DD219219A1 - Verfahren zum reinigen von heizplatten und beilagen von heisspressen - Google Patents

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DD219219A1 DD25565883A DD25565883A DD219219A1 DD 219219 A1 DD219219 A1 DD 219219A1 DD 25565883 A DD25565883 A DD 25565883A DD 25565883 A DD25565883 A DD 25565883A DD 219219 A1 DD219219 A1 DD 219219A1
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Erhard Schoene
Reinhard Scherfke
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Wtz Holzverarbeitende Ind
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Heizplatten und Beilagen von Heisspressen bei der Herstellung von Spanplatten und anderen plattenfoermigen Holzwerkstoffen und Formteilen. Das Ziel besteht darin, die Reinigung der Arbeitsflaechen von Heisspressen ohne zusaetzlichen Aufwand an Zeit und Grundmaterial und ohne Unterbrechung der Produktion vorzunehmen, wobei das anfallende Plattenmaterial keine Qualitaetsminderung erfahren soll. Die Aufgabe bestand in der Entwicklung eines Abpressverfahrens mit einem Mittel, das eine hohe Adhaesion zu den abzuloesenden Anhaftungen, bei Partikelwerkstoffen aber gleichzeitig eine Verfestigung der Deckschicht bewirkt. Erfindungsgemaess wird in und/oder auf die aeussere Schicht des fuer das Pressen vorbereiteten Pressgutes ein Novolak im Gemisch mit einer Formaldehyd abspaltenden Verbindung ein- und/oder aufgebracht und damit das Pressen durchgefuehrt. Die Erfindung ist in der Holzwerkstoffindustrie anwendbar.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zum Reinigen von Heizplatten und Beilagen von Heißpressen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft"ein Verfahren zum Reinigen von Heizplatten und Beilagen von Heißpressen in Spanplattenanlagen und Betrieben zur Erzeugung anderer Hol zwer lest off e. Bei der Herstellung von Spanplatten und anderen plattenförmigen Holzwerkstoffen und Formteil en aus Holz oder verholzten Rohstoffen kommt es im Laufe der Zeit an den Heizplatten und Beilagen der Heißpressen, 3·Β. Siebgeweben, Bändern und Preßblechen, zu Anhaftungen, die durch Ab-Scheidungen aus dem Preßgut wahrend des Preßvorganges entstehen. Ihre Bildung kann kontinuierlich über einen längeren Zeitraum oder auch durch plötzliche Ereignisse erfolgen. Die Erscheinungsform der Anhaftungen ist unterschiedlich· Sie reicht von kleineren lokal begrenzten über großflächige Anhaftungen mit deutlich oder nicht erkennbarem Obergang zur normalen Oberfläche bis zum vollständigen Belag der Preßfläche. Die Anhaftungen oder Anklebungen können eine glatte Oberfläche aufweisen, sie können jedoch auch krustenartig ausgebildet sein oder andere unregelmäßige Formen annehmen· Die Anhaftungen sind infolge langer Einwirkung hoher Temperaturen meistens verkohlt, sie können jedoch bei kurzer Temperatüreinwirkung noch die Struktur des Preßgutes aufweisen. Die Anhaftungen beeinträchtigen die Qualität der Erzeugnisse durch Eindrücke auf der Oberfläche und Änderung der vorgesehenen Abmessungen. Durch die verursachten, Qualitätsmängel wird
die Weiterverarbeitung der Erzeugnisse maßgeblich beeinträchtigt· Die Entfernung derartiger Anhaftungen von den Arbeitsflächen der Presse ist daher eine unumgänglich notwendige SIaßnahme, wenn man nicht einen hohen Material- und Bearbeitungsauf wand, ζ·3· durch höhere Abschliffdicke der Spanplatten, in Kauf nehmen will.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen *-i · "' .. '
Die bei den Pressen in anderen Industriezweigen üblicherweise angewandten Antihaftmittel können das Entstehen der beschriebenen Anhaftungen in Pressen für Holzwerks.toffe langfristig nicht verhindern· Deshalb werden häufig mechanische Reinigungsverfahren angewandt, die aber zu Beschädigungen der empfind?- lichen Metalloberflächen und zu einem vorzeitigen Verschleiß führen· Derartige Maßnahmen sind darüber hinaus mit einem Stillstand der Anlage und damit mit entsprechenden Produktionsausfällen verbunden· Außerdem erfordert die mechanische Reinigung in der Regel einen hohen manuellen Aufwand.
Ein für die Reinigung von Preßblechen bekanntes Verfahren ist das Abpressen mit Melaminharzfilmen unter Verwendung von Spanplatten* (Vgl· ζ·Β· B.Reich, Preßbleche für die Ausrüstung hydraulischer Heizpressen. Arbeitskreis Holz (Hering) 401/4-02 (1981), S· 11·) Die Spanplatten werden mit den Melaminharzfilmen belegt und anschließend gepreßt» Teilweise stehen hierfür spezielle Abpreßfilme zur Verfügung· Es werden aber auch mit Melaminharz imprägnierte Papiere, wie sie für die Herstellung der sogenannten OPV-Platten üblich sind, verwendet. Zur Erzielung eines befriedigenden Reinigungseffektes muß der Abpreßvorgang in der Regel mehrfach wiederholt werden. Die bei jedem Abpreßversuch anzuwendende Preßzeit beträgt dabei jeweils das mehrfache der zur Plattenherstellung normalerweise benötigten Zeit. Die dabei anfallenden gepreßten Holzwerkstoffe können nur unter bestimmten Voraussetzungen und in begrenztem Umfang weiterverwendet werden, da sich die aufgebrachte Melaminharze chi cht, mit den abgepreßten Anhaftungen nicht bzw. nur niit großem Aufwand an Manipulation', Zeit und Material .(Schleifbändern) sowie-Überbeanspruchung der Schleifmaschinen ab-' schleifen läßt.. Das Verfahren hat außerdem folgenden Nachteil:
Das für den Abpreßvorgang verwendete.Melamirüiarz bewirkt keine Verfestigung der Deckschicht der Plattenwerkstoffe.. Die Adhäsion des Melaminharzes mit den Anhaftungen am Preßblech kann größer sein als die Festigkeit der Deckschicht des Plattenwerkstoffes. Das kann bei wiederholten Abpreßversuchen zu einem Abreißender Deckschicht der Platte führen, so daß auch auf Grund dieser Zerstörungen eine WeiterVerwendbarkeit des Plattenmaterials praktisch ausgeschlossen ist. Außerdem sind die Plattenreste nur mit hohem manuellen Aufwand aus der Presse zu entfernen. Aus den genannten Umständen ergibt sich ein sehr hoher Aufwand an Material, Zeit und Energie, der den Produktionsprozeß insgesamt stark belastet.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Reinigung der Arbeitsflächen von Heißpressen ohne Unterbrechung der Produktion und ohne zusätzliche Aufwendungen an Zeit und Grundmaterial vorzunehmen, wobei das während des Reinigungs Vorganges anfallende Plattenmaterial ohne Qualitätsminderung weiterverarbeitbar sein
soll. :', ' ' ' . ' ·-, : ..'
Darlegung-des' Wesens der' Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsverfahren zu entwickeln, das bei Bedarf jederzeit unter den normalen Preßbedingungen angewandt werden kann. Hierzu war ein. Mittel zu finden, das nicht nur eine gute Adhäsion zu den abzulösenden Anhaftungen besitzt, sondern gleichzeitig eine solche Verfestigung der Deckschicht der Partikelwerkstoffe bewirkt, daß diese den Prozeß zerstörungsfrei überstehen.
Erfindung3gemäß wird in und/oder auf die äußeren Schichten eines für das Pressen,vorbereiteten Span- oder Faservlieses, Preßpaketes oder Förmlings eine Mischung eines novolaks mit einem Formaldehyd abspaltenden Stoff ein- und/oder aufgebracht. Während des Preßvorganges wird der in und/oder auf der äußeren Schicht befindliche Hovolak an die zu reinigenden Flächen der
Heißpresse oder deren Beilagen herangeführt.
Bei dem Novolak handelt es sich bekanntermaßen um ein nicht selbsthärtendes Phenol-JBOrmaldehyd-Harz, dem als Härtungsmittel eine formaldehyd abspaltende Verbindung zugesetzt wird« Hierfür kommen beispielsweise Paraformaldehyd, vorzugsweise aber Hexamethylentetramin in Betracht. Der Anteil des Hart er s'in der Mischung beträgt etwa 5 bis 25 %. Die Menge des zu verwendenden Novolaks wird zweckmäßigerweise z.B. auf die Masse der Holzpartikeln in der zu beaufschlagenden Deckschicht berechnet und beträgt hler etwa 1 bis 15 %<i vorzugsweise 3 bis 10 %.
Die Einsatzform des Hovolaks kann in Lösung oder Dispersion erfolgen, bevorzugt wird aber die Pulverform. Mit dieser läßt sich am besten sowohl die Verteilung innerhalb der Deckschicht ala auch eine dünne Auflageschicht auf der Deckschicht bei allen im !Trockenverfahren hergestellten Holzpartikelwerkstoffen realisieren. ' ' ' '. .·.. ;.
Die Zugabe kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nach der Beieimung der Späne bis zum Beschicken der Presse erfolgen« Vorzugsweise wird die Beaufschlagung während der VIiesbildung vorgenommen, da hierbei günstige Verteilungsmöglichkeiten entsprechend den oben genannten Forderungen ohne Verwendung von Zusatzaggregaten mit Ausnahme der Dosierung gegeben sind« Bei der .Wahl des Mengenanteils an Eovolak in der äußeren Schicht läßt man sich von der Dicke und'Festigkeit der abzulösenden Anhaftungen an den Heizplatten oder Preßbeilagen leiten. Zur Erhöhung des Abpreßeffektes kann der Mengenanteil entsprechend höher gewählt werden. Eine obere Begrenzung der zugesetzten · Menge ist dadurch gegeben, daß ein einwandfreies Ablösen und ein sicheres Austragen ζ·Β· der gepreßten Spanplatten durch ihre Eigenlast bzw· durch .die vorhandenen Austragevorrichtungen zu
gewährleisten ist· ' '
Das Pressen selbst, erfolgt unter den normalen, sonst üblichen.
Druck- und iemperaturbedingungen und* erfordert im wesentlichen 'keine Verlängerung der üblichen Preßzeiten. ¥ach dem Preßvorgang können die Platten ohne 'Veränderung der Technologie mit den üblichen Werkzeugen und Schleifmitteln bearbeitet werden.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1:
In einer Deckschichtstreumaschine einer Spanplattenanlage wird auf· die Abwurfwalze dosiert pulverförmiger Novolak im Gemisch mit 10 % Hexamethylentetramin in der Weise aufgetragen, daß das gesamte Spangut gleichmäßig.erfaßt wird. Das Verhältnis des Novolaks zur 'Masse der darrtrockenen Späne in der Deckschichtstreumaschine beträgt 3 Durch den Misch- und Wurfeffekt der Abwurf- und Streuwalzen wird sowohl eine gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Novolaks innerhalb der Deckschicht als auch eine dünne Schicht auf der Deckschicht erreicht. Das fertig vorbereitete Spanylies wird der Presse zugeführt und bei einem spezifischen Preßdruck von 2,5 MPa und einer Heizplattentemperatur von 160 0C mit einer Preßzeit von 5 min gepreßt. Die aus der so gereinigten Presse ausgetragenen Spanplatten werden gekühlt, besäumt und gestapelt.. Nach einer Konditionierungszeit von 4 Tagen werden die Spanplatten geschliffen und können ohne Qualitätsabstufungen verarbeitet werden.
Beispiel, 2:
Novolak im Gemisch mit 10 % Hexamethylentetramin wird der Leimflotte für die Beleimung von Deckschichtspanen zur Herstellung von Spanplatten beigemischt
Bedingungen:
Leim im Anlieferungszustand: Harnstoff-Formaldehyd-Harz mit
"66 % Pestharz gehalt;
Pestharzanteil Leim, bezogen auf darrtrockene Späne: 11 %\ Novolak-Pulver, bezogen auf darrtrockene Späne: 3 %> das ent spricht einem Anteil von etwa 18 % IJovolak-Pulver, bezogen auf den Leim im Anlieferungszustand.
!fach Mischen aller Leimkompohenten einschließlich des Novolaks erfolgt die Beleimung der Deckschichtspäne unter üblichen Bedingungen. Während des Beieimungsvorganges wird der Novolak auf das gesamte Spangut für die Deckschichten gleichmäßig verteilt. Der Preßvorgang und die Nachbehandlung der Platten entsprechen dem Beispiel 1.

Claims (7)

Erfindungsanspruch.
1. Verfahren zum Seinigen von Heizplatten und Beilagen von Heißpressen "bei der Produktion von Spanplatten und anderen plattenförmigen Holzwerkstoffen oder Normteilen, gekennzeichnet dadurch., daß in und/oder auf die äußere Schicht eines für das Pressen vorbereiteten Preßgutes, wie eines Span- oder Faservlieses, Preßpaketes oder Formlinge, eine Mischung eines Novolaks mit einem Formaldehyd abspaltenden- Stoff ein- und/ oder aufgebracht und während des unter Einwirkung von Druck und temperatur vorgenommenen normalen Preßvorganges an die zu reinigenden Flächen herangeführt wird.
2. Verfahren nach Punkt 1,gekennzeichnet dadurch, daß, bezogen auf die Hasse der Holzpartikeln in der Deckschicht, 1 bis . 15 %i vorzugsweise 3 bis 10'. % Hovolak verwendet werden.
3· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Formaldehyd abspaltender Stoff Hexamethylentetramin verwendet wird. ·. ··:'· '"· . , . , .: ;. . .. \
4· Verfahren nach Punkt 1 und 3> gekennzeichnet dadurch, daß der Formaldehyd abspaltende Stoff in-einer Menge von- 5 bis 25 %i bezogen auf Hovolak, verwendet wird.
5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die ITovolak enthaltende Mischung den Holzpartikeln nach ihrer Beieimung im Untermischverfahren zugeführt wird.
6. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die lovolak enthaltende Mischung den Holzpartikeln wahrend, der Vliesbildung zugeführt wird.
7* Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hovo.lak enthaltende Mischung dem Span- oder Faservlies, Preßpaket oder Formling vor dem Beschicken der Presse zugeführt wird. .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0271107A2 (de) * 1986-12-11 1988-06-15 Nitto Denko Corporation Zusammensetzung von Reinigungsmitteln für Hohlformen, Blatt zum Reinigen von Hohlformen und Verfahren zum Reinigen von Hohlformen mit diesem Reinigungsblatt
EP0342163A1 (de) * 1988-05-12 1989-11-15 FIAT AUTO S.p.A. Reinigungstuch

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