DD214538A1 - Querdrahtvorschubgetriebe fuer gitterschweissmaschinen - Google Patents

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DD214538A1
DD214538A1 DD24894383A DD24894383A DD214538A1 DD 214538 A1 DD214538 A1 DD 214538A1 DD 24894383 A DD24894383 A DD 24894383A DD 24894383 A DD24894383 A DD 24894383A DD 214538 A1 DD214538 A1 DD 214538A1
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DD24894383A
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Manfred Eibs
Manfred Schubert
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe zum intermittierenden Zufuehren des Querdrahtes in eine Gitterschweissmaschine. Das Ziel und die Aufgabe besteht darin, die Querdraehte stetig in gleicher Laenge in die Einschussbahn einzufuehren, wobei die Vorschubwelle die Drehbewegungen unabhaengig von der Drahtabzugskraft und der jeweilig en Betriebsdrehzahl ausfuehren. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe geloest, indem eine Klemmrollenkupplung mit einer elektromagnetisch betaetigten Reibungskupplung gekoppelt ist und die Reibungskupplung sowohl mit einem Ritzel des Getriebes wie auch mit den Vorschubwellen direkt verbunden ist.

Description

Querdrahtvorsohubgetriebe fürGitterschweißmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe zum intermittie~ rendea Zuführen das Querdrahtes in ©ine Gitterschweißmaschine.
Bei Gitterschweißmaschine*! wird eine Schar von Längsdrähten intβreittierend von Spulen oder Bunden abgezogen und parallel zueinander'einer.Reihe'von Schweißelektroden zugeführt» die IQ quer zur Vorschubrichtung der Längsdrähte angeordnet sind.
Die Querdrähte werden fertig abgelängt und gerichtet durch geeignet© Vorrichtungen'-zugeführt oder seitlich durch Vor-• .-'' -achubgetriebe-j die den Draht von-Spulen oder Bunden -abziehen*" eingeschossen und'dann abgelängt® Unter den Elektroden werden die Querdrähte mit den Längsdrähten an den Kreuaungspunkfcen verschf/eißte Durch entsprechende Anordnung oder Veränderung der llektroden können in der-gleichen Schweißmaschine Gitter verschiedener Maschenweite und verschiedener Breite herge- · '· stellt weraeria Um die unterschiedliche Breite zn ermöglichen, SO muß-das'Querdrahtvorschubgetriebe möglichst stufenlos auf . .verschiedene Querdrahtläag©n einstellbar s@ia© Bas . getriebe muß so arbeiten» daß zwischen zwei
' . ' ..· gsa eins Buhepaus© entsteht» in-der der i^uerdraht abgelängt.· und aus der Mnsohußbahß entfernt wird8 damit di© Einschuß-· '"'2.5 bahn'für den Bäohsfesa Querdraht ixet wird..*? ' .... '. '. '.' :
> 2 -
.; -· .·-,.Ija . dei-'^iBäbi-^Äiifl^id'üiÄe' OP^-.B. -"21 27230 977 wird ein Querdrahtvorschübgetri^ Hauptwalle der Gitterschweißmaschine verbundene Kurbelwelle mit verateilbarer Kurbellänge eine Zahnstange in hin- und hergehende Bewegungen versetzt ,durch die über *ine Ritzelwelle und eine geeignete Übersetzung ein mit dem Außenring einer Klemnirollenfcupplung verbundenes Zahnrad bewegt wird» öle Klenimröllenfcüpplung ist auf einer der beiden Wellen, auf denen die Vorschubrollen befestigt sind, zwischen denen der QuerdrahtdurchReibSchluß interrnittleread der Gitterschweißmaschine zugeführt .wii^Y.:>'9uigeor^6i't'A^d.;:tl^e^rä^ die hin- und hergehende Drehbewegung derRitzelwelle nur in einer Richtung auf die Vorschubwellen, während sio in der anderen Richtung frei durchdreht· Mit dieser ersten Vorschubwelle ist eine zweite yorschubwelle Über elB Zahnradpaar so verbunden, daß sich beide Vorschubwellen, einschließlich ihrer Vorschubrollen, synchron aber gegenläufig zueinander drehen« Betrachtet man den Bewegungsablauf des Querdrahtνorschubgetriebes als Punfcction des Kurbeldrehwinkeis von 0° bis 360°, so ergeben sich folgende charakteristische Bereiehe der Eitzelwellenbewegungt 0° bis 90° -· Bewegungsbegiaa Und Ansteigen der Dreh-' geschwindigkeit bis zum positiven Maxi-
' .;.' ''..' . ; ./ · ; .' :.malwert," .' '·" · .- ' :' " ":
90° bis 180° ** Absinken der positiven Drehgeschwindigkeit
.'' .; '' -. ' V · ; . ': ;'. bis auf Null, . -': · . 180° bis 270p * Ansteigen der negativen Drehgeschwindigkeit
bis zum Maximalwert, 570° bis 360° >· Absinken der negativen Drehgeschwindigkeit bis auf Null.
Diesen Bereichen der^Ritzelwellenbewegung sind folgende Bereiche der VorschubrollenbewegUng zugeordnet: 0° bis 90° - Bewegungsbeginö und Ansteigen der Drehge-• schwindigkeit und damit auch der Querdraht-
Vorschubgeschwin^igkeit bis zum positiven
Maximalwert,
90° bis 180° - Absinken der Drehgeschwindigkeit bis auf
NuIl9 Stilli
Querdrahtes,
180° bis 360° - Stillstand der Yorschubrollen und des
Biese Zuordnung von Ritzelwellenbewegung und Vorschubrollen— "oewegung gewährleistet, daß die Lange des eingeschossenen Querdrahtes dem Kurbelradius proportional ist und durch seine Einstellung bestimmt \^ird. Die Zuordnung geht von der Voraussetzung aus, daß die von den Vorschubrollen aufzubringende Abzugskraft das Querdrahtes so groß ist," daß die Vorschubrollenbewegung im Kurbelwinkelbereich von 90 bis 180 ebenfalls durch die Antriebsbewegung der Ritselwelle bestimmt wird« Betrachtet man diesen Vorgang energetisch, so heißt 4as, daß die zum Abziehen des Querdrahtes vom Bund oder
15'von der Spule erforderliche Arbeit stets größer sein muß, als die kinetische Energie der rotierenden Massen des Querdrahtvorschubgetriebes j die, von der Kurbel aus gesehen$ hinter der Klemmrollenkupplung liegen· Wird diese Bedingung nicht eingehalten, bewegen sich die Vorschubrollen auch über den Kurbelwinkel von 180° hinaus und der eingeschossene Querdraht wird in Abhängigkeit von der Betriebsdrehzahl der Gitterschweißmaschine länger als
.: gewünscht* .. , . .
Da das über den äußeren Langsdraht der Gitterbahn hinaus« ragende Querdrahtstück üblicherweise nach dem Schweißen entfernt wird, käme es zu einem unnötigen Verbrauch an Querdraht.β Außerdem bereiten di© Längenunterschiede zwischen den'Querdrähten, die beim Einrichten mit niedriger Betriebsdrehzahl entstehen und den Querdrähten 9 die mit / steigenden Betriebsdrehzahlen immer länger werden, erhebliche Probleme beim Einrichten und Betreiben der Gitterschweißmaschine« . ·
Ziel der Erfindung ·
.Das Ziel der Erfindung Gesteht darin,· die .Querdräht© stetig
35'in gleichei? Länge in die SiBschnSbahn einzuführen uM den
Arbeitsprozeß rhytbMscb. au gestalten· des Wesens der Erfindung
Me Erfindung hat die Aufgabe, ein Querdrahtνοrschubgetriebe zu entwickeln, bei dem eine Zahnstange Über eine verstellbare Kurbel in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird und die Bewegung dieser Zahnstange über ein Hitζel^ eine geeignete Übersetzung und eine Kupplungskombination so auf die Vorsohubwellen übertragen wird, daß diese eine gleichsinnige intermittierende Drehbewegung ausführen, die unabhängig von der Drahtabzugskraft und der aeWeiligen Betriebsdrehzahl
stets 'den Drehwinkel ausf üliren, welcher dem Kurbeiradius pro- :-V.f..-.': .-'.portional ist·1 .'. : ' ;/' :-'·.- .-".. :;/'.·· ,' .:;.: ''/ :' ' ' .' ' . ' .'. :
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß eine mit der Hauptwelle der Gitterschweißmaschine verbundene Kurbelwelle mit verstellbareiK Kurbellänge eine Zahnstange in hin- und her*· gehende Bewegung Versetzt, durch die über eine Bitzelwelle ein ZahnradJbewegt wird, welches mit dem Außenring einer Klemmrollenkupplung und dem Außongehäüse einer elektromagnetisch betätigten Reibungskupplung verbunden ist« Beide Kupplungen sitzen; n&t ihrem Innenring bzwe i: Innengehäuse auf einer ct#r beiden Wellen, auf denen die Vorschubrolle!! befestigt sind, zwischen denen der Querdraht durch Reibsohluß inteiTmittierend der Gritterschweißmaschine zugeführt wird, 4uf der.zweiten Vorschubwelle, die zwangsweise mit der ersteh gekoppelt ist,sitzt ebenfalls eine Klemmrollenlcupplung, deren^ Außenring mit dem^etrj(.ebegehäuse verbunden ist, wodurch ein Zurückdrehen der Vorschubwelle verhindert
Auf der Kurbelwelle oder einer zu dieser synchron laufen- !den Steuerwelle ist eine Markierung angebracht, die mittels eines am Getriebegehäuse befestigten Initiators oder Schalters die elektromagnetische Reibungskupplung dann einschaltet, wenn die Eleinmrollenkupplung die Vorsohubwelle bereits bewegt, diese ihre Masimalgeschwindigkeit abQr noch nicht erreicht hat und die eiektromagnetische Reibungskupplung dann absehaltet, wenn sich die Drehge·- schwindigkeit der Vorschubwelle dem Wert Null nähert»
' «· 5 "· · . '
Bei der vorgeschlagenen Kupplungskömbination gewährleistet die JO,©mmrollenkupplung den exakten Beginn und die Magnetkupplung den exakten Verlauf und Abschluß der Vorschubbe™ weguüg des Querdrahtes unabhängig von der Betriebsdrehaahl und dar Drahtabzugskraftβ .
Die Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert ': werden* Die zugehörige Zeichnung sseigt den prinzipiellen '\ Aufbau eines Querdrahtvorschubgetriebesβ Gemäß dieser -'Zeichnung befindet sich auf der Kurbelwelle 1,
die mit der Hauptwelle der Gitterschweißmaschine vertun«· v_ den ist,, die einstellbar© Kurbel 2, an der die Zahnstange 3 angelenkt ist» Diese greift in das Ritzel 4 ein, welches mit dem Zahnrad 5 auf der Ritzelwelle 6 angeordnet ist» ' 15 Das Zahnrad 5 greift in das Ritzel 7 ein« welches auf der unteren Vorschubwelle 8 drehbar gelagert ist und ait V dem Außenring der Kleiamroilenkupplung 9 "und dem Außengehäuse der elektromagnetisch betätigten Reibußgskupplmng verbunden ist» Der Innenring der Klejmrollenkupplung 9 das Innengehäuse der elektromagnetisch betätigten Eeibungs~ Iaipp3aing 10 sind mit der unteres Yorschubwelle 8 verbunden, auf der sich auch das Zahnrad 11 und die untere Yorschiib-»1 roll© 12 befinden* Das Zahnrad 11 greift in das.Zahnrad 13 .ein j. welches mit der oberen Torschubrolle 14 und dem Innenring der Klemmrollenfcüpplung 15 auf der oberen Vorschub-,', welle 16 befestigt ist» Der Außenring der Klemmrolleökupp~ lung 15 ist mit dem Getriebegehäuse verbundene Die'obere ¥orsoh.u*BTOlie 16 ist vertikal verstellbar, um den Reib-Schluß zwischen dem Querdraht 17 und den Vorschubrolle» 12 und 14 au erreichen.e .
Die Punktion des Querdrahtvorschubgetriebes soll während eines Arbeitstaktes beschrieben werden© .. Die Kurbelwelle 18 die .sich dusch die Kopplung mit des ; r· · Hauptwell© im Arbeitstakt der Gitterschweißmaschine-dreht, bewegt die Kurbel 2 und damit auch die Zahnstange 3« bewegt sich während des Vorschubvorganges nach uatea ... versetzt damit über das Ritael 4S die Ritzelwelle 6 Ußd .-. ; ' . . das-Zahnrad 5 das Eitsel 7 in Bewegung0 tjhe:s ölt ma üm
Ritzel 7 verbundene Klemmrollenkupplung 9 und die elektromagnetisch mittels eines Initiators oder Schalters betätigte Reibungskupplung 10 wird dann die untere Vorschubwelle 8, . die untere Vorschubrolle 12 und das Zahnrad 11 in der angegebenen Drehrichtung bewegt· Über das Zahnrad 13 wird erreicht, daß sich die obere Vorschubwelle 16 mit der Vorschubrolle 14 ebenfalls in der gewünschten Richtung drehen· Die Klemmrollenkupplung 15 behindert diese Bewegung nicht· In der unteren Totlage der Kurbel 2 kommt es zur Bewegungsumkehr der Zahnstange 3 sowie der Ritzelwelle 6 und des Hitzels 7· Diese Bewegung wird nicht mehr auf die untere Vorschubwelle 8 übertragen, da die Reibungskupplung 10 nicht mehr betätigt wird und sich der Außenring der Klemmrollenkupplung 9 gegenüber deren Innenring frei durchdreht· Die Klemmrollenkupplung 15 wirkt dabei als Rücklaufbremse für die Vorschubrollen 12, 14 sowie den zwischen ihnen geklemmten Querdraht 17· Durch die Markierung auf der Kurbelwelle 1 oder einer zu ihr synchron laufenden Steuerwelle und einen am Getriebegehäuse befestigten Initiator oder Schalter wird gewährleistet, daS die elektromagnetische Betätigung der Reibungskupplung 10 nur innerhalb der Vorschubbewegung erfolgt· Da die Klemmrollenkupplungen 9 und 15 spielfrei arbeiten und die elektromagnetisch betätigte Reibungskupplung 10 die Einhaltung des sinusförmigen Geschwindigkeitsverlaufes innerhalb der Vorschubbewegung erzwingt, sind genau reproduzierbare Vorschublängen möglich·

Claims (2)

Brfindungaansprucb.
1. Querdrahtvorschubgetriebe für Gitterschweißmaschinen, bei dem Querdraht intermittierend von einem Drahtbund oder Drahtspule abgezogen und einer Gitterschweißma-• 05 schine zugeführt wird, wobei vom Antrieb her ein mit einem Außenring einer Kleminrollenkupplung verbundenes Eitzel direkt mit einer Zahnstange im Eingriff steht, während ein Innenring einer Klemmrollenkupplung mit einer Vorschubwelle verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmrollenkupplung (9) mit einer elektromagnetisch betätigten Reibungskupplung (10) ν gekoppelt ist, wobei das Außengehäuse der Reibungskupplung (10) mit dem Eitzel (7) und der Innenring der Reibungskupplung (1O) mit den Vorschubwellen (8) direkt verbunden sind·
2· Querdrahtvorschubgetriebe für Gitterschweißmaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß sich auf einer Kurbelwelle (1) oder einer dazu synchron laufenden Steuerwelle eine Markierung befindet, vor der ein im Getriebegehäuse befestigter Initiator angeordnet ist, der mit der Reibungskupplung (10) elektrisch verbunden ist»
- Hierzu 1 Blatt Zeichnung —
DD24894383A 1983-03-18 1983-03-18 Querdrahtvorschubgetriebe fuer gitterschweissmaschinen DD214538A1 (de)

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