DD210958A1 - Verfahren zum betrieb eines abscheider-bunker-systems fuer die gewinnung von zuendfaehigem kohlenstaub - Google Patents

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DD210958A1
DD210958A1 DD23662182A DD23662182A DD210958A1 DD 210958 A1 DD210958 A1 DD 210958A1 DD 23662182 A DD23662182 A DD 23662182A DD 23662182 A DD23662182 A DD 23662182A DD 210958 A1 DD210958 A1 DD 210958A1
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DD23662182A
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Friedrich Bude
Hartmut Schettler
Wolfgang Brune
Hans-Guenter Weidlich
Guenter Thor
Helmut Stille
Bruno Schauer
Peter Weber
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Orgreb Inst Kraftwerke
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Abscheider-Bunker-Systems zur Gewinnung von zuendfaehigem Kohlenstaub, wobei aus dem Muehlensystem eines Dampferzeugers ein Kohlenstaub-Luft-Gemisch in das Abscheider-Bunker-System und/oder zuendfaehiger Kohlenstaub in einen Abscheider mit Zentralbunker gefoerdert wird. Zur Vermeidung hoher Aufwendungen fuer die Verwertung des Feinstaub-Abluft-Gemisches aus dem Abscheider soll dieses prozessbedingt gefoerdert werden. Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemaess das Feinstaub-Abluft-Gemisch vom Luft-und/oder Abgassystem des Dampferzeugers steuerbar abgesaugt wird.

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zum Betrieb eines Abscheider-Bunker-Systems für die Gewinnung von zündfähigem Kohlenstaub
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Abscheider-Bunker -Syst ems für die Gewinnung von zündfähigem Kohlenstaub, wobei aus dem Mühlensystem des Dampferzeugers ein Kohlenstaub-Luft-Gemisch in das Abscheider-Bunker-System gefördert und das aus dem Abscheider geförderte Feinstaub-Abluft-Gemisch verbrennungstechnisch genutzt wird»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das aus dem mit dem Mühlensystem gekoppelten Abscheider-Bunker-System geförderte Feinstaub-Abluft-Gemisch wird unter Verwendung erheblicher Mengen an Förderluft als Abluft mit geringen Staubbeladungen zurück in den Dampferzeuger gefördert. Dabei gelangt das Feinstaub-Abluft-Gemisch durch die Saugwirkung der Mühle in deren Rauchgasrucksaugung. Dies hat den Nachteil, daß damit die rückgesaugte Menge an heißen Rauchgasen und damit die maximale Brennstoffbelastung der Mühle verringert wird.
Weiterhin ist bekannt, daß das Feinstaub-Abluft-Gemisch mittels Gebläse abgesaugt wird. Dazu ist jedoch ein zusätzliches Gebläse in jedem Falle neu zu installieren. Bei zentralen Kohlenstaub-Abscheide-Anlagen und Transport zwischen Kohlenstaubbunkern innerhalb oder außerhalb des Kesselhauses ist ein langer Förderweg für das konzentrierte Staub-Fördergas-Gemisch zum Abscheider und für das Feinstaub-Abluft-Gemisch nach dem Abscheider und damit zusätzliche Ge-
blase oder Druckluft erforderlich.
Bei der Nutzung des Feinstaub-Abluft-Gemisches zur Erwärmung der Sekundärluft, zur Staubrostverbrennung und/oder zur Aufrechterhaltung des Wärmeentbindungsprozesses bei der Zementherstellung sind erhebliche Aufwendungen für zusätzliche Förderleitungen und Gebläse erforderlich.
Bei den bekannten Lösungen steht der anlagentechnische Aufwand in einem ungünstigen Verhältnis zum Nutzeffekt der verbrennungstechnischen Nutzung des Feinstaub-Abluft-Gemisches aus dem Abscheider-Bunker-System·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung .ist, das Feinstaub-Abluft-Gemisch mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand zu nutzen·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Feinstaub-Abluft-Gemisch prozeßbedingt zu fördern.
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß das Feinstaub-Abluft-Gemisch vom Luft- und/oder Abgassystem des Dampferzeugers steuerbar abgesaugt wird.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1! die Einbindung des Feinstaub-Abluft-Gemisches in das Fischluft- und/oder Abgassystem des Dampferzeugers,
Fig. 2 s die Einbindung des Feinstaub-Abluft-Gemisches in das Frischluft- und Heißluftsystem des Dampferzeugers,
Fig. 3* die Einbindung des Feinstaub-Abluft-Gemisches in die Frischluftleitung der Zündbrenner.
1):
Am Dampferzeuger 1 ist das System Mühle 2, Kohlenstaubbrenner 3 mit Heißluftkästen 4 und Rauchgasrücksaugung 5 angeordnet. Die Abgase gelangen über Abgaskanal 6 aus dom Kesselhaus 7
über Luftvorwärmer 8 zum Abgaskanal 9» Elektrofilter 10, Saugzug 11 und zum Schornstein. Über Klappe 12 und Kanal 13 ist mit dem Mühlensystem 2 der Abscheider 14 (Zyklon) verbunden, dessen Abgaskanal 15 mit Klappe 16 (oder Schieber, oder Rohrweiche) in den Abgaskanal 9 und die Frischluftansaugleitung 17 des Frischlüfters 8 eingebunden ist. Abgaskanal 15 und Frischluftansaugleitung 17 sind mit Schiebern 19.1; 19.2 absperrbar.
Der.,Heißluftkasten 4 ist über Heißluftleitung 20 und Luftvorwärmer 8 mit dem Lüfter 18 verbunden. Unter dem Abscheider 14· ist ein Bunker 21 mit Staubabzugseinrichtungen 22; 23 zum Zündbrenner und zum Nachbarbunker angeordnet. Soll Staub im Bunker 21 abgeschieden werden, so ist die'Wirkungsweise folgende:
Das Mühlensystem 2 ist in Betrieb, der Schieber 18 wird geöffnet, die Klappe 16 zur Frischluftansaugleitung 17 geschlossen und die Klappe 12 geöffnet. Der vom Saugzug 11 erzeugte Unterdruck im Abgaskanal 9 führt zur Absaugung von Fördergas-Staub-Gemisch nach Mühle 2 über Klappe 12 und Kanal 13· Der Staub wird im Abscheider 14 abgeschieden» im Bunker 21 gebunkert und ist über die Abzugsvorrichtung 22$ 23 weiterverwendbar. Das Abgas des Staubabscheiders 14 wird über Abgaskanal 151 Elektrofilter 10 und Saugzug 11 zum Schornstein abgeführt. Bei guter Abscheidung im Abscheider 14, geöffneter Klappe 16 und geschlossenem Schieber 19.1 ist das Abgas mit der Frischluft gemeinsam vom Lüfter absaugbar und über das Luftsystem zurück in den Dampferzeuger förderbar·
Es ist auch ohne weiteres möglich, den Abgaskanal 41 des Abscheider-Bunker-Systems 14; 21 im Bereich des Saugzuges 11 nach dem Elektrofilter 10 einzubinden, um damit den Unterdruck des Saugzuges 11 für den Staubtransport und die Staubabscheidung im Abscheider 14 zu nutzen.
(Fig. 2):
Der Zyklon 14 mit Bunker 21 ist am Mühlensystem 2 im Kesselhaus 7 angeordnet und der Abgaskanal I5 ist über Lüfter 24, Abgaskanal 25 und Schieber 26 mit dem Heißluftkanal 20 verbunden. Der Bunker 21 ist mittels Schneckenförderer 27 mit
Preßluftanschlaß 28 und Stäubkanal 29 mit dem Zyklon 30, dem Abgaskanal 31 und über Klappe 16 mit der Frischluftansaugleitung 17 verbunden. Der Zentralbunker 32 ist unterhalb des Zyklons 30 angeordnet und mit dem Staubabzug 33 gekoppelt* Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei in Betrieb befindlichem Mühlensystem 2 wird bei geöffneter Klappe 12 und in Betrieb befindlichem Lüfter 24 Fördergas-Staub-Gemisch zum Zyklon 14- gesaugt, Staub im Bunker 21 abgelagert und das Abgas über Abgaskanal 15ι Lüfter 24 und Abgaskanal 25, bei geöffnetem Schieber 26 über den Heißluftkanal 20 und dem Heißluft-Brennerkasten 4 in den Dampferzeuger 1 eingeblasen« Soll im Zentralbunker 32 Staub abgelagert werden, so muß der Schneckenförderer 27 mit Luftzufuhr 28 und Abzugsvorrichtung 23 in Betrieb gehen. Während dabei Förderluft-Staub-Gemisch über Staubkanal 29 zum Zyklon gefördert, Staub im Zentralbunker 32 abgeschieden wird, wird bei geöffneter Klappe 16 und in Betrieb befindlichem Lüfter 18 das Abgas über Kanal .31 vom Zyklon 30 abgesaugt. Es ist aber auch möglich den Abgaskanal 25 in das Luftsystem 20 vor, im oder nach Luftvorwärmer 28 einzubinden, wenn kurze Kanallängen dies erfordern. Aus den gleichen Gründen ist der Kanal 31 mit der Klappe 16 an einer beliebigen Stelle des Luftsystems 20 nach Frischlüfter 18 einzubinden, wenn bei Druckluftförderung des Schneckenförderers 27 der entsprechende Überdruck im Kanal 31 gegenüber dem Luftsystem 20 vorhanden ist. Im anderen Fall muß ein zusätzlicher Lüfter zwischengeschaltet werden.
(Fig. 3)?
Der Kanal 15 ist in die Ansaugleitung 36 des Frischlüfters eingebunden und über die Klappe 37 absperrbar. Der Frischlüfter 35 versorgt den ölbrenner 34 mit kalter Verbrennungsluft .
Die Wirkungsweise beim Anfahren ist folgende: Der Ölbrenner 34 mit Frischlüfter 35 wird in Betrieb genommen. Die Klappe 37 verschließt den Kanal 15. Nach einer Anfahr- und Vorwärmzeit wird bei geschlossenem Schieber 40 über die Abzugseinrichtung 22 vorgebunkerter Staub aus Bunker 21 zum Kohlenstaubzündbrenner 38 über die Staubleitung 39 ge-
gesaugt und gezündet. Danach wird Mühle 2 in Betrieb genommen. Gleichzeitig werden die Klappen 12j 37 geöffnet« Somit saugt der Lüfter 35 teilweise Frischluft aus Kanal 36 und Fördergase der Mühle über Kanal 13, Abscheider 14 mit Staubabscheidung in Bunker 21 sowie Abgaskanal 15 an und bläst beide gemischt am im Betrieb befindlichen ölbrenner 34 in den Dampferzeuger ein.
Wach einer Stabilisierungszeit wird die Ölzufuhr zum Ölbrenner 34 geschlossen, die Luftansaugleitung 36 mit Klappe 37 verschlossen. Damit wird die gesamte Saugleistung des Lüfters 35 zur erhöhten Absaugung von Fördergas-Staub-Gemisch aus dem Mühlensystem 2 zur gesteigerten Staubabscheidung im Abscheider 14 genutzt und der ölbrenner als Einblaseöffnung der Abgase verwendet und mit den Abgasen gleichzeitig gekühlt. Es sind weitere Kombinationen möglich. Z. B. ist der Lüfter 35 teilweise oder vollständig in den Staubzündbrenner 38 einzubinden· Der Kanal 13 ist auch über eine Verbindungsleitung in ein Mühlensystem oder einen Bunker des Nachbardampferzeugers oder einer zentralen Staub-Fördergasleitung einzubinden, so daß damit Fremdstaub anzusaugen ist.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
1. Es werden zusätzliche Gebläse zur Förderung der Abgase eingespart.
2. Die Abgasleitung nach Zyklon kann bei Einbindung in das Abgas- oder Luftsystem verkürzt werden·
3. Die Lufteinblaseöffnungen der Zünd- oder Stützbrenner werden zur Abgas-Abführung in den Dampferzeuger genutzt und die Brenner gekühlt. Damit wird Kaltluft zur Kühlung eingespart und der thermische Wirkungsgrad des Prozesses erhöht.
4· T/ärmetechnische ÜFutzung des Feinstaubes zur Verbrennung·

Claims (5)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum Betrieb eines Abscheider-Bunker-Systems zur Gewinnung von zündfähigem Kohlenstaub, wobei aus dem Mühlensystem eines Dampferzeugers ein Kohlenstaub-Luft-Gemisch in das Abscheider-Bunker-System und/oder zündfähiger Kohlenstaub in einen Abscheider mit Zentralbunker gefördert wird, wobei das Feinstaub-Abluft-Gemisch aus dem Abscheider verbrennungstechnisch genutzt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das Feinstaub-Abluft-Gemisch vom Luft- und/ oder Abgassystem des Dampferzeugers steuerbar abgesaugt wird·
2, Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Feinstaub-Abluft-Gemisch steuerbar in die Frischluftansaugleitung von Frischlüfter und/oder in die Abgasleitung vor Saugzug oder Elektrofilter des Dampferzeugers abgesaugt wird.
3· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Feinstaub-Abluft-Gemisch steuerbar vor, in oder nach dem Luftvorwärmer in das Lüftsystem abgesaugt wird.
4» Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Feinstaub-Abluft-Gemisch steuerbar in die Frischluftleitung der Zündbrenner des Dampferzeugers abgesaugt wird·
5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Feinstaub-Abluft-Gemisch steuerbar in den Heißlüftkanal vor Hauptbrenner des Dampferzeugers abgesaugt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DD23662182A 1982-01-08 1982-01-08 Verfahren zum betrieb eines abscheider-bunker-systems fuer die gewinnung von zuendfaehigem kohlenstaub DD210958A1 (de)

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