DD205940A1 - Hohlformelemente und verlegungsanordnung - Google Patents

Hohlformelemente und verlegungsanordnung Download PDF

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DD205940A1
DD205940A1 DD82242523A DD24252382A DD205940A1 DD 205940 A1 DD205940 A1 DD 205940A1 DD 82242523 A DD82242523 A DD 82242523A DD 24252382 A DD24252382 A DD 24252382A DD 205940 A1 DD205940 A1 DD 205940A1
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DD82242523A
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Gerhard Richter
Bruno Froehlich
Joachim Kordisch
Gerald Kriedel
Kurt Meister
Ewald Rosa
Peter Schendel
Paul Schielke
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Bauakademie Ddr
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/60Planning or developing urban green infrastructure

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  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN HOHLFORMELEMENT FUER DIE STADT-VERKEHRSTECHNISCHE ERSCHLIESSUNG. DAS ZIEL DER ERFINDUNG BESTEHT IN DER ENTWICKLUNG EINES BETONFERTIGTEILES ALS BAUSTEIN , DER NEBEN DER ZEITWEILIGEN AUSRUESTUNG VON BAUSTELLEN MIT BAUSTROM FUER DEN ENDZUSTAND EINER DURCHGEHENDEN TRASSIERUNG IN LEICHT HANDHABENDER WEISE BEIM VERMEIDEN VON GEFAELLE- UND RICHTUNGSWECHSELN GLEICHERMASSEN GEEIGNET IST. DIE AUFGABE DER ERFINDUNG BESTAND DARIN, EIN HOHLFORMELEMENT ZU SCHAFFEN, DAS DURCH DIE EINFACH KONSTRUKTIV KOMBINIERTE ANORDNUNG SEINER MONTAGEFLAECHEN UND EINER VEREINHEITLICHEN ZUORDNUNG SEINER DURCHDRINGUNGEN MIT EINEM MINIUM VON GRUNDELEMENTEN FUER DIE ERICHTUNG EINER DURCHGEHENDEN TRASSIERUNG AUSKOMMT. DAS HOHLFORMELEMENT MIT EINER GRUNDSAETZLICH EINHEITLICHEN GEOMETRIE BESTEHT IM WESENTLICHEN AUS EINER MONTAGEGRUNDFLAECHE UND DER ZU DIESER IM RECHTEN WINKEL MIT ZWEI ODER MEHREREN KREIS- UND/ ODER OVALFOERMIGEN AUSSPARUNGEN VERSEHENDEN DURCHDRINGUNGEN BEIDERSEITIG ANGEORDNETEN MONTAGEFLAECHEN. DIE MONTAGEFLAECHEN SIND IN IHRER STIRNSEITIG ANGEPASSTEN FORM EINEN HOCHBORD-TIEFBORD- UND KREUZUNGSELEMENT ENTSPRECHEND AUSGEBILDET, SO DASS DAS DURCHGAENGIGE VERLEGEN DER HOHLFORMELEMENTE BEI DER OBERFLAECHENENTWAESERUNG UND BEI DER KABELFUEHRUNG IN GERADER UND GEKRUEMMTER BAUWEISE DURCHFUEHRBAR IST.

Description

242523 A
Titel der Erfindung
Hohlformelement für die stadt- und verkehrstechnische Erschließung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hohlformelement als Baustein für die universelle Anwendung bei der Ver- und Entsorgung in der Stadttechnik und bei Baustelleneinrichtungen sowie für die Begrenzung ven Verkehrsflächen und Verkehrsanlagen. Dabei ist die Ver- und Entsorgung für Neubauten und für die Rekonstruktion einbezogen wie auch die Aufnahme von Kabel z.B. für die Versorgung von Baustellen mit Baustrom, für das Nachrichten- und Fernraeldewesen, für die Versorgung von Verkehrseinrichtungen oder für die Straßenbeleuchtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Bordsteine (DE-OS 2118386) und Einfassungen (DE-OS 2827743) sowie Hohlbordsteine und Leitstreifen (DD-WP 73539 und DD-WP 133575) mit einem Sortiment verschiedener Formsteine für den jeweiligen Anwendungszweck und Bordsteine nur zur Begrenzung von Verkehrsflächen bekannt. Die Formsteine sind mit Einlaufschlitzen versehen und oft mit einem Bord kombiniert. Die Elemente sind z.B. mit Bolzen oder Hülsen zur Zentrierung und Justierung in Einbaulage versehen. Die Entwässerungselemente weisen zum Teil an den Stirnseiten Nuten für die Einlage von Dichtstreifen auf. Diesen Bord- und Hohlbordsteinen haften verschiedene Mängel in ihrer konstruktiven Ausführung an, die
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zu-einer Reihe von Nachteilen führen:
- Das durchgängige Trassieren zur Kabelverlegung und Entwässerung ist wegen Fehlens universell konstruktiv ausgebildeter Elemente bei Straßenkreuzungen, Straßeneinmündungen und Grundstückseinfahrten nicht möglich.
- Der wasserdichte Fugenverschlüß bei Kabelbordsteinen ist nur bedingt bei geradliniger Trassierung ausführbar.
- Bei Niveauunterschieden ist das ungehinderte Weiterführen von Kabel und Strömungsmedien in Krümmungen und Kurven nicht gewährleistet.
- Die konstruktive Durchbildung der kombinierten Bordsteine verlangt zu große Einbauräume und eine entsprechende Gerätetechnik bei der Verlegung.
- Die Begrenzungselemente und Bordsteine sind nicht universell einsetzbar und garantieren grundsätzlich nur eine Begrenzung von Straßen und Wegen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist, ein Betonfertigteil als Baustein für die universelle Anwendung bei der stadt- und verkehrstechnischen Erschließung zu finden, das in zweckmäßiger Weise neben der zeitweiligen Ausrüstung von Baustellen mit Baustrom auch für den Endzustand einer durchgehenden Trassierung leicht handhabbar unter Vermeidung von Gefälle- sowie Richtungswechseln der Ver- und Entsorgung geeignet ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hohlformelement für die stadt- und verkehrstechnische Erschließung zu ,schaffen, das durch die einfache konstruktiv kombinierte Anordnung seiner Montageflächen und einer vereinheitlichten Zuordnung seiner Durchdringungen sowie durch eine geringe Anzahl von Grundelementen leicht handhabbar für den Aufbau durchgehender Trassierungen geeigenet ist.
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Erfindungsgeraäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Hohlformelement mit einheitlicher Geometrie aus einem einstückigen mit einer Montagegrundfläche und einer dazu parallel verlaufenden oberen Fläche als Block gebildet ist und rechtwinklig beidseitig zur Montagegrundfläche angeordnete Montageflächen in ihrer stirnseitig angepaßten Form einem Hochbord-, Tiefbord- und Kreuzungsstein entsprechend ausgebildet sind und daß im weiteren eine in Längsrichtung befindliche Rückenfläche angeordnet ist, von deren oberer Kante zur oberen Fläche eine ein- oder beidseitig verlaufende Schrägfläche vorgesehen ist. Der in einer montageflächigen Form als Hochbordstein ausgebildete Elementenkörper ist als Kurven- bzw. Distanzstück derart ausgebildet, daß die Montagegrundfläche ein Teilstück des Elementenkörpers ist.
In einer anderen Variante ist der Elementenkörper als Zwischenstück für Auffahrten so ausgebildet, daß die an der Vorder- und Rückfläche anschließende Schrägfläche sich verjüngend auf die Niveauhöhe des Tiefbordsteines hin erstreckt. Die Erfindung sieht auch vor, daß der Elementenkörper mit einer vom Hochbordstein abweichenden Niveauhöhe bei ebener Oberfläche zur Montagegrundfläche als Kreuzungsstein ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine isometrische Ansicht des Hohlformelementes in seiner Grundstruktur als Hochbordelement einschließlich seiner montageflächenseitigen Querschnittsformen·,
Fig. 2: ein Hohlformelement mit der variablen Anordnung von Durchdringungen sowie Einzugs- und Einlauföffnungen in der Vorder- bzw. Rückfläche;
Fig. 3: einen aus mehreren Hohlformelementen gebildeten Elementenblock; ·
Fig. 4: ein als Auffahrtselement ausgebildetes Hochbordelement ;
L· H L· \J C a I4
Pig. 5: ein als Distanzelement ausgebildetes Tiefbordelement;
Pig. 6: ein als Tiefbordelement ausgebildetes Hohlformelement mit mehreren Durchdringungen;
Pig. 7: ein als Kreuzungselement ausgebildetes Hohlformelement,
Das Höhlformelement gemäß Pig. 1 weist eine grundsätzlich einheitliche Geometrie auf, lediglich die Querschnittsform"der beidseitig symmetrisch zur Montagegrundfläche (1) angeordneten Montageflächen (2) ist für den jeweiligen Anwendungsfall neben der als Grundform geltenden Ausführung in Porm eines Hochbordelementes zur Straßenbegrenzung auch als Tiefbordelement (2*) und als Kremzungselement (2fl) ausführbar. Das einstückig und blockförmig ausgebildete'Hohlformelement ist für das Errichten von durchgängigen Trassierungen mit einer parallel zur Montagegrundfläche (1 ) verlaufenden oberen Pläche (4) und seiner s?/mmetrisch zur Vorderfläche (6) angeordneten Rückenfläche (3) versehen*
Pur die jeweiligen Anwendungsfälle sind in den Montageflächen (2, 2', 2'') mit Aussparung (9) zwei bzw. mehrere kreis- und/ oder ovalförmige Durchdringungen (7, 8) für das Errichten von durchgängigen Trassierungen vorgesehen, d'ie wahlweise der Aufnahme von bekannten Verbindungselementen wie beispielsweise Hülsen oder dgl. dienen. Die ein- bzw. mehrfache Anordnung von vorzugsweise rechteckigen Einzugsöffnungen (10) und Einlauföffnungen (11) ermöglicht die einfache Zu- oder Abführung von Kabel und zu sammelndem Oberflächenabwasser in den jeweiligen Teilabschnitten einer Trassierung. Durch die wahlweise Zuordnung der kreis- bzw. ovalförmigen Durchdringungen (7» 8) zu den Montagefiächen (2, 2', 2'') kann in der Kombination neben ihrem Einzweckcharakter als nur kabelführende oder nur der Ableitung von Oberflächenwasser dienende Hohlformelemente die Aufnahme von Kabel und von Oberflächenwasser realisiert werden.
In Pig. 2 ist ein Hohlformelement entsprechend Pig. 1 dargestellt, bei dem die Rückenfläche (3) mit mehreren Einzugsöffnungen (10) versehen ist, die das Einführen und Herausführen von Kabel je nach Bedarf entsprechend der vorgesehenen Trassierung ermöglichen. Die in der Vorderfläche (6) vorgesehene rechteckige Einlauföffnung (11) ermöglicht eine Kombina-
£- H Λ. -J L ύ **
tion der Hohlformelemente als Begrenzungselemente von Verkehrsanlagen mit anderen Einlaufbauwerken.
Die Fig. 3 zeigt, daß durch die jeweilige Zuordnung der Rückenfläche (3) eines Hohlformelementes zur Vorderfläche (6) eines anderen Elementes und der Zuordnung der Schrägflächen (5) mehrerer Hohlformelemente die Kombination von zwei oder mehreren Hohlformelementen zu einem Elementenblock für die Errichtung von Kabeltrassen gegeben ist.
Ein Hohlformelement in der Ausführung als Hochbordelement zeigt die Fig. 4, wobei die rechtsseitige bzw. linksseitige Form für Auffahrten bei Grundstückseinmündungen so ausgeführt ist, daß einmal die Montagefläche (2) in ihrer Querschnittsform stirnseitig dem Querschnitt eines Hochbordelementes (2) entspricht und zum anderen auf. die ETiveauhöhe der einer der Querschnittsform eines Tiefbordelementes entsprechenden Montagefläche (2') oder auch umgekehrt hingeführt ist.
Die Fig. 5 verkörpert Hohlformelemente gemäß Fig. 1, die durch die Längenveränderung der Montagegrundfläche (1) bei gerader bzw. gekrümmter Bauweise einer durchgängigen Trassierung als Distanz- bzw. Kurvenelemente ausgebildet s±qd, aber auch bei der Kombination von mehreren Hohlformelementen zu Elementenblöcken als Ausgleichstücke einsetzbar sind»
In der Fig. 6 sind in der Vorderfläche (6)und der oberen Fläche (4) rechteckige Einlauf öffnungen (-1.1, 12) vorgesehen und in der Montagegrundfläche (1) ist die Ablauföffnung (13) angeordnet. Die Einlauf- und Ablauföffnungen garantieren neben der Aufnahme von Oberflächenwasser und dessen jeweiligen Weiterleitens in den ovalförmigen Durchdringungen (8) die Abgabe des gesammelten Abwassers an Bauwerke der stadttechnischen Entsorgung über die Ablauföffnung (13) in einen jeweiligen Bauabschnitt eines zu errichtenden Kanalzuges..
Im Kreuzungsbereich von Straßen kommen vorzugsweise Hohlformelemente in Form der Kreuzungselemente wie sie in der Fig. % dargestellt sind zum Einsatz.
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Die erfindungsgemäße Losung ermöglicht während der Bauausführung und während des Baustellenbetriebes bei der Errichtung von Baustraßen in ein- und zweistufigem Ausbau die Aufnahme von Energiekabel für die Versorgung der Baustelle mit Baustrom. Neben dem Vorteil, daß beim Einsatz des Hohlformelementes auch bei auftretenden Havarien eine leichte Schaden«- beseitigung ohne größeren Arbeitsaufwand und ohne Störung des Straßenverkehrs erfolgen kann, bedeutet der Wegfall des kostspieligen, meist manuell durchzuführenden Errichtens von Kabelgraben eine größere Einsparung. Der gleiche Vorteil ergibt sich bei der Neulegung, Nachlegung und Auswechselung von Kabel. Die erfindungsgemäßen Hohlformelemente innerhalb des Straßenbereiches dienen insbesondere zur Entwässerung der Straßen und Verkehrsflächen sowie der Aufnahme von Kabel wie z.B. für die Versorgung von Baustellen mit Baustrom, für das Nachrichten- und Fernmeldewesen, für die Versorgung von Verkehrseinrichtungen oder für die Straßenbeleuchtung.
Die Hohlformelemente außerhalb des Straßenbereiches dienen zur Errichtung von Kabelkanälen für die Energie- und Fernwärmeversorgung·
Die Anzahl der Varianten von Hohlformelementen ist über die variable Querschnittsform der Montageflächen vorteilhaft und ökonomisch herzustellen. In Verbindung mit den Distanz- bzw. Kurvenelementen ist es möglich, die Ver- und Entsorgung auch über kurvenförmige Bauabschnitte durchgängig auszuführen, wodurch andere Verlegearbeiten oder Schachtbauwerke eingespart werden.

Claims (4)

24 2 5 2 3 4 Erfindungsanspruch
1. Hohlformelement für die Stadt- und verkehrstechnische Erschließung von prismatischer Form mit in Längsrichtung angeordneten Kanalzügen gekennzeichnet dadurch, daß das Hohl-, formelement aus einem einstückigen mit einer Montagegrundfläche (1) und einer dazu parallel verlaufenden oberen Fläche (4) versehenen Block besteht, wobei rechtwinklig zur Montagegrundfläche (1) beiderseitig angeordnete Montageflächen (2) in ihrer stirnseitig angepaßten Form einem Hochbord-, Tiefbord- und Kreuzungselement (2, 21, 2 · · ) entsprechend ausgebildet sind, und daß in Längsrichtung eine Rückenfläche (3) verläuft, von deren oberer Kante zur oberen Fläche (4) eine ein- oder beiderseitige Schrägflache (5) vorgesehen ist.
2. Hohlformelement nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Elementenkörper längsverlaufende und montageflächenseitig mit Anschlägen versehene zwei- oder mehrere Kabel- und/ oder Entwässerungskanäle (7, 8) vorgesehen sind, und in dessen Rückenfläche (3) ein- oder mehrere Einzugsöffnungen (10) und an seiner Vorderfläche Einlauföffnungen (11) angeordnet, wobei in der Montagegrundfläche (1) Ablauföffnungen (13) bzw· in der oberen Fläche (4) schlitzförmige Einlauföffnungen vorgesehen sind.
3· Hohlformelement nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elementenkörper mit der zur oberen Fläche (4) geneigten Schrägfläche (5) eine Fugenmontageflache für Elementenblöcke bildet.
4. Hohlformelement nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Elementenkörper als Auffahrtselement ausgebildet ist und die an der Vorder- bzw. Rückfläche (6, 3) sich zur oberen Fläche (4) anschließenden Schrägflächen (5) verjüngend auf die Niveauhöhe der einem Tiefbordelement entsprechenden Montagefläche (2') hin erstrecken.
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Hohlformelement nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Elementenkörper als Kurven- bzw. Diatanzelement ausgebildet ist, wobei die Montagegründfläche (1) ein Teilstück des Elementenkörpers bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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