DD207111A3 - Vorrichtung zum verzinken von rippenrohren - Google Patents

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DD207111A3
DD207111A3 DD23356081A DD23356081A DD207111A3 DD 207111 A3 DD207111 A3 DD 207111A3 DD 23356081 A DD23356081 A DD 23356081A DD 23356081 A DD23356081 A DD 23356081A DD 207111 A3 DD207111 A3 DD 207111A3
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galvanizing
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tubes
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DD23356081A
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Gerd Mueller
Ingo Nietzold
Joachim Noack
Walter Bauer
Guenther Griessmann
Original Assignee
Gerd Mueller
Ingo Nietzold
Joachim Noack
Walter Bauer
Guenther Griessmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verzinkungsvorrichtung fuer RIPPENROHRE, vorzugsweise fuer luftgekuehlte Waermeuebertrager in Chemie - und Kraftwerkanlagen. Ziel ist eine einfache, umkomplizierte Vorrichtung fuer die Aufnahme von RIPPENROHREN, mit der es moeglich wird, in metallischen Tauchbaedern einen minimalen, gleichmaessigen Zinkuebetzug aufzutragen. Die Aufgabe besteht darin, eine moeglichst grosse Zahl von Rippenrohren ohne Beschaedigung gleichzeitig aufzunehmen, zu arretieren und in einem Tauchbad zu verzinken, ohne dass eine Zinktropfen- oder - brueckenbildung an den Rippenrohren entsteht. Erfindungsgemaess besteht die Vorrichtung aus einem Quertraeger, auf dem ein bekannter Schwingungsgenerator mittig befestigt ist. Dder Quertraeger besitzt Anhaengeoesen und an seinen Endpunkten senkrecht zur Mittelachse kraftschluessig, paarweise Verstrebungen. Dem Quertraeger sind Spanneinheiten mit Spannstangen zugeordnet. An den Verstrebungen sind Tragpaletten mit Klemmleisten durch Bundbolzen arretiert. Die Tragpaletten besitzen an den Enden Arretierhuelsen, mittig eine Bohrung sowie prismatische oder halbkreisfoermige Aussparungen. Die Vorrichtung ist fuer die Verzinkung von Rippenrohren geeignet.

Description

23356
a) Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Verzinken von Rippenrohren
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur metallischen Beschichtung, vorzugsweise zum Verzinken von Rippenrohren für luftgekühlte ¥ärmeübertrager in Chemie- und Kraftwerksanlagen. Sie kann außerdem zum Verzinken anderer metallischer Gegenstände mit stark gegliederter Außenkontur eingesetzt werden.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Verzinkung von mit Stahlrippen in geringen Abständen voneinander versehenen Rippenrohren bestehen die hauptsächlichsten technischen Probleme in der Entfernung des überflüssigen Zinks, das sich beim Ausheben des Rippenrohres aus dem Bad auf der Unterseite jeder Rippe in Form eines erstarrten Zinktropfens sammelt.
In der DE-AS 2046441 wird mit Hilfe eines Dampfstrahls das überflüssige Zink zum Abtropfen gebracht, ¥eiterhin sind Blasdüsen, auch in der DE-OS 2559350 beschrieben. Die DE-OS 1790324 zeigt eine Lösung, bei der gerade Flächen mit Asbestabstreifern behandelt werden und zusätzlich Druckgasdüsen vorgesehen sind. Für beliebige Teile wird zur Vermeidung von Tropfen und Läufern in der DE-OS 2403327 eine ¥egblasvorrichtung beschrieben. Gasdüsen werden schließlich in der DE-AS 169619 als wirksames Mittel zur Steuerung der
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Überzugsdicke eingesetzt.
Nachteilig für alle beschriebenen Verfahren ist, daß ihre Anwendung nur bei gleichzeitiger Rotation der zu verzinkenden Rippenrohre möglich ist und daß die in der Patentliteratur ausgewiesenen Antriebsmechanismen für mehrere Rippenrohre gleichzeitig störanfällig und kompliziert aufgebaut sind. Das Abblasen metallischer Rückstände ohne Rotation der Rippenrohre ist gemäß Theorie und wie in Versuchen nachgewiesen werden konnte, nicht möglich. Im Gegenteil wurde beobachtet, daß im Wirbelgebiet der Abströmseite sich die Materialanhäufungen verstärkten. Der Einsatz von Schwingungsgeneratoren, wie im WP Nr. 10421 dargestellt, ermöglicht innerhalb des Tauchbades das Werkstück in Schwingungen zu versetzen, um die Luftblasen am Rippengrund zu beseitigen. Eine andere Lösung zeigt die DE-OS 2806612, bei der das Zinkbad örtlich durch Schwingungen angehoben wird, um eine einseitige Beschichtung des Werkstückes zu ermöglichen. Die Beseitigung des überschüssigen Zinkes wird mit diesen Lösungen ebenfalls nicht erreicht,
Eine weitere Lösung zum Verzinken von Winkeln oder anderen rohrähnlichen Gegenständen wird in der US-PS 3639 1^2 beschrieben. Die zu verzinkenden Gegenstände werden über ein Zubringerförderer einem C-Haken zugeführt und auf diesem mit Hilfe eines pneumatisch beaufschlagten Niederhalterspantes arretiert» Die Arretierung erfolgt in der Weise, daß ein Niederhalterspant auf die Winkel herabgelassen wird, dadurch die Winkel gegen die unteren Backen der C-Haken gepreßt werden und so die Verspannung vorgenommen wird. Zum Verzinken werden die zu verzinkenden Winkeleisen in das Schmelzbad gesenkt, nach einer vorbestimmten Zeit erfolgt das Herausheben der C-Haken mit den verzinkten Winkeleisen aus dem Schmelzbad. Die automatischen Druckluftrüttler werden nun eingeschaltet, die am
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Spant oder C-Haken vorgesehen sind, um das überschüssige Zink von den Winkeleisen zu entfernen.
Das in der US-PS 3639 1^2 beschriebene Prinzip des Einspannens und Festlegens ist für das Verzinken von Rippenrohren nicht geeignet, da ein Herausrutschen der Rippenrohre von der Palette beim erforderlichen Schrägzug ohne eine Beschädigung dar Rippen durch die dargelegten Klemmelernente, verursacht durch die Vibrationskräfte, nicht verhindert werden kann,
d) Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verzinken von Rippenrohren in metallischen Tauchbädern zu schaffen, die einen einfachen, unkomplizierten, kostengünstigen Aufbau besitzt, dia es ermöglicht, auf das Rippenrohr einen minimalen, gleichmäßigen Zinküberzug aufzutragen und gleichzeitig eine hohe Korrosionsbeständigkeit und gute ¥ärmeübertragung zu erreichen,
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rippenrohre ixiit einer speziellen Vorrichtung auf zunehmen } um eine möglichst große Zahl von Rippenrohren gleichzeitig unter Umgehung komplizierter Rotationsmechanismen in einem Tauchbad zu verzinken und dabei die Zinktropfen- oder -brückenbildung an der dem Zinkbad zugewandten Seite der Rippenrohre sicher zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem Querträger mit Anhängeösen ein bekannter Schwingungsgenerator befestigt ist und an den Endpunkten des Querträgers senkrecht zur Mittelachse kraftschlüssig paarweise Verstrebungen und Spanneinheitan mit Spannstangen vorgesehen und an den Verstrebungen in Bundbolzen arretiert, auswechselbare Tragpalettan mit Klemmieists.η angeordnet sind. Die Trag-
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Paletten sind an den Enden mit Arretierhülsen, mittig mit einer Bohrung versehen, und die gesamte Auflagefläche weist prismatische oder halbkreisförmige Aussparungen auf. Die freien Flächen des Bolzenbundes bilden den Anschlag für die Klemraleis tan -
f) Ausführungsbeispie1
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Figur 1 : Ansicht der Vorrichtung (perspektivisch.) Figur 2: Einzelheit der Yorrichtung (Schnittdarstellung)
Die Yorrichtung besteht aus einem Querträger 1 mit Anhängeösen 2, auf dem ein bekannter, vorzugsweise elektro· mechanischer Schwingungsgenerator 3 befestigt ist. An den Querträgerendpunkten sind senkrecht zur Mittelachse kraftschlüssig, paarweise Verstrebungen k und Spanneinheiten 5j vorzugsweise Spannschlösser, mit Spannstangen 6 angearbeitat. Dia auswechselbaren Tragpaletten 9 haben an den Enden befestigte Arretierhülsen 11, in der Mitte eine Bohrung 13 und eine Vielzahl über der gesamten Auflagefläche der Tragpaletten 9 eingearbeitete, vorzugsweise prismatische Aussparungen 12, An den Verstrebungen h sind Bundbolzen 7 vorgesehen, über den Auflageflächeη der Tragpaletten 9 befinden sich die Klemmleisten 10. Die freien Flächen des Bolzenbundes S sind als Anschlag ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Dia Vorrichtung ist in ihrer Einheit so konstruiert, daß sie einen hochabgestimmteη Schwinger bildet, Die zu verzinkenden Rippenrohr«? 1 ^- werden auf den pris- -uatischen oder halbkreisförmigen Aussparungen 12 der* Tragpalette 9 angeordnet. Je nach Große des Iliypanabsi;andes erfolgt die Auflage der Rippenrohz^ )k in
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den prismatischen oder halbkreisförmigen Aussparungen 12 so, daß eine Zweipunktauflage auf dem Kernrohr erreicht wird. Mit den Klemmleisten 10 werden danach die Rippenrohre 14 parallel zu den Tragpaletten 9 überdeckt. Der Querträger 1 wird über die Anhängeösen 2 an eine Hubeinrichtung angeschlagen und über den Tragpaletten 9 abgesetzt, so daß die Bundbolzen 7 in die Arretierhülsen 11 eintauchen. Dabei tritt der Bolzenbund 8 mit der Klemmleiste 10 und die Klemmleiste 10 mit dem Kernrohr des Rippenrohres 14 in Kontaktberührung. Durch Betätigung der Spanneinheiten 5 erfolgt ein Verspannen der gesamten Vorrichtung einschließlich der Rippenrohre \k derart, daß durch die Dreipunktauflage ein hochabgestimmter Schwinger vorliegt. Das Überziehen der Rippenrohre 14 mit Zink erfolgt in der ¥eise, daß die Vorrichtung mit den befestigten Rippenrohren 1k über das flüssige Zinkbad mit einem Hebezeug gebracht wird und die Rippenrohre 14 anschließend so weit in das Zinkbad eingetaucht werden, bis eine völlige Benetzung erreicht ist. Anschließend wird durch ein schräges Herausführen (vorzugsweise 35 gegen die Horizontale), die Vorrichtung bis zu einem minimalen Abstand über die Oberfläche des Zinkbades gehoben, bis sich die Rippenrohre 14 außerhalb des Zinkbades befinden und dabei das überschüssige Zink in das Zinkbad zurückfließt. Sofort nach diesem Arbeitsgang tritt der bekannte Schwingungsgenerator in Funktion und erzeugt Schwingungen, die sich über die Vorrichtung auf die Rippenrohre 14 übertragen und die Zinktropfen und -brücken von den Rippen entfernen. Nach diesem Arbeitsgang werden die Rippenrohre 14 aus der Vorrichtung entnommen.
Die Vorrichtung zum Verzinken der Rippenrohre hat folgende Vorteile:
- Einfacher, unkomplizierter Aufbau und minimaler Kostenaufwand für die Vorrichtung;
- Verhinderung einer Beschädigung der auf dem Kernrohr aufgewickelten Rippe;
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axiale Sicherung der auf der Palette angeordneten Rippenrohre gegen ein Herausrutschen; keine rotierenden und verschleißenden Teile; Steigerung der Arbeitsproduktivität beim Verzinkungsprozeß; Erreichung eines gleichmäßigen 'Zinküberzuges; gute Wärmeübertragung, hohe Korrosionsbeständigkeit und geringer Verschmutzungsgrad der zu verzinkenden Rippenrohre,

Claims (3)

91 ^Λή:Η 1 7 Erfindungsansprucfa
1, Vorrichtung zum Verzinken von Rippenrohren nit angekoppelten Schwingungsgeneratoren, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwingungsgenerator (3) wittig auf einem Querträger (i) befestigt ist, am Querträger (i) Aufhängeösen (2) vorgesehen sind und an den Endpunkten des Querträgers (1) senkrecht zur Mittelachse kraftschlüssig, paarweise Verstrebungen (k) und jeweils Spanneinheiten (3) mit Spannstangen (6) zugeordnet sind und an den Verstrebungen {k) in Bundbolzen (?) arretiert, Tragpaletten (p) niit Klemmleisten. (1O) angeordnet sind,
2, Vorrichtung zuoi Verzinken von.-Rippenrohren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Tragpalette (9) an den Enden Arretierhülsen (ii), rnittig eine Bohrung (i3) und über der gesamten Auflagefläche prismatische oder halbkreisförmige Aussparungen (12) besitzt,
3, Vorrichtung zum Verzinken von Rippenrohren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die freien Flächen des Boizenbundes (8) als Anschlag für die Klemmleisten (1O) ausgebildet sind.
- Hierzu 1 Seite Zeichnungen -
DD23356081A 1981-09-25 1981-09-25 Vorrichtung zum verzinken von rippenrohren DD207111A3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325452A1 (de) * 1993-07-29 1995-04-06 Theodor Willecke Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken von Eisenteilen
DE4437506A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-25 Gea Luftkuehler Happel Gmbh Vorrichtung zum Verzinken von Rippenrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325452A1 (de) * 1993-07-29 1995-04-06 Theodor Willecke Verfahren und Vorrichtung zum Feuerverzinken von Eisenteilen
DE4437506A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-25 Gea Luftkuehler Happel Gmbh Vorrichtung zum Verzinken von Rippenrohren

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