden Mutter bestimmt wird. Dabei ist die Anwendung des Saugens auf die Öffnungen der Milchausgänge im Endbereich der Brustwarze mittels der nachgeahmten Pumpwirkung völlig frei von Schmerzen. Von großem Vorteil aber ist sie besonders für jene Mutter, die ihre Muttermilch in Flaschen abfüllen und nicht mehr einen herkömmlichen Balg dauernd betätigen müssen. '
Ist das Reservoir 4 mrt Muttermilch gefüllt, wird der Finger einfach von der Öffnung 6 abgehoben, und die Außenluft strömt in das Behälterinnere ein. Weist dieses Normaldruck auf, läßt sich der Behälter 1 leicht von der Brust abheben, so daß die abgesaugte Muttermilch in die bereitgestellte Flasche eingefüllt werden kann.
Wie oben ausgeführt, wird die Arbeisweise dieser Vorrichtung und das Verfahren zum Absaugen von Muttermilch mittels eines Wasserstrahles erreicht. Als Treibmittel kann aber auch das aus einer Haushaltwasserleitung ausströmende Wasser benutzt werden, dessen Ausströmgeschwindigkeit vom Wasserhahn reguliert wird.
Die Krümmung der Saugleitung 5 und die Lage ihrer Einmündung vermeidet das Eindringen von Muttermilch in die

Claims (6)

  1. -1 - 261 463
    Erfindungsansprüche:
    1. Vorrichtung zum Stimulieren der Laktation, die im wesentlichen aus einem klarsichtigen, glockenförmig gestalteten Behälter mit einseitig angeformten Reservoir und einer Einrichtung zur Bildung eines Unterdruckes besteht, gekennzeichnet dadurch, daß eine der offenen Behälterseite entgegengesetzt angeordnete Saugleitung (5) eine im Behälterinneren verlaufende Krümmung aufweist und die Einmündung am gekrümmten Ende der Saugleitung (5) sich vor einer, dem Reservoir (4) gegenüberliegenden Öffnung (6) befindet, hingegen das üngekrümmte freie Ende der Saugleitung (5) mit einer Vakuumpumpe (2) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter (1) und die Saugleitung (5) einstückig ausgebildet sind. ·
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Vakuumpumpe (2) ein Injektor, insbesondere eine Strahlpumpe ist. ·
  4. 4. Verfahren zum Absaugen von Muttermilch unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß als Treibmittel der Vakuumpumpe (2), beispielsweise der Strahlpumpe, ein Wasserstrahl benutzt wird, der mit mehr oder weniger hoher Geschwindigkeit in der Düsenmündung expantiert und überden Ansaugstutzen (8) der Strahlpumpe, die Schlauchleitung 3 sowie die Saugleiung (5) die Luft aus dem Behälter (1) absaugt, wenn dieser über den Warzenbereich der Brust gestülpt und dieser abgedichtet ist und wenn die Öffnung (6) mit dem Finger verschlossen gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein intermittierender Unterdruck erreicht wird durch rhythmisches Verschließen bzw. Freigeben der Öffnung (6) im Behälter (1), in dem die zunächst geschlossen gehaltene Öffnung (6) kurzzeitig freigegeben wird, so daß Außenluft in den Behälter (1) einströmt, die dann wieder abgesaugt wird, sobald der Finger die Öffnung (6) verschlossen hält.
  6. 6. Verfahren nach Punkt 4 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Wasserstrahl durch das ausströmende Wasser aus einer Haushaltswasserleitung gebildet wird, dessen Ausströmgeschwindigkeit vom Wasserhahn reguliert wird.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen ,
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