DD220469A1 - Schaltungsanordnung zur lautstaerkeeinstellung in stereophonen empfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur lautstaerkeeinstellung in stereophonen empfaengern Download PDF

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DD220469A1
DD220469A1 DD25562683A DD25562683A DD220469A1 DD 220469 A1 DD220469 A1 DD 220469A1 DD 25562683 A DD25562683 A DD 25562683A DD 25562683 A DD25562683 A DD 25562683A DD 220469 A1 DD220469 A1 DD 220469A1
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DD
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stereo
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DD25562683A
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Wolfgang Quendt
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Elektrotechnik Eisenach Veb
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE SCHALTUNGSANORDNUNG ZUR LAUTSTAERKEEINSTELLUNG IN STEREOPHONEN EMPFAENGERN UND SETZT SICH ZUM ZIEL, EINE KOSTENGUENSTIGE, MIT GERINGEM GLEICHLAUFFEHLER BEHAFTETE UND BEI BETRIEBSSPANNUNGEN WESENTLICH UNTER 12V FUNKTIONSTUECHTIGE LOESUNG ANZUGEBEN. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DAS DADURCH ERREICHT, DASS DER AUSGANG DES EMPFANGSTEILES EINERSEITS GEGEBENENFALLS UEBER EINEN TRENNVERSTAERKER MIT DEM EINGANG ZUR MONO-STEREO-UMSCHALTUNG DES STEREODEKODERS UND ANDERSEITS UEBER EINE BAUSTUFE ZUR EINSTELLUNG DER AMPLITUDE DES MPX-SIGNALS MIT DEM EINGANG DES STEREODEKODERS VERBUNDEN IST.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung '
Die Schaltungsanordnung ist zur Lautstärkeeinstellung in stereophonen Empfängern einsetzbar.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Lautstärkeeinstellung erfolgt in stereophonen Empfängern in der Weise, daß die vom Stereodekoder gelieferten Teilsignale für den linken und rechten Kanal getrennt eingestellt werden. Dazu finden im allgemeinen Doppel-oder Tandempotentiometer Verwendung, bei denen zwei gleichartige Widerstandsbahnen mechanisch gekoppelt sind. Die verwendeten Potentiometer weisen einen prinzipiellen Gleichlauffehler, d. h. Abweichungen zwischen den beiden Kanälen auf, der durch entsprechenden Aufwand beim Hersteller innerhalb der erforderlichen Grenzen gehalten werden muß. Außerdem ist der relativ hohe Platzbedarf der Doppel- oder Tandempotentiometer bei der Gerätekonstruktion hinderlich. In zunehmendem Maße werden daher für die Lautstärkeeinstellung spezielle Schaltkreise eingesetzt, bei denen die Verstärkurigseinstellung mit Hilfe einer
Steuergleichspannung vorgenommen wird (Schaltkreise TCA130 bzw. A 273 vom VEB Halbleiterwerk Frankfurt [Oder]). Bei Verwendung dieser Schaltkreise ist der auftretende Gleichlauffehler wesentlich kleiner als bei Tandempotentiometern. Durch Verwendung einer Steuergleichspannung können diese Schaltkreise wesentlich freizügiger an beliebiger Stelle im Empfänger eingesetzt werden. Nachteilig ist jedoch der Kostenaufwand für diese Schaltkreise sowie die Tatsache, daß erst mit Betriebsspannungen ab 12 V eine ordnungsgemäße Funktion dieser Schaltkreise gewährleistet ist.
Ziel der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltung setzt sich zum Ziel, eine kostengünstige, mit geringem Gleichlauffehler behaftete
Lautstärkeeinstellung bei stereophonen Empfängern zu ermöglichen, die gleichzeitig einen geringen Platz benötigt und auch bei Betriebsspannungen wesentlich unter 12 V funktionstüchtig ist und damit insbesondere in Autoempfängern vorteilhaft eingesetzt werden kann. z
Darlegung des Wesens der Erfindung ,
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem angegebenen Stand derTechnik bekannten Nachteile zu vermeiden, ohne die bereits erreichten Werte für den Gleichlauffehlerzu verschlechtern. Erfindungsgemäß ist dazu der Ausgang des Empfangsteiles, indem das von der Antenne aufgenommene hochfrequente Signal umgesetzt (gemischt), verstärkt und demoduliert wird und das am Ausgang das normgerechte MPX-Signal bereitstellt, einerseits gegebenenfalls über einen Trennverstärker mit dem Eingang zur Mono-Stereo-Umschaltung des Dekoders und andererseits über eine Baustufe zur Einstellung der Amplitude des MPX-Signals mit dem Eingang des Dekoders verbunden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung trennt das vom FM-Demodulator kommende Multiplexsignal in der Weise auf, daß ein Pilotfrequenz von 19 kHz enthaltener Anteil unbedämpft in der zur Funktion des Stereodekoder-Schaltkreises . erforderlichen Amplitude und Phasenlage zum Eingang für die Mono-Stereo-Umschaltung des Dekoders gelangen kann, während der die Information enthaltende Signalanteil über oben genannte Baustufe, die zum Beispiel ein als Spannungsteiler geschalteter Potentiometer sein kann, zum Eingang des Dekoders geführt wird. Ist der Dekoder bei Vorhandensein der 19kHz-Pilotfrequenz auf Stereo umgeschaltet, kann mit Hilfe des Potentiometers die Lautstärke des Empfängers verändert werden, ohne daß der Schaltzustand des Dekoders verändert wird.
Andererseits wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ebenfalls die Lautstärkeeinstellung bei Monoempfang garantiert. Der gegebenenfalls zwischen dem Ausgang des Empfangsteils und dem Eingang des Dekoders zur Mono-Stereo-Umschaltung angeordnete Trennverstärker ist derart ausgebildet, daß er das zur Synchronisation im Dekoder erforderliche 19-kHz-Signal mit der erforderlichen Amplitude und Phasenlage bereitstellt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und der dazugehörigen Zeichnung erläutert werden. Im FM-Empfangsteil 1 wird das von der Antenne aufgenommene hochfrequente Signal umgesetzt (gemischt), verstärkt und demoduliert. ‘
Am Ausgang 7 steht das normgerechte Stereo-MPX-Signal zur Verfügung, das einerseits über einen Trennverstärker 3 an den Eingang 5 zur Mono-Stereo-Umschaltung des Stereodekoders 6 gelangt, wodurch das zur Phasensynchronisation des Stereodekoders 6 erforderliche19-kHz-Signal in ausreichender Stärke dem Stereodekoder 6 zur Verfügung steht und wie üblich zur internen Mono-Stereo-Umschaltung benutzt wird, und andererseits über ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer 2 an den Eingang 4 des Stereodekoders 6 gelangt. Mit dem Potentiometer 2 wird die Amplitude des MPX-Signals . variiert. Damit wird zwangsläufig die Variation der Amplituden sowohl der linken als auch der rechten Kanalinformation an den Dekoderausgängen 8 herbeigeführt und die Lautstärkeeinstellung entsprechend der gestellten Aufgabe in einfacher Weise realisiert.

Claims (3)

Erfindungsansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Lautstärkeeinstellung in stereophonen Empfängern, dadurch gekennzeichnet, daß der / Ausgang (7) des FM-Empfangsteiles (1) einerseits gegebenenfalls über einen Trennverstärker (3) mit dem Eingang (5) zur Mono-Stereo-Umschaltung des Stereodekoders (6) und andererseits über eine Baustufe zur Einstellung der Amplitude des MPX-Signals mit dem Eingang (4) des Stereodekoders (6) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennverstärker (3) als Bandpaß oder Phasenkorrekturglied ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustufe zur Einstellung der Amplitude des MPX-Signals ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer (2) ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Schaltungsanordnung ist zur Lautstärkeeinstellung in stereophonen Empfängern einsetzbar. Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Lautstärkeeinstellung erfolgt in stereophonen Empfängern in der Weise, daß die vom Stereodekoder gelieferten Teilsignale für den linken und rechten Kanal getrennt eingestellt werden. Dazu finden im allgemeinen Doppel-oder Tandempotentiometer Verwendung, bei denen zwei gleichartige Widerstandsbahnen mechanisch gekoppelt sind. Die verwendeten Potentiometer weisen einen prinzipiellen Gleichlauffehler, d.h. Abweichungen zwischen den beiden Kanälen auf, der durch entsprechenden Aufwand beim Hersteller innerhalb der erforderlichen Grenzen gehalten werden muß. Außerdem ist der relativ hohe Platzbedarf der Doppel- oder Tandempotentiometer bei der Gerätekonstruktion hinderlich. In zunehmendem Maße werden daher für die Lautstärkeeinstellung spezielle Schaltkreise eingesetzt, bei denen die Verstärkungseinstellung mit Hilfe einer Steuergleichspannung vorgenommen wird (Schaltkreise TCA 130 bzw. A 273 vom VEB Halbleiterwerk Frankfurt [Oder]). Bei Verwendung dieser Schaltkreise ist der auftretende Gleichlauffehler wesentlich kleiner als bei Tandempotentiometern. Durch Verwendung einer Steuergleichspannung können diese Schaltkreise wesentlich freizügiger an beliebiger Stelle im Empfänger eingesetzt werden. Nachteilig ist jedoch der Kostenaufwand für diese Schaltkreise sowie die Tatsache, daß erst mit Betriebsspannungen ab 12V eine ordnungsgemäße Funktion dieser Schaltkreise gewährleistet ist.
Ziel der Erfindung .
Die erfindungsgemäße Schaltung setzt sich zum Ziel, eine kostengünstige, mit geringem Gleichlauffehler behaftete Lautstärkeeinstellung bei stereophonen Empfängern zu ermöglichen, die gleichzeitig einen geringen Platz benötigt und auch bei Betriebsspannungen wesentlich unter 12V funktionstüchtig ist und damit insbesondere in Autoempfängern vorteilhaft eingesetzt werden kann. 7
Darlegung des Wesens der Erfindung .
Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem angegebenen Stand der Technik bekannten Nachteile zu vermeiden, ohne die bereits erreichten Werte für den Gleichlauffehler zu verschlechtern. Erfindungsgemäß ist dazu der Ausgang des Empfangsteiles, indem das von der Antenne aufgenommene hochfrequente Signal umgesetzt (gemischt), verstärkt und demoduliert wird und das am Ausgang das normgerechte MPX-Signal bereitstellt, einerseits gegebenenfalls über einen Trennverstärker mit dem Eingang zur Mono-Stereo-Umschaltung des Dekoders und andererseits über eine Baustufe zur Einstellung der Amplitude des MPX-Signals mit dem Eingang des Dekoders verbunden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung trennt das vom FM-Demodulator kommende Multiplexsignal in der Weise auf, daß ein Pilotfrequenz von 19kHz enthaltener Anteil unbedämpft in der zur Funktion des Stereodekoder-Schaltkreises . erforderlichen Amplitude und Phasenlage zum Eingang für die Mono-Stereo-Umschaltung des Dekoders gelangen kann, während der die Information enthaltende Signalanteil über oben genannte Baustufe, die zum Beispiel ein als Spannungsteiler geschalteter Potentiometer sein kann, zum Eingang des Dekoders geführt wird. Ist der Dekoder bei Vorhandensein der.19kHz-Pilotfrequenz auf Stereo umgeschaltet, kann mit Hilfe des Potentiometers die Lautstärke des Empfängers verändert werden, ohne daß der Schaltzustand des Dekoders verändert wird.
Andererseits wird durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ebenfalls die Lautstärkeeinstellung bei Monoempfang garantiert. Der gegebenenfalls zwischen dem Ausgang des Empfangsteils und dem Eingang des Dekoders zur Mono-Stereo-Umschaltung angeordnete Trenn verstärker ist derart ausgebildet, daß er das zur Synchronisation im Dekoder erforderliche 19-kHz-Signal mit der erforderlichen Amplitude und Phasenlage bereitstellt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und der dazugehörigen Zeichnung erläutert werden. Im FM-Empfangsteil 1 wird das von der Antenne aufgenommene hochfrequente Signal umgesetzt (gemischt), verstärkt und demoduliert. ' . ' - ·
Am Ausgang 7 steht das normgerechte Stereo-MPX-Signal zur Verfügung, das einerseits über einen Trennverstärker 3 an den Eingang 5 zur Mono-Stereo-Umschaltung des Stereodekoders 6 gelangt, wodurch das zur Phasensynchronisation des Stereodekoders 6 erforderliche 19-kHz-Signal in ausreichender Stärke dem Stereodekoder 6 zur Verfugung steht und wie üblich zur internen Mono-Stereo-Umschaltung benutzt wird, und andererseits über ein als Spannungsteiler geschaltetes Potentiometer 2 an den Eingang 4 des Stereodekoders 6 gelangt. Mit dem Potentiometer 2 wird die Amplitude des MPX-Signals variiert. Damit wird zwangsläufig die Variation der Amplituden sowohl der linken als auch der rechten Kanalinformation an den Dekoderausgängen 8 herbeigeführt und die Lautstärkeeinstellung entsprechend der gestellten Aufgabe in einfacher Weise realisiert.
DD25562683A 1983-10-13 1983-10-13 Schaltungsanordnung zur lautstaerkeeinstellung in stereophonen empfaengern DD220469A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542738A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanordnung für mobile Rundfunkempfänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19542738A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltanordnung für mobile Rundfunkempfänger

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