DD218087A1 - Dielektrischer keramischer werkstoff - Google Patents

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DD218087A1
DD218087A1 DD25563083A DD25563083A DD218087A1 DD 218087 A1 DD218087 A1 DD 218087A1 DD 25563083 A DD25563083 A DD 25563083A DD 25563083 A DD25563083 A DD 25563083A DD 218087 A1 DD218087 A1 DD 218087A1
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Hans-Juergen Gesemann
Karin Voelker
Ralf Pilz
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Akad Wissenschaften Ddr
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Elektrotechnik/Elektronik und betrifft niedrig sinternde dielektrische keramische Werkstoffe fuer Vielschichtkondensatoren und Dickschichtpasten. Das Ziel der Erfindung besteht in der Herstellung niedrig sinternder Keramiken mit DK-Werten von 400 bis 1 500, die die sogenannten halbstabilen Keramiken auf BaTiO3-Basis mit Sintertemperaturen um 1 400 C in den Stabilitaetswerten uebertreffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dielektrische Werkstoffe mit niedrigen Sintertemperaturen zu entwickeln, die bei DK-Werten von etwa 400-1 500 hohe Stabilitaet hinsichtlich Temperaturabhaengigkeit, Feldstaerkeabhaengigkeit und Alterung der DK besitzen, darueber hinaus guenstige Verlustfaktoren ( 250 10 4) und einen hohen Isolationswiderstand ( 1010) aufweisen. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem dielektrischen Werkstoff geloest, dessen Grundzusammensetzung einem ternaeren System mit folgenden Einzelkomponenten entspricht:III Ferroelektrikum vom Perowskit-TypIII Antiferroelektrikum vom Perowskit-TypIII BiFeO3,wobei fuer ABCDE folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol-%):I FerroelektrikumII AntiferroelektrikumIII BiFeO3A501040B105040C107020D3067 3E8710 3

Description

Dielektrischer keramischer Werkstoff Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Elektrotechnik/ Elektronik und betrifft einen dielektrischen keramischen Werkstoff, welcher als Dielektrikum für Keramikkondensatoren, vorzugsweise für Keramikvielschichtkondensatoren und auch als Wirksubstanz für Dickschichtpasten, die zum Drucken von Kodensatoren eingesetzt werden, anwendbar ist·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
For die Realisierung von Kondensatoren im Rahmen der Mikroelektronik werden in steigendem Maße dielektrische keramische Werkstoffe mit niedrigen Sintertemperaturen benötigt· Die niedrige Sintertemperatur ist bedeutungsvoll für Einbrennpasten der Dickschichttechnik aber auch für Vielschicht- oder MondLithkondensatoren. Im letzten Fall vor allem für eine Pd-Substitution beim Elektrodenmaterial und für eine vereinfachte Herstellungstechnologie· Niedrig sinternde dielektrische Werkstoffe werden zur Zeit so hergestellt, daß keramische Pulver verschiedener Zusammensetzung in eine Glassubstanz mit niedrigem Schmelzpunkt eingebettet werden· Mit diesen Glaskeramiken erreicht man DK-Werte von 20 bis 1200,im besten Falle von 2500, wobei mit steigender DK Qualitätsabstriche in Bezug auf Haftbarkeit u.a. erfolgen müssen. Zur Realisierung sehr hoher DK-Werte für große Volumenkapazitäten sind Glaskeramiken nicht verwendbar. Dielektrische Werkstoffe mit niedriger Sinterten»-
peratur und DK-Werten bis 30 000 können aus kombinierten Ferroelektrika, die im Perowskit-Typ kristallisieren, aufgebaut werden. Teilweise werden auch Antiferroelektrika mit eingesetzt. Die Zahl der möglichen Werkstoffsysteme mit hoher DK ist durch die Forderung nach einer niedrigen Sintertemperatur stark eingeengt. Eine besondere Rolle spielen die sogenannten halbstabilen Werkstoffe. Sie erreichen nicht die Stabilität der Werkstoffe Typ I (z.B. NPO), sind aber den Werkstoffen vom Typ II hinsichtlich Temperaturverlauf der DK, Feldstärkeabhängigkeit, Alterung u.a. Stabilitätsparametern weit überlegen. Dazu kommt die relativ große DK im Bereich von etwa 700 - 1200, die in Verbindung mit den Stabilitätswerten einen sehr günstigen Kompromiß darstellt. Zum technischen Stand bei den hochsinternden Keramiken gehören folgende Werte:
DK-Wert Änderung der DK von -55 0C bis +125°C
400 +. 3 %
700 '. '+7.SJ 1200 £ 10 %
2000 £ 15 %
Die Entwicklung analoger Werkstoffe auf niedrig sinternder Basis, die in diesem breiten Temperaturintervall die genannten Temperaturabhängigkeiten übertreffen, ist noch nicht gelungen. So besitzen die angebotenen Dickschichtpasten bei einer DK um 1200 eine DK-Änderung von _+ 12 % in einem eingeschränkten Temperaturbereich und altern 2-3 % pro Dekade. Bei einem bekannten derartigen Werkstoff treten bei DK-Werten um 1100 im Temperaturbereich von 0 - 100 ° Änderungen um + 20 % ein (US-PS 3 852 077). Die DK ändert sich sehr stark mit der Sinterteraperatur.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß niedrig sinternde halbstabile Keramiken schlechtere dielektrische Daten besitzen als ihre hochsinternden Vorläufer.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Herstellung niedrig sinternder Keramiken mit OK-Werten von 400 bis 1500, die die sogenannten halbstabilen Keramiken auf BaTiO,-Basis mit Sintertemperaturen um 1400 C in den Stabilitätswerten übertreffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dielektrische Werkstoffe mit niedrigen Sintertemperaturen zu entwickeln, die bei DK-Werten von etwa 400 - 1500 hohe Stabilität hinsichtlich Temperaturabhängigkeit, Feldsterkeabhängigkeit und Alterung der DK besitzen, darüber hinaus günstige Verlustfaktoren ( < 250 10 ) und einen hohen Isolationswiderstand ( > 10 ) aufweisen. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem dielektrischen keramischen Werkstoff gelöst, dessen ürundzusammensetzung einem ternären System mit folgenden Einzelkomponenten entspricht:
I Ferroelektrikum vom Perowskit-Typ . II Antiferroelektrikum vom Perowskit-Typ III BiFeO3,
wobei für ABCDE folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol%):
I Ferroelektrikum II Antiferroelektrikum III BiFeO,
10 40
50 40
70 20
67 3
10 3
Die Erfindung kann in der nachstehenden Weise vorteilhaft ausgestaltet sein:
Es werden für die Einzelkomponente I PbTiO. und für II Pb LM9y2W/2J°3 verwendet, wobei im Dreistoffkoordinatensystem
folgende Koordinaten BKLH festliegen (Angaben in Mol%):
A 50
B 10
C 10
D 30
Ü 87
PbTiO3
B 10
κ 10
L 30
M 30
- 4 Pb ] Mg1, „VW I 0, BiFeO
50 40
62 28
62 8
50 20
Es werden für die Einzelkomponente I Pb J FeOy,Wv, I 0, und für PbZrO, verwendet, wobei im Dreistoffkoordinatensystem folgende Koordinaten festliegen (Angaben in
Pb |.Fe«/,Wi„ IO3 PbZrO3 BiFeO3
F 70 10 20
G 35 45 20
H 50 45 5
E 85 10 5
Es werden für die Einzelkomponente I Pb [^9]/χ^2/ζ1 °3 unc* für II Pb[Mg^2VVw2Jo3 verwendet, wobei im Dreistoffkoordinatensystem folgende Koordinaten NOPQR festliegen (Angaben in Mol%):
Pb [ Mg/3Nb2/3 ] O3 Pb [ Mg/2W/2 ] O3 BiFeO3
30 40
35 35
35 l0
12 10
12 25
die Einzelkomponente I Pb [Fe2/3VV3 J °3 unci *ür 1 °3 verwendet > wobei'im Dreistoffkoordinatensystem folgende Koordinaten ANDST festliegen (Angaben in Mol%):
Pb[Fe273W73]O3 Pb [ Mg/2W/2 ] O3 BiFeO3
10 40
30 40
67 3
37 3
10 30
N 30
O 30
P 55
Q 78
R werden 63
Es Pb [Mg, für
A 50
N 30
D 30
3 60
T 60
Es werden fur die Einzelkomponente I Pb [ Fey2Nby2 ] 0_ und für II pb [Mg^2Wy2 ] 0_ verwendet, wobei im Dreistoffkoordinatensystem folgende Koordinaten UBVWXY festliegen (Angaben in Mol%·)
PB / rOl/«HUWn
U 40
B 10
V io
W 37
X 50
Y 50
Yz y 2 J O, BiFeO- ^/ '" £ 40
4 40
20 30
50 3
60 3
60 30
47
20
Nach der Erfindung kann der Werkstoff zusätzlich ,0,2 bis 2 Massel MnO« und/oder 0,1 bis 4 Masse% SiO9 enthalten. Zweckmäßigerweise wird der Werkstoff in eine Glasphase, vorzugsweise PbSiO,, eingelagert, wobei deren Anteil 5 bis 35 Vol.% ausmacht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert:
I .
Beispiel 1 .·.·
System: PbTiO3 - Pb [M9/2 Wy2^°3 " BiFe03
Komponente
PbTiO3 (Ferroelektrikum) Pb [M9/2W/2 ] °
3 BiFeO
MnCO 05 Gew% 05 Gew%
Zusatz: MnCO3 0,5 Gew.% 05 Gew%
Mol% Versatz 2
Versatz 1 15
25 58
58 27
17 .% 0,5 Gew.
0,5 Gew
Pb3O4, TiO2, MgCO3, WO3, Bi2O31 Fe2O3 und MnCO3 werden als Ausgangsstoffe entsprechend obiger Versatzangaben eingewogen, in einer Pulverisette naß gemischt und nach dem Trocknen bei 850 p/ 2 h verglüht. Das erhaltene Pulver wird erneut feingemahlen und in Tabletten von 12 mm 0 und 1 mm Stärke gepreßt. Das Sintern
der Scheiben erfolgt bei 900 0C/lh. Nach einer Kontaktierung mit Poliersilber wurden folgende Daten gemessen:
RiS TKB ο TKc O
-25-.+850C -5% -+125°C
Versatz 1 Versatz 2
1200 900
200.10"*4 1O12Tl -1/-2% -2/-4% 150.1O"4 1O12Zl -2/-1% -4/-2%
Feldstärkeabhängigkeit 1 kV/mm Gleichsp.
Versatz 1 -1,5% - PbZrO3 - BiFeO3
Versatz 2 -1.5 % 5]o3
Beispiel 2
System: Pb j_ Ca \U Ι Ο ^θ2/3 /3 J U3
64 Mol% Pb / Fe W<
24 Mol% PbZrO3
12 Mol% BiFeO3 + 0,5 Masse% MnCO3
Pb3O4, Fe3O3, VVO3, ZrO2, Bi3O3 und MnCO3 werden als Ausgangsrohstoffe entsprechend obiger Versatzeinwaage eingewogen und in einer Pulverisette naß gemischt und nach dem Trocknen bei 850 2/2h verglüht. Das erhaltene Pulver wird erneut feingemahlen und in Tabletten von 12 mm 0 und 1 mm Stärke gepreßt. Das Sintern der Scheiben erfolgt bei 870 0C (1 Std. Haltezeit) . Die Kontaktierung erfolgt mit Poliersilber, wobei folgende Daten erhalten wurden:
tan ei Ris
2000 < 180 >10
"4
11Jl
Bereich -25 °C- +125 0C i 15
Beispiel 3 System: Pb
O3 - Pb [
] O3 - BiFeO
50 Mol% Pb [Mgy3 Nb2/3-] °3 23 Mol% Pb lMgi/2Wy2 JO3 27 Mol% BiFeO3 + 0,5 Massed MnCO3
Die Aufbereitung aus den Ausgangsrohstoffen erfolgt entsprechend
dem Beispiel 2.
Folgende Werte wurden erhalten:
£ 900
tan ei <150 . 1O-4
Ris >5 . 1O11-^
ΤΚ,τ Bereich -25 °t- +125 0C +2 &
Beispiel 4
System: Pb [Fe2^3Vy3 ] O3 - Pb [^9y^y2 Jo3 - BiFeO3 39 Μ0Ι& Pb [Fe2/3Wy3]°3 31 Mol% Pb [Mgy2Wy|0330 Mol% BiFeO3 + 0,5 Massel MnCO3
Die Aufbereitung erfolgte aus den Oxiden bzw. Karbonaten entsprechend den Beispielen 1 bzw. Es wurden folgende Werte erhalten:
tan <f <200 . 10 _.
Ris >10 Xl
TK£ im Bereich von O - 125 0C +_ 2 % Beispiel 5
v r ~. r ~r
System: Pb Fe Nb1/O |0_ - Pb MgVoWI/o 0_ - BiFeO, ·- y 2 / <- - <3 *— 7 c- 7 <t- * ο ο
40 Mol% Pb [ Fey2Nby2"] O3
30 MoI^ Pb [MQy2Wy2] °3 . 30 Mol% BiFeO3 + 0,5 Masse% MnCO3
Die Aufbereitung erfolgte aus den Oxiden bzw. Karbonaten entsprechend den Beispielen 1 bzw.
Es wurden folgende Werte erhalten:
^l kHz 125°
tan cT < 160 . lö"*
Ris >3 . 1011 £1
TK e im Bereich von -25 0C- + 125 0C +2

Claims (10)

  1. . g . .
    Erfihdungsanspruch
    1. Dielektrischer keramischer Werkstoff, gekennzeichnet dadurch, daß seine Grundzueammensetzung einem ternären System mit folgenden Einzelkomponenten entspricht:
    I Ferroelektrikum vom Perowskit-Typ II Antiferroelektrikum vom Perowskit-Typ III BiFeO3,
    wobei für ABCOE folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol%):
    I Ferroelektrikum II Antiferroelektrikum 111 BiFeO3
    10 40
    50 40
    70 20
    67 3
    10 3
  2. 2. Werkstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß folgende Komponenten für I und II verwendet werden
    I PbTiO3
    Ii Pb [M
    wobei für BKLM folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol%):
    [3 ι BiFeO3
    40
    28
    8
    20
  3. 3. Werkstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß folgen de Komponenten für I und II verwendet werden:
    I Pb [Fe2/3W/3]03
    II PbZrO3,
    -. " .' ' '· ; ' .. - ίο - ·
    wobei für FGI-lE folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol%):
    Pb I
    F 70
    G . ' ·,·. 35
    H 50
    E 85
  4. 4. Werkstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß folgende Komponenten für I und II verwendet werden:
    I PbίMg^3Nb2Z3 ] O3
    II Pb [Mg^2 j O3 :
    wobei für NÖPQR folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol%):
  5. 5. Werkstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß folgende Komponenten für I und II verwendet werden:
    I Pb!
    wobei für* ANDST folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol%):
    PI? [Fe273W^3]O3 Pb [Mg
  6. 6. Werkstoff nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß folgende Komponenten für I und II verwendet werden:
    I Pb [Fe/2Nb/2]03
    II P[
    wobei für UBVWXY folgende Koordinaten im Dreistoffkoordinatensystem festliegen (Angaben in Mol%):
    Pb [Fey2Nb/2 ]03 Pb[Mg/2Wy2 j O3 BiFeO3
    U 40 20 40
    B 10 50 40
    V 10 60 30 W 37 60 3 X 50 47 3
    Y 50 20 30
  7. 7. Werkstoff nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß er zusätzlich 0,2 - 2 Masse% MnO2 enthält.
  8. 8. Werkstoff nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß er zusätzlich 0,1 bis 4 Massel SiO2 enthält.
  9. 9. Werkstoff nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß er in eine Glasphase eingelagert wird, wobei die Glasphase 5 bis 35 Vol.% Anteil ausmacht.
  10. 10. Werkstoff nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß als Glasphase PbSiO3 benutzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351940A2 (de) * 1988-05-18 1990-01-24 Mitsubishi Mining & Cement Co., Ltd. Gesinterter keramischer Werkstoff
EP2301903A1 (de) * 2009-07-09 2011-03-30 Fujifilm Corporation Perovskitoxidmaterial, ferroelektrische Verbindung, piezoelektrischer Körper, piezoelektrische Vorrichtung und Flüssigentladungsvorrichtung

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US8598769B2 (en) 2009-07-09 2013-12-03 Fujifilm Corporation Perovskite oxide material, ferroelectric compound, piezoelectric body, piezoelectric device, and liquid discharge device

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