DD217237A1 - Verfahren und vorrichtung zum entflammen fester brennstoffe - Google Patents

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DD217237A1
DD217237A1 DD25241783A DD25241783A DD217237A1 DD 217237 A1 DD217237 A1 DD 217237A1 DD 25241783 A DD25241783 A DD 25241783A DD 25241783 A DD25241783 A DD 25241783A DD 217237 A1 DD217237 A1 DD 217237A1
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DD25241783A
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Gerald Birkholz
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Kohlenanzuenderwerk Parchim Ve
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Entflammen fester Brennstoffe vorzugsweise Braunkohlenbrikett und Holzkohle ohne Zuhilfenahme anderer brennbarer Stoffe wie Holz oder Papier in bzw. auf Feuerstaetten z. B. Hausbrandoefen und Holzkohlengrillgeraete. Es ist das Ziel der Erfindung, energetische Rohstoffe einzusparen, die aufwendige Produktion zur Herstellung, den Transport und die Lagerung von Kohlenanzuendern wesentlich zu reduzieren, die Geruchsbelaestigung maximal zu beseitigen und das Entflammen sicherer zu machen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, indem die erfindungsgemaesse Vorrichtung, eine Anzuendzange aehnlich einem Fonduegeraet bzw. einem Beutel aus fluessigkeitsdurchlaessigem Material aehnlich einem Teeaufgussbeutel, mit schlackenfreier Asche gefuellt, in brennbarem fluessigem Traenkungsmittel vorzugsweise Brennspiritus getaucht, nach dem Abtropfen angezuendet, auf den Rost einer Feuerstaette gelegt und mit festen Brennstoffen umgeben wird, um diese zu entflammen. Die Anzuendzange ist nach dem Erkalten wiederverwendbar.

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Entflammen fester Brennstoffe
Anwendungsgebiet der Erfindung
H '
Die Erfindung· betrifft ein Verfahren und eine verfahrensgeraäße Vorrichtung zum Anzünden fester Brennstoffe, vorzugsweise Braunkohlenbrikett sowie Holzkohle in bzw. auf Feuerstätten vorzugsweise Hausbrandofen und Holzkohlegrillgeräten.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo feste Brennstoffe ohne Zuhilfenahme von Holz oder anderen brennbaren Stoffen entflammt werden sollen, vorzugsweise in Haushalten und auf.dem Camping, wo als Heizquellen Kohlebrandöferi und zum Grillen Holzkohlegrillgeräte verwendet wer-
15 den.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Kohlenanzünder aus einem Gemisch von brennbaren und nichtbrennbaren Trägersubstanzen mit brennbaren flüssigen oder schmelzbaren Zündstoffen sowie.Kohlenanzünder aIc Emulsionen οus verschiedenen hochwertigen Kohlenwasserstoffen mit Zusatzstoffen bekannt· Zu beiden genannten Kohlenanzünderarten sind z. B. für zwei Erzeugnisse qualitative und quantitative Forderungen in der TGL 4825 festgelegt.
η 7 ium man ,. üiui.' λ
Darüber hinaus ist der emulgierte Kohlenanzünder der Bezeichnung "Plammat" in der DD-A us sch ließ ungs pat ent-' schrift 33 437 beschrieben.
t ' ι ...
Bekannt ist weiterhin ein Grillkohlenanzünder, beschrieben in der DE-Patentschrift 30 29 589, der eine Emulsion aus 65 bis 94 Gew»-% Alkohol , einer 0,5 2 ?&igen wässrigen Lösung von Triathanolaminosalz der AlkylbenKolsulfosäure als Emulgator in einer Menge von 4 bis 13 Gew.-% und aus feinpulvrigem hochtemperaturhydrolyaierten Siliziumtetrachlorid als Füllstoff in einer Menge von 2 bis 22 Gew«-% besteht. , Ein weiterer bekannter Kohlenanzünder, DE-Offenlegungsschrift 15 46.641» betrifft einen Kohlenanzünder, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit einer brennbaren Flüssigkeit imprägnierte Holzkohle mit einer Folie aus brennbaren Kunststoff umhüllt ist.
Die oben dargestellten Kohlenanzünder, ob aus Gemischen oder als hochkonzentrierte Emulsionen der Kohlenwasserstoffe gefertigt, erfordern viertvolle im Weltmaßstab stetig abnehmende Rohstoffe, bedürfen zur Herstellung teure Produktionsanlagen, hohen Arbeitsaufwand und sind nur in zentral gelegenen Produktionsstätten herstellbar. Das hat zur Folge, daß ein hoher Aufwand für den Antransport der Rohstoffe nötig ist., die erforderlichen Rohstoffe der Iroduktionskapazität entsprechend gelagert werden müssen, damit Lagerraum beanspruchen, die Zwischenlagerung der gefertigten Kohlenanzünder weiteren Lagerraum erfordert,- der Abtransport der gefertigten Kohlenanzünder
Kosten verursacht und-alle genannten Prozesse wertvolle Energie benötigen.
Ausgehend von den flüchtigen Bestandteilen der Kohlenanzünder, die durch den Transport, Umschlag und die Lagerung trotz teurer Verpackung bis zum Verbraucher im beträchtlichen Maße schwinden, den Kohlenanzünder damit : wertloser machen und dabei unangenehme Gerüche verbreiten, treten weitere Aufwendungen beim Transport und der Lagerung durch die Gewährleistung einer Trennung von Lebensmitteln insbesondere in den Verkaufszentren aber auch
beim Endverbraucher auf. .
Es ist im gewissen Maße auch nachteilig, daß die o· g. Kohlenanzünder zwar vorproportioniert sind, jedoch es dem Verbraucher Überlassen bleibt, ob er eine oder mehrere Portionen zum Entflammen der vorgesehenen Kohlen verwendet. , . : - ,'"' '
Ein'anderer Kohlenanzünder, als. Heizmittel bezeichnet und in der DE-Fatentschrift 920 008 beschrieben, beinhaltet als Trägerstoff Kieselgur. Kieselgur besitzt eine außergewöhnlich große Porosität und kann dadurch das Fünf- bis Sechsfache seines, eigenen Gewichtes an flüssigen Brennstoffen aufnehmen und es seiner Eigenschaft entsprechend dosiert in kleinste Tröpfchen verteilt.wieder abgeben. Dabei wird das Kieselgur chemisch von den aufgenommenen Brennstoffen nicht angegriffen und erfährt beim Verbrennungsprozeß keine strukturelle Änderungen, so daß es unbegrenzt oft für das Anheizen wiederverwendbar wäre.
, Kieselgur ist ein Haturprodukt, es wird aus den Schalen abgestorbener Kieselalgen (Diatomeen) gewonnen und ist weiter als Filtermaterial, Wärme- und Verpackungsmaterial verwendbar. Es steht nicht in ausreichenden Mengen zur Verfugung. F^r die DDR ist es ein Importerzeugnis und damit für den Sinsatz als Heizmittel zu wertvoll und zu teuer.
Ziel der Erfindung ' . -
Das Ziel der Erfindung ist es, die dargestellten Hach- : 3 teile zu beseitigen und ein billiges, sicheres Verfahren 25uu·: Entflammen fester Brennstoffe zu schaffen und dabei gleichzeitig einen wiederverwendungsfähigen Mehrzweckan ζ Lind er zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung ßie Erfindung hat die Aufgabe, ein einfaches, sicheres
Verfahren des Bntflamraens fester- Brennstoffe ohne Zuhilfenahme von Holz, Papier oder anderen ähnlichen brennbaren Materialien zu schaffen,.das vor allem : wesentlich geringere foräuktions- und iransportaufwenäungen erfordert, kaum geruchsbelästigend ist.und einen minimalsten Verbrauch an notwendigem brennbarem flüssigem Trankungsmittel garantiert. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,, indem mit der erfin-' dungsgemäßen Vorrichtung, als Anzündzange bezeichnet, 105eine ihrem Inhalt entsprechende Menge schlackenfreier Äsche aufgenommen und danach die so gefüllte Anzündzange in ein entsprechendes Gefäß mit brennbarem flüssigem 'iränkungsmittei getaucht wird. Hachdem die Anzündzange . aus dein Tränkungsmittel herausgenommen wurde und das von der Asche nicht' aufgesaugte Tränkungsmittel abtropfen konnte, xiixä die so vorbereitete Anzündzange mit Hilfe einer Flamme vorzugsweise von einer an sich bekannten Zündeinrichtung oder einem Streichholz angezündet, auf den Rost einer Peuerstf.tte gelegt und von festen Brennstoffen umgeben, so daß, der feste Brennstoff entflammt. Ist der feste Brennstoff entflammt,.kann die Anzündzange aus dem Feuer entnommen werden und erkalten. Nach dem Erkalten ist die Anzündzange wiederverwendbar, es ist nicht notwendig, die in der Anzündzange befindliche
120'Asche vor jedem Gebrauch zu erneuern. Das ist erfindungsgemäß erst notwendig, wenn Asche durch mehrmalige Tränkung und Entzündung versintert und so feinkörnig wird, daß sie durch die kleinen Löcher des an sich bekannten zweiteiligen gelochten Hohlkörpers der Anzündzange rieselt und damit keine ausreichend minimale Menge brennbaren flüssigen Tränkungsmittels mehr aufgenommen werden kann. ' '
Erfindungsgemäß .kann anstelle der Anaündzange ein an sich bekannter Beutel aus einem flüssigkeitr-durchlässigen Material, vorzugsweise Papier, zur Aufnahme der nichtbrennbaren Trägersubstanz, der.schlackenfreien Asche, verwendet v/erden. Bei Verwendung von Beuteln als Anzündvorrichtung verein! ;icht sich das Verfahren zum Entflammen fester Brennstoffe.
Erfindungsgemäß wird der mit schlackenfreier Asche gefüllte Beutel in das brennbare flüssige Tränkungs- . mittel getaucht, wobei zur Kondhabung die Ansündzange, eine Kohlenzange, ein Feuerhaken oder andere geeignete Geräte dienen können. Uach dem Eintauchen dea mit Asche gefüllten Beutels in das Tränkungsmittel und dem Abtropfen des nicht aufgesaugten Tränkungsmitteis wird der Beutel von z. B. einer Kohlenzange gehalten entzündet, auf den Host einer Feuerstätte gelegt und,mit festen Brennstoffen :;um Entflammen umgeben. . Erfindungsgemäß werde η als Tränkungsmittel an sich bekannte flüssige Brennstoffe wie Petroleum, Kerosin, u. a. vorzugsweise B:; ennspiritus verwendet. Innerhalb des u-förmi^en Stieles der Anzündzange ist erfindungsgemäß eine an sich" bekannte auswechselbare
-j . . . ·. Zündquelle,voraügswcise ein Feuerzeug, verschiebbar
angeordnet. ' , '
Ausführungsbeispiel
Es zeigen: . - '.
3?ig. 1 eine Anzüiidsange (1) erfindungsgemäß bestellend aus einem an sich bekannten zweiteiligen i-elochten Hohlkörper (2) mit u-
förmig gebogenem Stiel (3), einer auswechselbaren verschiebbaren Zündquelle (5) und einer Arretierung (4)
,Pig. 2 einen an sich bekannten mit schlackenfreier
1CO Asche gefüllten Beutel (6)
Die in Pig. 1 dargestellte Anzündzanr.e (i) wird mit ca ♦ .30 - 40 g schlackenf j .eier Asche gefüllt, indem, die Arretierung (4) vom zweiteiligen gelochten Hohlkörper (2) aüb auf den u-förmigea Stiel (3) soweit zurückgezogen wird, daß sich der sv/eitellige gelochte Hohlkörper (2) öifnen kann. Der Hohlkörper (2) v/ird dann mit schlackenfreier Asche gefällt und wieder versiegelt, indem die Arretierung (4) auf csn' u-förmigen Stiel (4) bis an den
zweiteiligen gelochten Hohlkörper (2) geschoben
wird. · \
Nach dem Verschließen beider Hohlkörperhälften (2) , wird die Ansün.dsänge (1) in ein Gefäß mit brennbarem flüssigem Tränkungsmittel getaucht, im Ausführungsbeispiel BrennsDiritus. Dabei saugt die Äsche, im Hohlkörper befindlich, den durch die Bohrungen in den Hohlkörper eindringenden Brennspititus auf. überflüssi-
. . ger Erennspirit.us tropft nach dem Herausnehmen der An- zündzange (T) aus dem Tränkungsmittel, Brennspiritus, sehr schnell ab. Danach wird die Anaündsange (1) mit Hilfe der verschiebbar angeordneten Zündquelle. (5), im . A us f Lüi r ungs bei s ρ i e 1 e in em F e ue r ζ e ug, angezündet und auf,den: Kost einer Feuerstätte gelegt, im Aua-.fUhrurigsbeispi.el auf den Rost eines Holskohlegrillgerstes. .
Die Anaündzange (1), die trotz des von der im Hohllccrner
'. befindlichen Asche ouf;''.enoraraenen Brenni3pir.itus's nicht hellauflodern, sonoer^ mit einer mäßigen, entsprechend der durch die kleinen Locher des Hohlkörpers (2) der Ansündsange (1) entweichenden Brennspiritusgasmenge entstehender flamme brennt, värd mit Holakohlestücke umgeben,- um' diese zum Glühen zu bringen. Bei Verwendung der exfindungagomüßen Vorrichtung und der Anwendung des erfindungagemäßen Verfahrens ist das tibergiaßen der Holskohle mit Brennspiritus für das Ingahgsetaen des Holskohlefeuers nicht nötig (und damit sin α Gefährdungen durch hochschlagende -!''lammen für die sich in unmittelbarer Hähe des Hol.akohlegrillgerates • befindlichen Personen ausgeschlossen. Reicht z. B. 'de:ii. das xiolskohlegrxllgerä.t Bedienonden die vorhandene Glut 200 nicht mehr aus, so kann aufgelegte frische Holskohle trots vorhandener Glut ohne Gefährdung von Personen der" roheren Umgebung durch eine verfahrensgemäß vorbereitete A-n s und zange schnell aum Glühen gebracht werden.
iiin vjexteres Ausführungsbeispiel betrifft1 die Anwendung eines mit schinckenfzweier Asche gefüllten Beutels (6). Der Beutel (6), vjird mit Hilfe der Anzündsange oder einer
anderen geeigneten Vorrichtungaufgenommen und in ein Gefäß mit Brennspiritus getaucht. Wach dem Abtropfen wird der Beutel mit Hilfe der verschiebbaren Zündquelle oder einem Streichholz entzündet und auf den Rost einer Feuerstätte gelegt» Der Beutel wird dann . mit festen Brennstoffen umgeben. Ein wesentlicher Vorteil des Gebrauches des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtungen besteht darin, daß mit der durch die Vorrichtungen proportionierten Aschenmenge auch die Menge brennbaren flüssigen Tränkungsmittels dosiert wird und damit der Verbrauch an flüssigen Brennstoffen vorgegeben.ist. Die Zündeinheit wird damit von der Trägersubstanz, der schlackenfreien Asche, und der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestimmt. Lie erfindungsgemäße Vorrichtung, die Anzdndzange (1) hat u. a. den Vorteil, daß sie durch ihre Kombination mit einer Zündquelle (5) unabhängig von Anviiendungsort einsatzbereit ist.

Claims (5)

' . ' ·; ' .·" ' ':"· ' . -.v""''-. ' '...' ".. ' " .· . '" ' '".". ' .' ;.; ': ' 8 Patentansprüche
1· Verfahren und Vorrichtung zum Entflammen fester Brennstoffe ohne Zuhilfenahme von Holz oder anderen ähnlichen brennbaren Stoffen ,unter Vervsendung einer'nicht brennbaren Trägersubstanz zur Aufnahme eines brennbaren flüssigen ; Tränkungsmittels gekennzeichnet dadurch,-'daß die nichtbrennbare Trägersubstanz von einer Vorrichtung aufgenommen und unmittelbar vor dem Anzünden in das brennbare ' flüssige Trankungsmittel getaucht wird, daß nach, dem Abtropfen:'des/nichtaüfgesaugten 'Tränkungsmittels die so vorbereitete Vorrichtung mit Hilfe einer Flamme vorzugsweise von einer an sich bekannten Zündeinrichtung oder einem Streichholz anzündbar ist und nach dem Anzünden auf den Rost einer Feuerstätte gelegt und von festen Brennstoffen umgeben wird, um diese zu entflammen.
2. Verfahren nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß als . nichtbrennbare Trägersubstanz schia.ckenfr.eie· Asche verwendet wird.
3. Verfahren nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch,' daß als brennbares flüssiges Tränkungsmittel an sich bekannte flüssige Brennstoffe wie- Petroleum, Kerosin vorzugsweise Brennspiritus verwendet wird. ..; '
4. .Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung, eine Anzündzange (1), aus einem an sich bekannten zweiteiligen gelochten Hohlkörper (2) mit u-förmig gebogenem Stiel (3), einer Arretierung (4) und einer an sich bekannten Zündquelle (5), vorzugsweise einem feuerzeug, beateht.
5. Vorrichtung zur Durch; ihrung des Verfahrens nach Punkt 1 bis 3 gekennzeichnet dadurch, daß ein an sich bekannter Beutel (6) aus einem flüssigkeitsdurchlässigem Material vorzugsweise Papier zur Aufnahme der nichtbrennbaren Trägersubstanz verwendet wird.
Hierzu ^/ Seifen J
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047240A1 (de) 2010-10-04 2012-04-05 Karl-Heinz Musekamp Feueranzünder und Verfahren zur Entzündung brennbaren Materials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010047240A1 (de) 2010-10-04 2012-04-05 Karl-Heinz Musekamp Feueranzünder und Verfahren zur Entzündung brennbaren Materials
DE102010047240B4 (de) * 2010-10-04 2016-12-22 Karl-Heinz Musekamp Feueranzünder und Verfahren zur Entzündung brennbaren Materials

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