DD220658A1 - Zweitakt-brennkraftmaschine mit gemischeinspritzung - Google Patents

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DD220658A1
DD220658A1 DD25727683A DD25727683A DD220658A1 DD 220658 A1 DD220658 A1 DD 220658A1 DD 25727683 A DD25727683 A DD 25727683A DD 25727683 A DD25727683 A DD 25727683A DD 220658 A1 DD220658 A1 DD 220658A1
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DD
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injection
cylinder
internal combustion
piston
combustion engine
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DD25727683A
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Inventor
Kurt Weigelt
Franz Wolf
Original Assignee
Zschopau Motorrad Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelgehaeusepumpe und getrennter Luft- und Gemischzufuehrung in den Zylinder, bei der Luft durch die Kurbelgehaeusepumpe und ein Kraftstoffluftgemisch durch eine von der Brennkraftmaschine angetriebene Kolbenpumpe ueber den Zylinder ueber zwei Einspritzkanaele eingespritzt wird, deren Einspritzstrahlen auf den Kolben auftreffen. Ziel der Erfindung ist eine bessere Gemischaufbereitung und ein verbesserter Leerlauf- und Teillastbetrieb. Die Aufgabe besteht darin, eine einfache und zweckmaessige Ausbildung und Anordnung der Einspritzkanaele vom Pumpenzylinder zum Zylinder zu schaffen. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass die beiden Einspritzkanaele so angeordnet sind, dass der eine Einspritzstrahl in den Zylinderkopf und der andere Einspritzstrahl auf den Kolben gerichtet sind. Weitere Merkmale bestehen darin, dass in den Einspritzkanaelen Ventile und die Ausgangsoeffnungen der Einspritzkanaele im Pumpenzylinder in axialer Richtung versetzt angeordnet sind. Fig. 1

Description

Zvveitakt-Brennkraf tmaschine mit Gemischeinspritzung .'Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Zweitakt-Brenhkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe und getrennter Luft- und Gemischzuführung in den Zylinder, bei der Luft durch die Kurbelgehäusepumpe und ein Kraftstoffluftgemisch durch eine von der Brennkraftmaschine angetriebene Kolbenpumpe über den Zylinder über zwei Einspritzkanäle eingespritzt wird, deren Einspritzstrahlen auf den Kolben auftreffen.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Bei den bekannten Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung sind die Einspritzkanäle vom Pumpenzylinder in den Zylinder so angeordnet, daß entweder der Einspritzstrahl in Richtung des Zylinderkopfes oder auf den Kolben gerichtet ist.
Nach DE-PS 1037196 ist eine Zvveitakt-Brennkraf tmaschine mit einer Kolbenpumpe zum Einspritzen eines zerstäubten Kraftstoffluftgemisches bekannt, bei der der Einspritzkanal gegenüber der,Zylinderachse'auf den Kolben zu geneigt verläuft, so daß der Einspritzstrahl direkt auf eine Fläche des Kolbens gerichtet ist und sich mit den aus den Spülkanälen austretenden Spülströmen vereinigt und mit der Spülluft vermischt. Zur Verbesserung 'der Durchmischung der Spülluft mit dem Gemisch sind bei einer weiteren Ausführung zwei Einspritzkanäle vorgesehen, die tangential zum Zylinderumfang auf den Kolben zu geneigt, einmünden.
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Bei einer anderen Ausführung nach DD-PS 1511 ist der Einspritzkanal Vom Pumpenzylinder zum Zylinder nach oben geneigt ausgeführt, so daß das Gemisch in Richtung Zylinderkopf eingespritzt wird und sich mit dem aufsteigenden Spülstrom vermischt. Bei den genannten Ausführungen wird nicht in allen Bereichen eine gute Gemischaufbereitung erzielt, wodurch insbesondere im Leerlauf- und Teillastbetrieb Mangel auftreten.
Ziel der Erfindung ' ,
Ziel der Erfindung ist eine bessere Gemischaufbereitung und Reduzierung des Kraftstoffverbrauches sowie ein verbesserter Leerlaufs und Teillastbetrieb.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Gemischeinspritzung durch eine Kolbenpumpe eine einfache und zweckmäßige Ausbildung und Anordnung der Einspritzkanäle vom Pumpenzylinder zum Zylinder zu schaffen.
Das Wesen der.Erfindung liegt darin, daß die beiden Einspritzkanäle so angeordnet sind,"daß der eine Einspritzstrahl in den Zylinderkopf und der andere Einspritzstrahl auf den Kolben gerichtet sind. Durch diese Anordnung der Einspritzkanäle wird gleichzeitig in den unteren und oberen Bereich des Zylinders das Kraftstoffluftgemisch eingespritzt, wodurch eine gute Vermischung mit der Spülluft erfolgt. Gleichzeitig wird im Bereich des Zylinderkopfes eine zündfähige Gemischbildung gewährleistet. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ausgangsöffnungen der Einspritzkanäle im Pumpenzylinder in axialer Richtung versetzt angeordnet sind, so daß die Einspritzungen hintereinander erfolgen. Hierdurch liegt jeweisl der Einspritzdruck in den betreffenden Einspritzkanälen höher als bei gleichzeitiger Einspritzung, so daß eine intensivere Vermischung erreicht wird. Eine zeitlich
getrennte Einspritzung kann nach einem Weiteren Merkmal der Erfindung auch dadurch erzielt werden, daß der in den Zylinderkopf mündende Einspritzkanal ein federbelastendes Ventil aufweist,.'welches erst öffnet nach dem Schließen der Eingangsöffnung des auf den Kolben mündenden Einspritzkanals durch den Kolben. Bei dieser Ausführung liegen die Ausgangsöffnungen der beiden Einspritzkanäle im Pumpenzylinder in einer Ebene. Bei Einspritzbeginn wird zunächst das Kraftstoffluftgemisch in den auf den Kolben gerichteten Einspritzkanal eingespritzt bis der Kolben die Eingangsöffnung in dem Zylinder überdeckt. Durch den Druckanstieg öffnet das Ventil des in den Zylinderkopf gerichteten Einlaßkanals und das Kraftstoff-' luftgemisch wird in den Zylinderkopf gespritzt. Bei einem weiteren Herkraal der Erfindung ist in dem auf den Kolben gerichteten Einspritzkanal ein Ventil vorgesehen, welches im Leerlauf- und Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine geschlossen ist. Das Ventil, ist in Abhängigkeit des Drosselorgans des Vergasers bzw. moment- oder drehzahlabhängig steuerbar. Durch das Ventil bleibt der auf den Kolben gerichtete Einspritzkanal geschlossen und es wird nur ein Kraftstoffluftgemisch in den Zylinderkopf gespritzt, so daß es im Bereich der Zündquelle zu einer
zündfähigen Gemischbildung kommt, wodurch ein gleichmäßiger Leerlauf- und Teillastbetrieb gewährleistet wer-. den'. . ' .. ; . '.. '·,. . . .:
Ausführungsbeispiel der Erfindung
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung nachstehend erläutert werden» In der Zeichnung zeigen: ; Fig. 1 - eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Gemischeinspritzung und die Anordnung der Einspritzkanäle im Schnitt, .' :' ,
Fig. 2 - eine Ausführung bei der.die Einspritzkanäle versetzt angeordnet sind bei Einspritzbeginn, Fig. 3 -die gleiche Anordnung wie Fig. 2 im weiteren Einspritzverlauf.
Die Zweitakt-Srennkraftmaschine besteht aus einem Zylinder 1 mit einem Zylinderkopf 2 und einem im Zylinder 1 sich bewegenden Kolben 3. Unterhalb des Zylinders 1 befindet sich das Kurbelgehäuse 4 mit einer Kurbelwelle 5, die über ein Pleuel 6 mit dem Kolben 3 verbunden ist. Im Zylinder 1 mündet ein Überströmkanal 7, der mit dem Kurbelraum 8 in Verbindung steht»Die Unterseite des Kolbens 3 und der Kurbelraum 8 dienen als Kurbelgehäusepumpe, die nur Luft ansaugt, die durch die Cfberströmkanäle7 in den Zylinder 1 tritt, die Restgas« aus dem Zylinder 1 spült Ujid als Luftladung den Zylinder 1 füllt. Neben dem 'Zylinder 1 ist ein Pumpenzylinder 9 mit einem Pumpenkolben 10 angeordnet. Der Pumpenkolben 10 ist über ?ein Pleuel mit einem von der Kurbelwelle 5 angetriebenen Nocken 12 verbunden, Einspritzkanäle 14, 15 mit Ausgangsöffnungen 16 Und cingangsöffnungen 17, 18 sind in der Zwischenwand zwischen Zylinder 1 und Pumpenzylinder 9 vorgesehen. Die Kolbenpumpe dient als gemischfördernde Pumpe, indem sie ein fettes Kraftstoffluftgemisch ansaugt und in den Zylinder 1 einspritzt. Der Zylinder., 1 weist eine Lufteinlaßleitung 13 auf« Der Pumpenzylinder 9 steht über einem Ansaugkanal 21 mit einem Vergaser in Verbindung,, Der Einspritzkanal 14 ist so angeordnet, daß der Einspritzstrahl in den Zylinderkopf gerichtet ist, während der Einspritzkanal 15-geneigt nach unten verläuft und sein Einspritzstrahl auf den Kolben 3 auftrifft. Bei dieser Ausführung wird das Kraftstoffluftgemisch gleichzeitig in Richtung Zylinderkopf 2 und Kolben 3 eingespritzt. Nach Fig. 2 sind die Ausgangsöffnungen 16 im Pumpenzylinder 9 axial versetzt angeordnet, so daß die Einspritzungen des Kraftstoffluftgemisches. hintereinander erfolgen. Zuerst wird durch den Einspritzkanal 15 in Richtung Kolben eingespritzt. Nachdem die Eingangsöffnung 17 im Zylinder durch den Kolben 3 überdeckt ist und der Pumpenkolben 9 die Ausgangsöffnung 16 des Einspritzkanals 14 frei gegeben hat," wird über den Einspritzkanal 14 und der Eingangsöffnung 18 in Richtung Zylinderkopf 2 eingespritzt. Eine zeitlich hintereinander folgende Einspritzung kann auch nach Fig. 1 erreicht werden,Wenn im Einspritzkanal 14
ein federbelastendes Ventil 19 angeordnet ist, welches so eingestellt ist, daß es erst öffnet, wenn die Eingangsöffnung 17 des Einspritzkanäls 15 vom Kolben 3 überdeckt wird. Um den Leerlauf- und Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine zu verbessern, ist nach Fig. 3 im Einspritzkanal 15 ein Ventil 20 vorgesehen, welches den Einspritzkanal 15 im Leerlauf- und Teillastbetrieb schließt. Dadurch wird ein Kraftstoffluftgemisch nur durch den Einspritzkanal 14 in den Zylinderkopf 2 eingespritzt, so daß an der Zündquelle stets ein zündfähiges Gemisch vorhanden ist. Das Ventil 20 kann zwangsläufig durch das Drosselorgan der Brennkraftmaschine bzw. moment- oder drehzahlabhängig gesteuert werden.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelgehäusepumpe und getrennte Luft- und Gemischzuführung in den.Zylinder/ bei der Luft durch die Kurbelgehäusepumpe und ein Kraftstoffluftgemisch durch eine von der Brennkraftmaschine angetriebene kolbenpumpe über den Zylinder über zwei Einspritzkanäle eingespritzt wird, deren Ein-
    , spritzstrahlen auf den Kolben auftreffen,, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einspritzkanäle (14, 15) so angeordnet, sind, daß der eine Einspritzstrahl in den Zylinderkopf (2) und der andere Einspritzstrahl
    " · . · - ' -
    auf den Kolben (3) gerichtet sind.
  2. 2. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach·Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnungen (16)'der Einspritzkanäle (14, 15) im Pumpenzylinder (9) in axialer Richtung versetzt angeordnet sind, so daß die Einspritzungen hintereinander erfolgen.
  3. 3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Zylinderkopf
    (2) mündende Einspritzkanal (14) ein federbelastendes Ventil (19) aufweist, welches erst öffnet nach dem Schließen der Singangsöffnung (14) des auf den Kolben
    (3) mündenden Einspritzkanals (15) durch den Kolben (3)
  4. 4. Ziveitakt-Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Kolben (3) gerichtete Einspritzkanal (15) ein Ventil (20) aufweist,
    Welches im Leerlauf- und Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine geschlossen ist, .
  5. 5. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach den Punkten 1 bis 4, ..,dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) in Abhängigkeit zum Drosselorgan der Brennkraftmaschine bzw. moment- oder drehzahlabhängig steuerbar ist,
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen,
DD25727683A 1983-11-30 1983-11-30 Zweitakt-brennkraftmaschine mit gemischeinspritzung DD220658A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532070A1 (de) * 1985-09-09 1987-03-26 Bwz Berg Ind Tech Gebirgsanker, insbesondere fuer den bergbau
US4981114A (en) * 1990-01-26 1991-01-01 Skopil Arnold O Stratified charge internal combustion engine

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DE3532070A1 (de) * 1985-09-09 1987-03-26 Bwz Berg Ind Tech Gebirgsanker, insbesondere fuer den bergbau
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