DD211520A1 - Zeichensystem - Google Patents

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DD211520A1
DD211520A1 DD24468382A DD24468382A DD211520A1 DD 211520 A1 DD211520 A1 DD 211520A1 DD 24468382 A DD24468382 A DD 24468382A DD 24468382 A DD24468382 A DD 24468382A DD 211520 A1 DD211520 A1 DD 211520A1
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DD
German Democratic Republic
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ballpoint pen
item
hose
tube
sign system
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Application number
DD24468382A
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English (en)
Inventor
Matthias Wienecke
Original Assignee
Rationalisierung Konfekt Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zeichensystem fuer den Einsatz an Schnellzeichenautomaten. Ziel: Entwicklung eines billigen, funktionssicheren Zeichensystems fuer Schnellzeichenautomaten Aufgabe: Handelsuebliche Kugelschreiberminen auf eine Schreibgeschwindigkeit von mindestens 60m/min. zu bringen, bei einer ununterbrochenen Schreibdauer von mindestens 90 Stunden. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass in Schnellzeichenautomaten Kugelschreiberminen 16 bzw. Kugelschreiberminenspitzen 9, die an einen Druckbehaelter 1 angeschlossen sind, zum Einsatz kommen. Dabei ist der Arbeitsdruck entsprechend der Zeichengeschwindigkeit einstellbar. Bei technologisch bedingtem Stillstand des Zeichensystems wird der Druckbehaelter entlueftet.

Description

ι «*
Zeichensystem Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft ein Zeichensystem für den Einsatz an Schnellzeichenautomaten oder anderen Dauer Schreibgerät en.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss ist aus der Prasis bekannt, Gasdruckminen in Schnellzeichenautomaten einzusetzen.
Diese Minen haben den rlachteil, daß sie se.hr teuer sind und nur eine geringe Schreibdauer auf ^rund der begrenzten Schreibflüssigkeitsfüllting besitzen.
Außerdem sind Kugelschreiberminen bekannt. Sie sind für diesen Z^eck nicht einsetzbar, da sie für hohe Zeichengeschwindigkeiten nicht genügend Schreibflüssigkeit pro Zeiteinheit liefern und der Schreibflüssigkeitsvorrat sehr gering ist.
Außerdem ist aus der SP 0 007 394 eine Vorrichtung zum Steuern des Schreibiaittelzulaufes zu Schreibeinrichtungen bekannt, bei der sich an die Druckluftquelle ein Reduzierventil zur Druckrege long, ein Drosselventil und ein Dreiwegeventil bzw. ein Absperrventil sowie eine Vorratsbehälter anschließen. Zwischen Vorratsbehälter und Schreibeinrichtung ist ein Auslaßventil in der Leitung angeordnet.
Das Dreiwegeventil bzw. Absperrventil wird über eine Segeleinrichtung betätigt. Die Druckbeaufschlagung des Vorratsbehälters
erfolgt in Abhängigkeit von Ruhe- bzw. Sohreibposition der Schreibeinrichtung. Diese Vorrichtung hat den ITachteil, daß sie nicht sum Einsatz in Schnellzeichenautomaten geeignet ist, da sie auf Grund der großen Verweilzeiten zum Druckab- bzw. -aufbau, die durch aufwendigen Regelmechanismus bedingt sind ,v die notwendigen Zeichenzeiten verlängert. Beim Arbeitsrhythmus eines Schnellzeichenautomaten ist, wenn diese Vorrichtung zum Steuern des Schreibmittelzulaufes zum Einsatz kommt, eine durchgängige Linienführung, besonders am Linienanfang nicht gegeben. Der Einsatz dieser Vorrichtung für Schreibflüssigkeiten mit hoher Viskosität ist nicht möglich, weil die Beweglichkeit der Auslaßventile dadurch stark eingeschränkt wird.
Desweiteren ist aus der BED-CS 2 758 916 eine elektronisch gesteuerte Schreibvorrichtung bekannt, bei der z.B. eine Kugelschreibermine mittels eines flexiblen Schlauches an den unteren Teil eines mit einer Schreibpaste gefüllten Zylinders angeschlossen ist. Im Zylinder befindet sich ein durch Federkraft vorgespannter Kolben, dessen Kolbenstange, oben verschließbar, als Fallrohr dient.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sich auf Grund des sich ständig verlängernden Federweges ein Druckabfall einstellt und somit ein Einsatz beim Schnellzeichnen nicht möglich ist, da die Kontinuität der Tuschezuführung somit nicht gegeben ist. , Außerdem ist ein Wachfüllen mit Kugelschreiberpaste wegen der hohen Viskosität derselben über die Länge der Kolbenstange nicht möglich.
Eine Druckbeaufschlagung über das Ventil ergibt ebenfalls keinen kontinuierlichen Pastendruck. Eine wiederholte Verwendung der Vorrichtung nach Fig. 2 ist nicht möglich, da keine Möglichkeit vorgesehen ist, den Kolben wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen.
Die Hersteller von Zeichengeräten und Dauerschreibgeräten, die sich intensiv mit diesem Problem beschäftigen, haben
ähnliche Lösung wie die erfindungsgemäße bisher für Schnell zeichengeräte nicht eingesetzt oder vorgesehen.
Ziel der
Die Erfindung hat das Ziel, ein billiges, funktionssicheres Zeichensystem für Schnellzeichenautomaten zu entwickeln.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, handelsübliche Kugelschreiberminen auf eine Schreibgeschwindigkeit von mindestens 60 m/min, zu bringen, bei einer ununterbrochenen Schreibdauer von mindestens 90 Stunden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für Schnellzeichenautomaten erstmalig einfache Kugelschreiberminen und Pentel, deren obere Enden mit einem Schlauch verbunden sind, eingesetzt werden. Neben den eben genannten Zeichenaggregaten wird über ein Rohr auch eine Kugelschreiberminenspitze mit dem Schlauch verbunden. Das andere Ende des Schlauches endet in einem mit Schreibflüssigkeit gefüllten Druckbehälter, in dessen oberem Bereich eine Druckluftleitung mit einem Absperrventil sowie ein luftdicht verschließbarer Einfüllstutzen münden. Der Innendurchmesser des Schlauches ist gleich groß oder größer als der Innendurchmesser der Schreibaggregate.
Etwa in der Mitte ist am Hohr oder am Schaft des jeweiligen Zeichenaggregates ein Ring befestigt. Zwischen ihm und dem Gehäuse stützt sich eine Druckfeder ab.
Der untere Teil des Rohres, in den die Kugelschreiberminenspitze eingeschraubt wird, ist mit einem Innengewinde ausgerüstet. Im Bereich des Innengewindes besitzt das Rohr außen eine Verstärkung.
Die Gewindegänge des Außengewindes, die sich auf der Kugelschreiberminenspitze befindet, werden in Richtung Schreib-
flüssigkeitsaustrittsöffnung immer flacher. Entsprechend der gewünschten Zeichengeschwindigkeit ist der Arbeitsdruck einstellbar. Bei technologisch bedingtem Stillstand des Zeichensystems wird der Druckbehälter automatisch oder von Hand entlüftet.
Die Zeichenaggregate sind entweder senkrecht oder leicht schräg angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die Gesamtansicht,
Fig. 2: Die Variante mit Kugelschreiberminenspitae,
Fig. 3: Die Variante mit Kugelschreibermine und
Fig. 4: Die Befestigung der Kugelschreiberminenspitze.
An einem Druckbehälter 1, der mit Schreibflüssigkeit 3 vorzugsweise mit Kugelschreiberpaste gefüllt ist, ist ein Schlauch 2 fest angeordnet. Sr besitzt im oberen Bereich einen luftdicht verschließbaren Einfüllstutzen 4 und eine Druckluftleitung 5» die mit einem Absperrventil 6 und einem Manometer versehen ist. Gemäß Fig. 2 ist das dem Druckbehälter 1 abgewandte Ende des Schlauches 2 mit dem oberen Ende eines senkrecht oder leicht schräg stehenden Rohrs 7, fest oder abnehmbar, aber flüssigkeitsdicht, verbunden. Der untere Bereich des Sohres 7 ist mit einem Innengewinde 8 versehen, in das eine Kugelschreiberminenspitze 9 mit Außengewinde 10 einschraubbar ist. Bei dem Außengewinde 10 sind die Gewindegänge, die in Richtung Kugel 11 liegen, flacher als die, die sich in dem der Kugel 11 am weitesten entfernten Bereich der Kugelschreiberminenspitze 9 befinden, so daß dadurch ein Abdichten zwischen Rohr 7 und Kugelschreiberminenspitze 9 gewährleistet ist.
Im Bereich des Innengewindes 8 ist das Rohr 7 außen mit einer fest angeordneten "Verstärkung 12, z.B. einer Buchse, versehen (Fig. 4). Im mittleren Bereich besitzt das Rohr an seiner Außenwand einen fest angeordneten Hing 13, auf dem sich eine Druckfeder 14 abstützt. Das andere Ende der Druckfeder 14 stützt sich am Gehäuse 15 ab, so daß der Andruck der Kugelschreiberminenspitze 9 auf die Schreibunterlage gewährleistet ist. Die Kugelschreiberminenspitze 9 ist auswechselbar.
In der Ausführungsvariante nach Fig. 3 wurde statt des Hohres 7 mit der Kugelschreiberminenspitze 9 eine komplette Kugelschreibermine 16 an dem Schlauch 2 befestigt. Dazu sind alle handelsüblichen Kugelschreiberminen, die bis zum oberen Hand gefüllt sind, sowie Pentel u.a. einsetzbar.
Der Hing 13 ist in dem Fall direkt am Schaft der Kugelschreibermine 16'befestigt. Der übrige Aufbau des Zeichensystems entspricht dem bereits in Fig. 2 beschriebenen.
Die 'Wirkungsweise des Zeichensystems ist folgende:
Das Zeichenaggregat 17 wird durch nicht gezeigte Mittel auf die Zeichenunterlage abgesenkt und auf dieser entsprechend dem Programm geführt. Während des Absenkens öffnet sich das Absperrventil 6 automatisch oder es wird von Hand geöffnet und somit die Schreibflüssigkeit 3 mit Druckluft beaufschlagt.
Der zum Zeichnen erforderliche Betriebsdruck ist regelbar von 0 bis zur maximalen Druckauslegung des Systems, je nach der Viskosität der Schreibflüssigkeit 3 und der Zeichengeschwindigkeit. Das heißt also, die Schreibflüssigkeit 3 wird mittels Druckluft in das Zeichenaggregat 17 gedrückt.
Bei technologischem Stillstand des Zeichensystems wird über das Absperrventil 6, ebenfalls automatisch oder von Hand, der Druckbehälter 1 entlüftet. Die Einstellung des gewünschten Betriebsdruckes erfolgt über das Absperrventil 6 oder über andere, nicht gezeigte, geeignete Mittel.

Claims (7)

  1. Erf indu-ngsanspr
    1. Zeichensystem für den Einsatz in Schnellzeichenautomaten, gekennzeichnet dadurch, daß als Zeichensystem in Schnellzeichenautomaten eine Kugelschreibermine (16), deren oberes Ende direkt mit einem Schlauch (2) verbunden ist, oder eine Kugelschreiberminenspitze (9), die über ein Rohr (7) mit dem Schlauch (2) verbunden ist, eingesetzt sind, wobei der Schlauch (2) den gleichen Innendurchmesser wie das Hohr (7) bzw. der Schaft von Kugelschreibermine (16) sowie Pentel besitzt, oder daß der Schlauchdurchmesser etwas größer ist und das andere Bnde des Schlauches (2) mit einem mit Schreibflüssigkeit (3) gefüllten Druckbehälter (1) verbunden ist, in dessen oberem Bereich eine Druckluftleitung (5) mit Absperrventil (6) sowie ein luftdicht verschließbarer Einfüllstutzen (4) angebracht sind.
  2. 2. Zeichensystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Gehäuse (15) und einem etwa in der Mitte des Rohres (7) bzw. des Schaftes der Kugelschreibermine (16) befestigten Hing (13) eine Druckfeder (14) abgestützt ist.
  3. 3. Zeichensystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der untere Teil des Hohres (7) mit einem Innengewinde (3) versehen ist und im Bereich des Innengewindes (8) das Rohr (7) außen mit einer Verstärkung (12) versehen ist.
  4. 4. Zeichensystem nach Punkt 3> gekennzeichnet dadurch, daß die Kugelschreiberminenspitze (9) an dem dem Rohr (7) zugekehrten Ende, mit einem Außengewinde (10) ausgerüstet ist, und daß die Gewindegänge, die in Richtung Kugel (11) liegen, flacher sind, als die, die dem Hohr (7) zugekehrt sind.
  5. 5. Zeichensystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Arbeitsdruck entsprechend der Zeichengeschwindigkeit einstellbar ist.
    -7- Ä.TTWUU g
  6. 6. Zeichensystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß "bei technologisch bedingtem Stillstand des Zeicheηsystems der Druckbehälter (1) entlüftet ist.
  7. 7. Zeichensystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zeichenaggregate (17) senkrecht oder leicht schräg
    angeordnet sind.
    H:erzu„3__Seiten Zeichnungen
DD24468382A 1982-11-09 1982-11-09 Zeichensystem DD211520A1 (de)

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DD211520A1 true DD211520A1 (de) 1984-07-18

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DD24468382A DD211520A1 (de) 1982-11-09 1982-11-09 Zeichensystem

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112033A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Gerber Garment Technology Inc Einrichtungen und verfahren zum schreiben und zeichnen, insbesondere fuer einen plotter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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