DD213873A1 - Radienabrichteinrichtung - Google Patents

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DD213873A1
DD213873A1 DD24826383A DD24826383A DD213873A1 DD 213873 A1 DD213873 A1 DD 213873A1 DD 24826383 A DD24826383 A DD 24826383A DD 24826383 A DD24826383 A DD 24826383A DD 213873 A1 DD213873 A1 DD 213873A1
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DD
German Democratic Republic
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dressing
spindle bearing
dressing roller
roller
spindle
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Application number
DD24826383A
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Inventor
Steffen Aurin
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Werkzeugmasch Forschzent
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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radienabrichteinrichtung, die einen Zustellschlitten mit einem schwenkbaren Buegel besitzt, an dem ein senkrecht zur Schwenkachse verstellbarer Winkel zur Aufnahme eines Spindellagers einer motorgetriebenen Abrichtrolle angeordnet ist. Das Ziel der Erfindung ist die Verminderung des Aufwandes und der Maschinen-Stillstandszeit fuer die Neubestueckung mit einer Abrichtrolle unter Gewaehrleistung hoher Rundlaufgenauigkeit. Aufgabengemaess wird der Einspannvorgang der Abrichtrolle inklusive der Kontrolle der Rundlaufgenauigkeit unabhaengig vom Fertigungsprozess der Maschine ermoeglicht. Gemaess der Erfindung ist das Spindellager mit der Abrichtrolle auf dem Winkel lagefixiert befestigt. Der Antriebsmotor ist auf der dem Spindellager gegenueberliegenden Seite der Abrichtrolle koaxial moniert und ueber eine Klauenkupplung mit der Abrichtrolle gekuppelt. Durch axiale Verschiebung der federkraftbelasteten Klauen werden diese aus den Gegenklauen der Abrichtrolle geloest. Das entkuppelte Spindellager mit Abrichtrolle ist somit demontierbar und mit einem Austausch-Spindellager, das zum Umfang der Abrichteinrichtung gehoert und eine ueberarbeitete und gepruefte Abrichtrolle besitzt, schnell auszutauschen.

Description

Titel der Erfindung Radienabrichteinrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Radienabrlenkeinrichtung mit einem Zustellschlitten mit Schwenklagern, in denen ein Bügel mit seinen Schwenkzapfen schwenkbar aufgenommen ist und an dem Bügel ein senkrecht zur Schwenkachse verstellbarer Winkel angeordnet ist», der ein Spindellager einer motorgetriebenen Abrichtroile aufnimmt, wobei die Achse der Spindelwelle eine parallele Lage zu einer Tangente an die Schleifscheibe aufweist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Radienabrichteinrichtungen mit motorgetriebenen Abrichtrollen sind antriebsmäßig in zwei verschiedenen Grundbau— formen bekannt· Die erste Grundbauform besitzt eine koaxiale Anordnung der Antriebswelle des Motors zur Spindelwelle des Spindellagers der Abrichtrolle, wobei die Antriebswelle und die Spindelwelle zur Übertragung des Antriebsmomentes über eine Kupplung miteinander verbunden sind· Bei der zweiten Grundbauform sind der Motor und das Spindellager der Abrichtrolle räumlich voneinander getrennt und in unterschiedlichen Lagen zueinander, unter Zwischenschaltung eines Riemen- oder Zahnradgetriebes, angeordneto
9R
Aus der DE-OS 18 16 362 ist eine Abrichteinrichtung der erstgenannten Grundbauform, bekannt, wobei das Spindellager direkt an den Motor angeflanscht ist. Aus der Zeitschrift Industrie-Diamanten-Rundschau, 15. Jahrgang I98I, Heft 2, Seiten 96 ff, Ciaassen, j. IF·; van Heuven, A.3«;
"Abrichtgeräte zum Profilieren kunstharzgebundener Diamant-Schleifscheiben" ist eine Abrichteinrichtung bekannt, bei welcher eine Abrichtscheibe so in einer Wippe gelagert ist, daß sie in einem U-förmigen Joch begrenzt schwenken" kann» In der Wippe läßt sich die Abrichtscheibe in zwei Richtungen verlagern, und zwar für die seitliche Positionsbestimmung und für die Einstellung des Abrichtradius in Höhenrichtung. Die beiden Lagerzapfen der lippe sind verlängert und ergaben so zwei zylindrische Einstellflächen, die genau koaxial zur Schwenkachse der Abrichtscheibe liegen· Die Motorwelle, die die Abrichtscheibe antreibt, ist durch den linken Lagerzapfen hindurch— geführt, und die Übertragung innerhalb der Wippe erfolgt durch Riemen»
Geht man davon aus, daß das Schleifergebnis, also die Genauigkeit der Werkstücke, von der Genauigkeit der Abrichtrolle abhängig ist, da. ein Fehler in der Leitlinie der Abrichtrolle entsprechend der Geschwindigkeitsverhältnisse auf der Schleifscheibe abgebildet und danach auf das zu schleifende Werkstück übertragen wird, so leitet sich davon für die bekannten antriebsmäßigen Grundbauformen der Nachteil ab, daß bei automatisierten Schleifmaschinen, beispielsweise Wälzlagerringschleifmaschinen, bei welchen die Abrichteinrichtung ein baugruppen- und steuerungsmäßig, fest integrierter Bestandteil der Maschine ist, der Sinspannvorgang der Abrichtrolle an der Maschine erfolgen muß*. Sine Kontrolle und eventuelle Korrektur der Rundlaufgenauigkeit mit den dazu erforderlichen Prüf- und Nacharbeitseinrichtungen ist daher praktisch aus Gründen der Erhöhung der Maschinen-Stillstandszeit und der unvertretbaren Erhöhung des Aufwandes nicht möglich. Die Ursache dafür besteht darin, daß der Antrieb und die Lagerung der Abrichtrolle baugruppenmäßig in die Gesamtkonstruktion der Abrichteinrichtung einbezogen sind und die unvermeidbaren Maß- und Formabweichungen der Abrichtrolle selbst und des Spindellagers beim Sinspannvorgang unkontrollierbar zur Wirkung kommen·
Ziel der Erfindung
Der Erfindung liegt; die Zielstellung zugrunde, den großen Aufwand und lange Maschinen-Stillstandszeiten für die Bestückung der Abrichteinrichtung mit einer neuen oder aufgearbeiteten Abrichtrolle, unter Gewährleistung der erforderlich großen Rundlaufgenauigkeit, auf ein Minimum zu senken.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radienabrichteinrichtung mit einem Zustellschlitten mit Schwenklagern, in denen ein Bügel mit seinen Schwenkzapfen schwenkbar aufgenommen ist und an -dem Bügel ein senkrecht zur Schwenkachse verstellbarer Winkel angeordnet ist, der ein Spindellager einer motorgetriebenen Abrichtrolle aufnimmt, wobei die Achse der Spindelwelle eine parallele Lage zu einer Tangente an die Schleifscheibe aufweist, zu schaffen, welche den Einspannvorgang der Abrichtrolle inklusive der Kontrolle' der Rundlaufgenauigkeit unabhängig vom Pertigungsprozeß der Maschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß koaxial zur Achse der Spindelwelle, auf der dem Spindellager abgewandten Seite der Abrichtrolle, der Antriebsmotor der Ab— richtrolle mit dieser zugewandten Antriebswelle auf dem verstellbaren Winkel befestigt ist und zwischen dem Antriebsmotor und der Abrichtrolle eine mit diesen beiden Baueinheiten formschlüssig verbundene Kupplung mit lösbarem Kupp— lungsschluß angeordnet ist0
Sin Vorzug der Erfindung besteht dabei darin, daß die Kupplung als Klauenkupplung mit einem axial verschiebbaren Klauenkranz ausgebildet ist, wobei der Klauenkranz von einem Federkraftglied mit Wirkrichtung zur Abrichtrolle abgestützt ist und der Klauenkranz mit seinen Klauen in formschlußgerechten Gegenklauen in der Planflächs der Abrichtrolle aufgenommen ist·
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dabei, daß die Klauen des Klauenkranzes als Zylinderbolzen und die Gegenklauen als Zylinderbohrungen ausgebildet sind· Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß. das Spindeliager auf dem verstellbaren Winkel durch
Paßelemante lagefixiert ist*
Ein Vorzug der Erfindung besteht schließlich darin, daß ein zweites Spindellager als Austausch-Spindellager der Radienabrichteinrichtung zugehörig ist,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« Die dazugehörige Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Radienabrichteinrichtung in der Vorderansicht» Die auf der Zeichnung dargestellte Radienabrichteinrichtung besitzt einen Zustellschlitten 1, an dem zwei Schwenklager 2j 3 ausgebildet sind5 in denen ein Bügel A- mit seinen Schwenkzapfen 5; 6 schwenkbar aufgenommen ist· An dem Bügel 4 ist ein Winkel 7 lösbar so angeordnet, daß er senkrecht zu der Schwenkachse A des Bügels 4 verstellbar ist»! Der Winkel 7 nimmt ein Spindellager 8 mit einer Abrichtrolle 9 auf j wobei das Spindellager 8 mittels Schrauben 10 an dem Winkel 7 befestigt und durch vorgesehene Paßelemente 11 lagefixiert ist« Das Spindellager 8 ist dabei so auf dem Winkel 7 angeordnet, daß seine Spindelwelle 12 mit ihrer Achse eine parallele Lage zu einer Tangente an eine abzurichtende Schleifscheibe 13 aufweist« Auf der dem Spindellager 8 gegenüberliegenden Seite der Abrichtrolle 9 ist ein Antriebsmotor 14 mit koaxialer Achslage zur Spindelwelle 12 des Spindellagers 8 an dem Winkel 7 befestigt· Die Anordnung des Antriebsmotors 14 ist hierbei so getroffen, daß seine Antriebswelle 15 der Planfläche der Abrichtrolle 9 zugewandt ist· Auf der Antriebswelle 15 des Antriebsmotors 14 ist eine Kupplung 16 verdrehgesichert befestigt« Diese Kupplung 15 nimmt auf einer zylindrischen Führung einen verdrehgesicherten, jedoch axial beweglichen Klauenkranz 17 auf, der von einem auf der zylindrischen Führung sitzenden Federkraftglied 18, mit Wirkrichtung zur Abrichtrolle 9? belastet ist. Der Klauenkranz 17 ist mit Klauen 19 ausgestattet, welche senkrecht auf die Planfläche der Abrichtroile 9 gerichtet sind und in Gegenklauen 20, die in die Planfläche eingearbeitet sind, aufgenommen
werden· Zweckmäßig sind hierbei die Klauen 19 als Zylinderbolzen und die Gegenklauen 20 als Zylinderbohrungen ausgebildet. Darüber hinaus gehört zum Umfang der Radienabrichteinrichtung ein zweites, austauschbar gefertigtes Spindellager (in der Zeichnung nicht dargestellt), welches als Austausch-Spindellager für das Spindellager 8 dient«
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Radienabrichteinrichtung ist folgende:
Der abzurichtende Radius am äußeren Umfang der Schleifscheibe 13 wird in bekannter Weise durch den Abstand des . äußeren Umfanges der Abrichtrolle 9 von der Schwenkachse A bestimmt· Dazu wird die Befestigung des Winkels 7 gelöst und der Winkel 7» mit <lem Spindellager 8 sowie dem Antriebsmotor 14 samt Kupplung 16 und Abrichtrolle 9 in unveränderter Montagelage, senkrecht zur Schwenkachse A verschoben, ' bis die dem vorbestimmten Radius entsprechende Stellung erreicht ist und der Winkel 7 wieder am Bügel 4 befestigt werden kann. Damit ist die Radienabrichteinrichtung einsatzbereit· Nach einer Vielzahl von Abrichtvorgängen, die bei hochproduktiven automatischen Schleifmaschinen, wie beispielsweise Wälzlagerringschleifmaschinen, zyklische vorprogrammiert in den automatisierten Fertigungsprozeß der Maschine einbezogen sind, ist zur Gewährleistung der Ab- . richtgenauigkeit der Einsatz einer neuen bzw· aufgearbeiteten Abrichtrolle erforderlich* Durch die Erfindung ist es ermöglicht, durch Lösen der Schrauben 10 und Entkuppeln der Abrichtrolle 9, indem der Klauenkranz 17 axial gegen das Federkraftglied 18 verschoben wird und damit die Klauen 19 außer Eingriff kommen, das komplette Spindellager 8 mit der Abrichtrolle 9 von den PaiBelementen 11 abzuziehen» Nunmehr kann sofort das Austausch-Spindellager mit einer neuen oder aufgearbeiteten Abrichtrolle 9 in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Arbeitsgänge montiert und damit die Radienabrichteinrichtung in kürzester Zeit wieder einsatzbereit gemacht werden«· Dabei ist gewährleistet, daß durch den externen Montageprozeß der neuen.oder aufgearbeiteten Abrichtrolle 9 auf der Spindelwelle 12 des Spindellagers 8 die Rundlaufgenauigkeit auf den Prüf- und Nacharbeitsein—
richtungen bis auf die erforderliche Rundlauftoleranz justiert und geprüft ist, ohne die Maschinenlaufzeit zu beeinträchtigen* Während des Einsätzzeitraumes der montierten Abrichtrolle feann die demontierte Abrichtrolle 9 aufgearbeitet und danach in dem demontierten Spindellager 8 justiert und auf die erforderliche Eundlaufgenauigkeit geprüft werden*

Claims (5)

Srfindungsansprucb.
1. Radienabrichteinrichtung rait einem Zustellschlitten mit Schwenklagern, in denen ein Bügel mit seinen Schwenkzapfen schwenkbar aufgenommen ist und an dem Bügel ein senkrecht zur Schwenkachse verstellbarer Winkel angeordnet ist, der ein Spindellager einer motorgetriebenen Abrichtrolle aufnimmt, wobei die Achse der Spindelwelle eine parallele Lage zu einer Tangente an die Schleifscheibe aufweist,
gekennzeichnet dadurch,,
daJ3 koaxial zur Achse der Spindelwelle (12) auf der dem Spindellager (8) abgewandten Seite der Abrichtrolle (9)j der Antriebsmotor (14) der Abrichtrolle (9) mit dieser zugewandten Antriebswelle (15) auf dem verstellbaren Winkel (7) befestigt ist und zwischen dem Antriebsmotor (14) und der Abrichtrolle (9) eine mit diesen beiden Baueinheiten formschlüssig verbundene Kupplung (16) mit lösbarem Kupplungsschluß angeordnet ist«
2# Radienabrichteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Kupplung (16) als Klauenkupplung mit einem axial verschiebbaren Klauenkranz (17) ausgebildet ist, wobei der Klauenkranz von einem.Federkraftglied (18) mit Wirkrichtung zur Abrichtrolle (9) abgestützt ist und der Klauenkranz (17) niit seinen Klauen (19) in formschlußgerechten G-egenklaueo, (20) in der Planfläche der Abrichtrolle (9) aufgenommen ist.
3. Hadienabrichteinrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Klauen (19) des Klauenkranzes (17) als Zylinder-* bolzen und die Gegenklauen (20) als Zylinderbohrungen ausgebildet sind·
4. HadienabrichteinrichturLg nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß das Spindellager (8) auf dem verstellbaren Winkel (7)
durch. Paßelemente (11) lagefixiert ist·
5» Radienabrichteiririchtung nach Punkt 1 und 4, gekennzeichnet dadurch,
daß ein zweites Spindellager als Austausch-SpindeIlager der Sadienabrichteinrichtung zugehörig ist»
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD24826383A 1983-02-25 1983-02-25 Radienabrichteinrichtung DD213873A1 (de)

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DD24826383A DD213873A1 (de) 1983-02-25 1983-02-25 Radienabrichteinrichtung

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DD213873A1 true DD213873A1 (de) 1984-09-26

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ID=5545191

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DD24826383A DD213873A1 (de) 1983-02-25 1983-02-25 Radienabrichteinrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3017813A1 (fr) * 2014-02-24 2015-08-28 Dinatec Dispositif de taillage de meule pour rectifieuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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