DE3911661A1 - Erfahren zum entfernen von anhaftungen an heizplatten und beilagen von heisspressen - Google Patents
Erfahren zum entfernen von anhaftungen an heizplatten und beilagen von heisspressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Anhaf
tungen an Heizplatten und Beilagen von Heißpressen bei der
Produktion von Holzwerkstoffen, insbesondere von Spanplatten.
Mit dem Verfahren werden die im Verlauf der Produktion sich
bildenden Anhaftungen an Heizplatten und Beilagen von Heißpres
sen, wie Siebgeweben, Bändern oder Preßblechen, entfernt. Diese
Anhaftungen entstehen durch Abscheidungen aus dem Preßgut während
des Preßvorganges und beeinträchtigen die Oberflächenqualität
der Erzeugnisse durch Eindrücke in deren äußere Schichten und
führen zu Änderungen der vorgesehenen Form und Abmessungen.
Zum Ausgleich der negativen Auswirkungen der Anhaftungen sind
höhere Materialaufwendungen bei der Herstellung der Erzeugnisse
und ein hoher Bearbeitungsaufwand in den nachfolgenden Produk
tionsprozessen erforderlich. Außerdem wird durch die Anhaftungen
der Wärmeübergang Heizplatte/Formling behindert. Im Interesse
einer stabilen Prozeßführung, einer hohen Qualität der Erzeugnisse
und eines geringen Materialeinsatzes ist es deshalb geboten, die
infolge Langzeiteinwirkung hoher Temperaturen zumeist verkohlten
Anhaftungen von den Arbeitsflächen der Presse und deren Beilagen
vollständig oder zumindest soweit zu entfernen, daß keine nega
tiven Auswirkungen entstehen.
Aus der DD-PS 2 19 219 ist ein Verfahren zum Reinigen von Heiz
platten und Beilagen von Heißpressen bekannt, bei welchem in
und/oder auf die äußere Schicht des für das Pressen vorberei
teten Preßgutes ein Novolak - versetzt mit einem hierfür üblichen
Härter in Gestalt eines Formaldehydlieferanten - ein- oder auf
gebracht und dieses während des Preßvorganges an die mit
Anhaftungen versehenen Flächen herangeführt wird. Nach Beendi
gung des Preßvorganges werden die Anhaftungen auf Grund der
Verklebung mit dem Holzwerkstoff von den Heizplatten oder den
Beilagen entfernt.
Wie die Praxis zeigt, wird der beabsichtigte Zweck der Entfer
nung von Anhaftungen jedoch für bestimmte Anwendungsfälle nicht
erreicht. Dies betrifft insbesondere sehr fest anhaftende Ver
unreinigungen, die Anwendung bei Holzpartikelwerkstoffen mit
relativ geringer Festigkeit der Außenzonen oder auch mit partiell
unterschiedlicher Festigkeit der äußeren Schichten oder Lagen.
Auch die Anwendung bestimmter Klebstoffe und Klebstoffmodifi
kationen als Bindemittel kann die Anwendung des genannten Ver
fahrens erschweren oder sogar erfolglos machen.
Bei besonders fest haftenden Verunreinigungen erweist sich die
durch den Novolak erzielte Verfestigung der Außenzone als nicht
ausreichend, so daß der Holzwerkstoff beim Abpreßvorgang zer
stört wird. Bei Holzpartikelplatten mit für die hohen Anforde
rungen des Abpressens ungenügender Deckschichtfestigkeit besteht
die Gefahr, daß Teile der Deckschicht nach dem Öffnen der Presse
aus dem Verband der Deckschicht herausgerissen werden. Hier sind
die Adhäsionskräfte der Deckschicht zu den abzulösenden Anhaf
tungen größer als die Festigkeit der Deckschicht selbst.
Die Gefahr einer Ablösung der äußeren Deckschicht des Partikel
werkstoffes besteht auch dann, wenn eine Voraushärtung der
äußeren Zone der Deckschicht erfolgt, ehe der erforderliche
Preßdruck anliegt. Weiterhin können sich bei der Vliesbildung
entstehende Zonen mit Strukturunterschieden oder geringerer
flächenbezogener Masse negativ auf die für das Abpressen be
nötigte Festigkeit der Außenzone und damit für das Erreichen
des beabsichtigten Zweckes auswirken.
Ein daneben aus der DD-PS 2 42 590 bekanntes Verfahren zur nach
träglichen Verfestigung fertig gepreßter Holzwerkstoffplatten,
das sogenannte Sinterpreß-Verfahren, bei dem auf die Platten
oberfläche ein Gemisch aus einem Duroplast und einem Thermo
plast aufgetragen, angetrocknet und aufgepreßt wird, ist für
den vorliegenden Anwendungszweck bei der Plattenherstellung
nicht anwendbar.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Anhaftungen an Ar
beitsflächen von Heißpressen oder deren Beilagen ohne Unter
brechung der Produktion und ohne wesentliche zusätzliche Auf
wendungen an Zeit und Grundmaterial mit hoher technologischer
Sicherheit durch einen bei beliebigen Holzpartikelwerkstoffen
anwendbaren Abpreßvorgang zu entfernen, wobei das während des
Abpressens anfallende Plattenmaterial ohne Qualitätsminderung
weiterverarbeitbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Klebstoff
modifikation zu finden, die eine hohe Adhäsion zu den Anhaftungen
an den Heizplatten und Beilagen von Heißpressen gewährleistet,
gleichzeitig aber eine entscheidende, gegenüber bekannten Ver
fahren erhöhte Verfestigung der Außenzone der Holzpartikelwerk
stoffe bewirkt, so daß während des Abpreßvorganges keine Zer
störung des Trägerwerkstoffes erfolgt und dieser danach ohne
Qualitätsminderung weiterverarbeitet werden kann.
Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren, bei dem in und/oder
auf die äußeren Schichten eines für das Pressen vorbereiteten
Span- oder Faservlieses, Preßpaketes oder Formlings ein Kunst
harz auf Novolakbasis ein- und/oder aufgebracht wird, welches
während des Preßvorganges an die zu reinigenden Flächen der
Heißpresse oder deren Beilagen herangeführt wird, eine Mischung
aus Novolak und Aminoplast-Klebstoff im Verhältnis 1 : 0,1 bis
1 : 2, vorzugsweise im Verhältnis 1 : 1, verwendet.
Der Einsatz des Aminoplast-Klebstoffes wird analog dem Novolak
bevorzugt in Pulverform vorgenommen, kann aber auch in Disper
sion erfolgen. Dem Kunstharzgemisch kann eine formaldehydredu
zierende Substanz beigemischt werden.
Der Aminoplast-Klebstoff wird entweder vor der Verarbeitung mit
dem Novolak gemischt, oder gesondert vor oder nach der Zuführung
des Novolaks verarbeitet.
Als Aminoplastkomponente kann z. B. ein Harnstoffharz- oder
ein Melaminharz-Pulverleim verwendet werden, oder auch Mischungen
daraus im Verhältnis 1 : 0,1 bis 0,1 : 1.
Die Menge des zu verwendenden Harzgemisches beträgt, bezogen
auf die Masse der Holzpartikeln in der zu beaufschlagenden
Deckschicht, etwa 2 bis 20%, vorzugsweise 5 bis 15%. Der zu
wählende Mengenanteil des Klebstoffgemisches hängt von der Art,
Dicke und Festigkeit der Anhaftungen an den Heizplatten oder
Preßbeilagen ab. Eine obere Begrenzung der Zusatzmenge ist da
durch gegeben, daß nach dem Abpreßvorgang ein einwandfreies
Trennen der Trägerplatte von der Heizplatte oder der Preßbei
lage und ein sicheres Austragen der Trägerplatte durch ihre
Eigenlast bzw. durch Austragsvorrichtungen gewährleistet werden
kann.
Die Zugabe der Harzmischung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt
nach der Beleimung der Späne bis zum Beschicken der Presse er
folgen. In Abstimmung auf spezielle betriebliche Bedingungen
kann die Zugabe des Klebstoffgemisches aber auch schon während
der Beleimung der Späne erfolgen. In diesem Fall wird die je
weils nicht für das Abpressen vorgesehene Seite des Preßlings
mit einem Trennmittel, z. B. Siliconöl, versehen. Vorzugsweise
wird die Zuführung des Klebstoffgemisches vor oder während der
Vliesbildung vorgenommen, da durch die Vliesbildung günstige
Verteilungsmöglichkeiten gegeben sind und außer der Dosierung
keine zusätzlichen Verteil- und Mischaggregate benötigt werden.
Der Abpreßvorgang wird unter normalen, sonst üblichen Druck-
und Temperaturbedingungen durchgeführt und erfordert im we
sentlichen keine oder nur eine geringe Verlängerung der Preß
zeit. Die Trägerplatten können nach dem Abpreßvorgang ohne Ver
änderung der Technologie mit üblichen Werkzeugen und Schleif
mitteln bearbeitet werden.
Die erfindungsgemäße Kombination Aminoplast-Klebstoff/Novolak
führt überraschenderweise zu einer im Vergleich zur alleinigen
Verwendung der Komponenten wesentlichen Erhöhung der Deckschicht
festigkeit, so daß das Abpreßverfahren zur Beseitigung von An
haftungen hinsichtlich von mit verschiedenen üblichen Binde
mitteln hergestellten Holzpartikelwerkstoffen möglich ist.
Zur Entfernung besonders fest anhaftender Verunreinigungen, die
bei Anwendung des Verfahrens gemäß DD-PS 2 19 219 zu einer Zer
störung der äußeren Zone der Spanplatte führen, wird pulver
förmiger Novolak einschließlich 10% Hexamethylentetramin im Ge
misch mit einem pulverförmigen Aminoplast-Klebstoff (UF-Pulver
leim) im Verhältnis 1 : 1 dosiert und den mit UF-Klebstoff ein
schließlich Härtungsmittel beleimten Spänen über die Spantrans
porteinrichtung einer Deckschicht-Streumaschine einer Spanplat
tenanlage zugeführt. Die Mischung mit dem Spangut erfolgt in
der Streumaschine; bei Schneckentransport erfolgt eine Ver
mischung bereits auf dem Transportweg.
Das Verhältnis des Gemisches Novolak/Aminoplast-Klebstoff zur
Masse der darrtrockenen Späne beträgt 10%. Durch den Misch-
und Wurfeffekt der Abwurf- und Streuwalzen wird sowohl eine
gleichmäßige Verteilung des pulverförmigen Klebstoffes inner
halb der Deckschicht als auch eine dünne Schicht auf der Deck
schicht erreicht. Das fertige Vlies wird der Presse zugeführt
und bei einem spezifischen Preßdruck von 3 MPa und einer Heiz
plattentemperatur von 190°C mit einer Preßzeit von 5 min für
eine Spanplatte mit der Fertigdicke von 16 mm und einer Roh
dichte von 700 kg/m3 gepreßt. Die mit Anhaftungen der Vlies-
und Preßunterlage in Form eines Metallsiebgewebes (Flexoplan
sieb) versehenen Spanplatten werden gekühlt, besäumt und ge
stapelt. Nach Konditionierung werden die Spanplatten unter nor
malen Bedingungen geschliffen und können ohne Qualitätsminderung
verarbeitet werden.
Die durch den kombinierten Einsatz von Novolak/Aminoplast-Kleb
stoff erzielte Erhöhung der Deckschichtfestigkeit gegenüber
der alleinigen Verwendung der Komponenten ist aus den Werten
der nachstehenden Tabelle ersichtlich:
Deckschicht-Abhebefestigkeit von ungeschliffenen, mit UF-Kleb
stoff verleimten Spanplatten nach dem Heißpressen bei Anwendung
unterschiedlicher Zusätze zu den beleimten Deckschichtspänen:
Zur Entfernung von Anhaftungen gemäß Beispiel 1 wird pulver
förmiger Novolak im Gemisch mit einem pulverförmigen Amino
plast-Klebstoff (Melamin-Formaldehyd-Harz, sog. MF-Harz) im
Verhältnis von 1 : 0,8 dosiert einer Deckschicht-Streumaschine
zugeführt. Die technologischen Bedingungen und Verfahrensvor
schriften entsprechen Beispiel 1. Die Preßzeit beträgt für
diese Klebstoffrezeptur 6 min.
Zur Entfernung von Anhaftungen mit hoher Festigkeit, wie sie
bei Anwendung modifizierter Harnstoff-Melamin-Phenol-Formalde
hydharz-Klebstoffen (UMPF) auftreten, wird pulverförmiger Novo
lak im Gemisch mit einem pulverförmigen Aminoplast-Klebstoff
(MF-Harz) im Verhältnis von 1 : 1,5 dosiert der betreffenden
Deckschicht-Streumaschine einer Spanplattenanlage in der Weise
zugeführt, daß eine intensive Untermischung mit den bereits
beleimten Deckschichtspänen erfolgt. Die Späne sind mit einem
UMPF-Klebstoff beleimt, wie er zur Herstellung von Spanplatten
mit erhöhter Feuchtigkeitsbeständigkeit zum Einsatz kommt.
Das Verhältnis des Gemisches Novolak/Aminoplast-Klebstoff zur
Masse der darrtrockenen Späne beträgt 15%. Der Mischeffekt in
der Streumaschine, der Preßvorgang und die anschließende Be
handlung der Platten entsprechen dem Beispiel 1. Die Preßzeit
beträgt für eine Spanplatte der Fertigdicke von 16 mm und einer
Rohdichte von 720 kg/m3 8 min.
Claims (10)
1. Verfahren zum Entfernen von Anhaftungen an Heizplatten und
Beilagen von Heißpressen bei der Produktion von Holzwerk
stoffen, insbesondere von Spanplatten, durch Ein- und/oder
Aufbringen eines Kunstharzes in und/oder auf die äußere
Schicht eines für das Pressen vorbereiteten Preßgutes und
Heranführen des Kunstharzes an die mit Anhaftungen ver
sehenen Flächen während des unter Einwirkung von Druck und
Temperatur vorgenommenen Preßvorganges unter Verwendung von
mit einem Härter versetztem Novolak, gekennzeichnet dadurch,
daß als Kunstharz eine Mischung aus Novolak- und Aminoplast-
Klebstoff im Verhältnis 1 : 0,1 bis 1 : 2 verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als
Aminoplastkomponente ein Harnstoff-Formaldehyd-Harz-Pulver
leim verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als
Aminoplastkomponente ein Melamin-Formaldehyd-Harz-Pulver
leim verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß als Aminoplastkomponente ein Gemisch aus einem Harn
stoff-Formaldehyd-Harz- und einem Melamin-Formaldehyd-Harz-
Pulverleim verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß,
bezogen auf die Masse der Holzpartikeln in der Deckschicht,
2 bis 20% des Novolak/Aminoplast-Gemisches verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß dem Kunstharzgemisch eine formaldehydreduzierende Sub
stanz beigemischt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Kunstharzgemisch den Holzpartikeln während ihrer Beleimung
im Untermischverfahren zugeführt wird, wobei die jeweils
nicht für das Abpressen vorgesehene Seite des Preßlings mit
einem Trennmittel versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Kunstharzgemisch den Holzpartikeln nach ihrer Beleimung im
Untermischverfahren zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Kunstharzgemisch den beleimten Holzpartikeln vor oder
während der Vliesbildung zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Kunstharzgemisch dem Span- oder Faservlies, Preßpaket oder
Formling vor dem Beschicken der Presse zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32230088A DD277475A1 (de) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | Verfahren zum entfernen von anhaftungen an heizplatten und beilagen von heisspressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3911661A1 true DE3911661A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=5604337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911661 Withdrawn DE3911661A1 (de) | 1988-11-29 | 1989-04-10 | Erfahren zum entfernen von anhaftungen an heizplatten und beilagen von heisspressen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD277475A1 (de) |
DE (1) | DE3911661A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142438A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Baehre & Greten | Platte und verfahren zu deren herstellung |
DE10261569A1 (de) * | 2002-12-23 | 2004-07-22 | IHD Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH | Kombinationswerkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendungen |
EP4060011A1 (de) * | 2021-03-16 | 2022-09-21 | surfactor Germany GmbH | Verfahren zur reinigung für pressbleche |
-
1988
- 1988-11-29 DD DD32230088A patent/DD277475A1/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-04-10 DE DE19893911661 patent/DE3911661A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4142438A1 (de) * | 1991-12-20 | 1993-06-24 | Baehre & Greten | Platte und verfahren zu deren herstellung |
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WO2022194970A1 (en) * | 2021-03-16 | 2022-09-22 | Surfactor Germany Gmbh | Method for cleaning press plates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD277475A1 (de) | 1990-04-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |