DD201864A5 - Hydraulisch betaetigbares pressensicherheitsventil - Google Patents

Hydraulisch betaetigbares pressensicherheitsventil Download PDF

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DD201864A5
DD201864A5 DD82237348A DD23734882A DD201864A5 DD 201864 A5 DD201864 A5 DD 201864A5 DD 82237348 A DD82237348 A DD 82237348A DD 23734882 A DD23734882 A DD 23734882A DD 201864 A5 DD201864 A5 DD 201864A5
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DD
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piston
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DD82237348A
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Helmut Motzer
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Herion Werke Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/001Double valve requiring the use of both hands simultaneously
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87169Supply and exhaust
    • Y10T137/87193Pilot-actuated
    • Y10T137/87209Electric
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    • Y10T137/87217Motor
    • Y10T137/87225Fluid motor

Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betaetigbares, z.B. elektromagnetisch vorgesteuertes Pressensicherheitsventil mit zwei in einer Achse gegenlaeufig zueinander angeordneten Ventilkolben, die die Zufeder eines Druckmittels von einem Pumpenanschluss zu einem Arbeitsanschluss steuern. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften von hydraulisch betaetigbaren Pressensicherheitsventilen auf kostenguenstige Weise zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, ein Pressensicherheitsventil so weiterzubilden, dass eine selbsttaetige Ueberwachung ohne Verwendung elektrischer Ueberwachungselemente ermoeglicht wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass bei einer Fehlschaltung die beiden Ventilkolben die Verbindung vom Pumpenanschluss zum Arbeitsanschluss pressen und eine Verbindung vom Arbeitsanschluss zu einem Tankanschluss oeffnen. In dieser Fehlschaltung sind die beiden Ventilkolben hydraulisch versiegelt und koennen durch Einschalten oder Umschalten der Vorsteuerventile nicht mehr betaetigt werden. Die Fehlschaltstellung kann nur durch Wegnahme des Druckes am Pumpenanschluss beseitigt werden.

Description

-i-
23 7 3 4 8 8 Berlin, den 14.5.1982
AP B 30 B/237 348/8 60 398/25/37 -
Hydraulisch betätigbares Pressensicherheitsventil
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigbares Pressensicherheitsventil, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit zwei in einer Bohrung des Gehäuses gegenläufig zueinander bewegbaren Hauptkolben, zwei, z, B, elektromagnetisch betätigbaren VorSteuerventilen mit je einem Hilfskolben, sowie einem Pumpenanschluß, einem Arbeitsanschluß und einem Tankanschluß»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Sicherheitsventile der vorgenannten Art werden za B, dazu, verwendet, die Bremse und die Kupplung einer mechanischen Presse zu steuern» Aus Sicherheitsgründen besteht ein derartiges Ventil aua zwei Wegeventilen, so daß bei Ausfall eines Ventils der Bremsvorgang noch gewährleistet ist»
Bisher werden diese beiden Wegeventile durch elektrische Schalter zyklisch überwacht. Der Ausfall eines Ventiles wird von diesen Schaltern festgestellt und daraufhin die Presse stillgesetzt»
Die elektrische Schaltung zur Überwachung der Wegeventile ist einerseits sehr aufwendig und andererseits können auch in. ihr Störungen auftreten, die den Betrieb der Presse beeinträchtigen und/oder zu Gefahren führen können.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von hydraulisch betätigbaren Pressensicherheitsventilen auf kostengünstige Weise zu erhöhen«
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Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pressensicherheitsventil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine selbsttätige Überwachung ohne Verwendung elektrischer Uberwachungseleniente ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Hauptkolben asymmetrisch ausgebildet sind und der eine aus einem Arbeitskolben und einem Steuerkolben und der andere aus einem Arbeitskolben und zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Steuerkolben besteht.
Der Punipenanschluß ist in der Bohrung des Gehäuses zweckmäßigerweise im Bereich zwischen den beiden Häuptkolben, angeordnet und im Gehäuse ist ein Überströmkanal ausgebildet, der die eine Seite dieser Bohrung auf der einen Seite des Pumpenanschlusses mit der anderen Seite der Bohrung auf der anderen Seite des Pumpenanschlusses verbindet»
.Der Arbeitsanschluß ist zweckmäßigerweise über zwei Kanäle an die Bohrung angeschlossen, .von denen der eine auf der einen Seite des Pumpenanschluases und der andere auf der anderen Seite des Pumpenanschlusses in die Bohrung axial außerhalb des Überströmkanales mündet.
Der Tankanschluß ist vorteilhaft erweise über einen Kanal mit der Bohrung verbunden, der axial außerhalb des einen mit dem Arbeitsanschluß verbundenen Kanales auf der Seite des mit zwei Steuerkolben versehenen Hauptkolben in die Bohrung mündet, und dieser Kanal ist ferner mittels eines Überströmkanales mit der Bohrung auf der Seite des anderen Hauptkolbens axial außerhalb des anderen mit dem Arbeitsan-
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schloß verbundenen Kanal es· verbunden.
Zwischen den einzelnen Kanälen sind Ventilsitze ausgebildet, die durch die Steuerkolben der Hauptkolben geöffnet und geschlossen v/erden.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls, daß zwischen dem Überströmkanal und dem Kanal ein Ventilsitz und zwischen dem Kanal und dem Ringkanal ein Ventilsitz ausgebildet ist, die wechselweise.durch dexi Steuerkolben des Hauptkolbens geöffnet und geschlossen v/erden können.
Vorzugsweise ist der Pumpenanschluß über je einen Zweigkanal mit der zentralen Bohrung ir.i Gehäuse jeweils im -Bereich jedes der beiden Arbeitskolben verbunden, die an ihrem. Außenumfang zwei in axialem Abstand liegende, mit Steuerkanten versehene Ringnuten aufweisen, die mit zu den Vorsteuerventilen führenden Steuerkanälen zusammenwirken.
Bei jedem Vorsteuerventil ist hierbei vorteilhaft erweise der ablaufseitige Steuerkanal an die eine Ringnut des einen Arbeitskolbens und der zulaufseitige Steuerkanal an die andere Ringnut des anderen Arbeitskolbens angeschlossen, die ferner an die vom Pumpenanschluß kommende Zweigleitung angeschlossen ist»
Jeder Arbeitskolben ist mit einer Sackbohrung versehen und vorzugsweise führt bei jedem Arbeitskolben von der einen Ringnut eine Drosselbohrung in die Sackbohrung,
Vorteilhaft erv/e is e sind die beiden Hauptkolben nur durch ihre Druckfedern in ihrer zentrischen Mittelstellung gehalten*
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Brfindungsgemäß ist ebenfalls, daß im Gehäuse Steuerkanten ausgebildet sind, die mit Kolbenabschnitten -der Arbeitskolben zusammenwirken und daß in der zentrierten Mittelstellung der beiden Hauptkolben die Steuerkanten von den Kolbenabschnitten gerade überdeckt sind,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll in einem Ausführungabeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert v/erden« Es zeigen:
Pig. 1: im Schnitt ein Pressensicherheitsventil in Grundstellung;
Pig. 2: im Schnitt dieses Pressensicherheitsventil in Schaltstellung;
Pig. 3 und 4: im Schnitt das Pressensicherheitsventil jeweils in einer Fehlschaltung.
Das Sicherheitsventil nach Pigo 1 besteht aus einem Gehäuse 12, an das zwei Vorsteuerventile 14; 16 angeflanscht sind. Die Vorsteuerventile sind im dargestellten Beispiel elektromagnetisch betätigbar. In dem Gehäuse ist eine zentrale Bohrung 18; 19; 21 ausgebildet, in der zwei Hauptkolben 20; 22, die in einer Achse liegen, gegenläufig zueinander schaltbar und verschiebbar sind. Jedes der Vorsteuerventile 14; 16 hat einen Hilfskolben 24 bzw, 26,
Der Hauptkolben 20 besteht aus einem Arbeitskolben 28 und einem Steuerkolben 30 und der Hauptkolben 22 besteht aus einem Arbeitskolben 32 und zwei Steuerkolben 34; 36, die in axialem Abstand zueinander am Hauptkolben 22 ausgebildet sind.
Im Gehäuse 12 sind um die Hauptbohrung 18 Ringkanäle 38; 40; 42; 44; 46; 48 und 50 ausgebildet.
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Das Gehäuse Ist ferner mit einem Arbeitsanschluß A, einem Pumpenanschluß P und einem Tankanschluß T versehen und der Pumpenanschluß P steht über einen Zulaufkanal 52 in Verbindung ca it dem Ringkanal 38, Der Ärbeitsanschluß A ist über Kanäle 54} 56 entsprechend an die Ringkanäle 44; 46 angeschlossen. Der Tankanschluß T ist über einen Kanal 57 an den Ringkanal 50 angeschlossen, der seinerseits über einen Überströmkanal 60 mit dem Ringkanal 48 in Verbindung steht.
Die Ringkanäle 40 und 42 sind mittels eines Überströmkanales 58 miteinander verbunden.
Die genannten Ringkanäle sind im wesentlichen symmetrisch zum mittleren Ringkanal 33 angeordnet, der mit dem Pumpenanschluß P in Verbindung steht, d, h» die Ringkanäle 40 und 42 liegen unmittelbar, je einer auf jeder der beiden Seiten des Ringkanal-es 38, An diese Ringkanäle 4O5 42 schließen sich jeweils axial nach außen die mit dem Arbeitsanschluß A in Verbindung stehenden Ringkanäle 445 46 an und an diese wiederum entsprechend die Ringkanäle 48 und 50, die mit dem Tankanschluß T in Verbindung stehen.
Der Pumpenanschluß P ist ferner über Zweigkanäle 62; 64 entsprechend mit den Bohrungen 195 21 verbunden, in denen die Arbeitskolben 28 j 32, die jeweils einen Teil der entsprechenden Hauptkolben bilden, verschiebbar angeordnet und geführt sind.
Die beiden Vorsteuerventile 14J 16 sind über Steuerkanäle 66| 68 und 70j 72 sowie einen Verbindungskanal 78 mit dem Hauptventil 10 verbunden.
Das Vorsteuerventil 14 hat Ventilsitze 74; 75, die wechsel-
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weise von dem Hilfskolben 24 geöffnet und geschlossen -v/erden. In entsprechender Weise ist das Vorsteuerventil 16 mit Ventilsitzen 76; 77 versehen, die vom Hilfskolben 26 wechselweise geöffnet und geschlossen werden.
Der Steuerkanal 66 führt von der Bohrung 19 des Arbeitskolbens 28 zum Vorsteuerventil 14 und mündet in diesem - in Strömungsrichtung gesehen - hinter dem Ventilsitz 74. Der Steuerkanal 68 führt von der Bohrung 21 des Arbeitskolbens 32 zum Vorsteuerventil 14 und" mündet in dieses - in Strömungsrichtung gesehen - vor dem Ventilsits 74»
Der Steusrkanal 70 führt von der Bohrung 21 des Arbeitskolbens 32 zum Vorsteuerventil 16 und mündet In. dieses in Strömungsrichtung gesehen - hinter dem Ventilsitz 76. Der Steuerkanal 72 führt von der Bohrung 19 des Arbeitskolbens 28 zum Vorsteuerventil 16 und sie mündet in dieses - in Strömungsrichtung gesehen-- vor dem Ventilsitz 76»
Der Verbindungskanal 78 führt von dem mit dem-Tananschluß T verbundenen Überströmkanal 60 zu beiden Vorsteuerventilen-14» 16, um Druckmittel v/ieder in den Tank zurückzuführen»
Im Gehäuse 12 sind im Bereich der Bohrung 18 Ventilsitze 80; 82$ 84> 86 ausgebildet, von denen die beiden ersteren mit dem Steuerkolben 30 des Hauptkolbens 20 und die beiden letzteren mit dem Steuerkolben"34 des Hauptkolbens 22 zusammenwirken»
Der Arbeitskolben 28 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, an : : >. seinem Außenumfang mit zwei in axialem Abstand voneinander liegenden Ringnuten 88} 90 versehen und der ArbeitskolbenR32 ist an seinem Außenumfang mit zwei in axialem Abstand voneinander liegenden Ringnuten 92; 94 versehen»"Jeder der beiden
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Arbeitskolben 28} 32 weist ferner eine Sackbohrung 100 auf. Von der Ringnut "90 des Arbeitskolbens 28 aus und von der Ringnut 94 des Arbeitskolbens 32 aus führt je eine Drosselbohrung S6 bzw. 98 in die jeweilige Sackbohrung 100 der Arbeitskolben, In jeder der Sackbohrungen 100 sitzt eine Druckfeder 102, die die beiden Hauptkolben in die in Pig, gezeigte- Grundstellung zu drücken suchen, in der der Arbeitsanschluß A mit dem Tankanschluß- T verbunden ist»
Die zwischen den Ringnuten der beiden Arbeitskolben liegenden Kolbenabschnitte 104; 106j 108 des Arbeitskolbens 28 sowie die Kolbenabschnitte 110; 112; 116 des Arbeitskoibens 32 haben Steuerfunktionen, wobei die Kolbenabschnitte 106; 108 des Arbeitskolbens 28 niit den Steuerkanälen 66 und 72 sowie dem Zweigkanal 62 zusammenwirken, während die Kolbenabschnitte 112; 116 des Arbeitskolbens 32 mit den Steuerkanälen 68; und mit dem Zweigkanal 64 zusammenwirken.
Der Kolbenabschnitt 104 des Arbeitskolbens 28 wirkt mit einem im Gehäuse 12 ausgebildeten Ventilsitz 120 und der Kolbenabschnitt 110 des Arbeitskolbens 32 wirkt mit einem im Gehäuse ausgebildeten Ventilsitz 122 zusammen. Die Kolbenabschnitte 108} 116 wirken mit im Gehäuse 12 ausgebildeten Steuerkanten'132 zusammen.
Das erfindungsgemäße Ventil arbeitet wie folgt,
Fig. 1 zeigt die Grundstellung des Ventils, in welcher die beiden Hauptkolben 20} 22 ihre Mittelstellung einnehmen, in "der der Arbeitsanschluß A über den Kanal 54 und den Überströmkanal 60 sowie über den Kanal 56 mit dem Tankanschluß T in Verbindung steht,,- Die Ventilsitze 80 und 86 sind geöffnet, die Ventilsitze 82 und 84 sind geschlossen,"Ebenso sind die Ven-
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tilsitze 120 und 122 geschlossen. Die Vorsteuerventile, d. h, ihre Ventilsitze 74 and 76 sind geöffnet.
Es besteht somit eine Druckverbindung vom Pumpenanschluß P über die Zweigkanäle 62; 64, die Ringnuten 88; 92 in den Arbeitskolben 28; 32 und die Steuerkanäle 68; 72 zu und über die Ventilsitze 74» 76 der Vorsteuerventile, und von dort über die Steuerkanäle 66 und 70 zu den Ringnuten 90 und 94 der Arbeitskolben,, In der in Pig. 1 gezeigten Grundstellung haben die Kolbenabs chni't te 108; 116 die Steuerkanten 132 bereits und gerade überfahren, so daß die Federkammern 124; 126 nur über die Drosselbohruagen 96 bzw. 98 mit den Ringnuten 90 bzw, 94 in Verbindung stehen. Die Hauptkolben 20 und 22 sind in der Position in Fig» 1 druckausgeglichen und werden durch die Kraft der Druckfedern 102 in ihre zentrische Mittelstellung gedruckt bzw. in dieser gehalten.
Der Durchmesser der Federkammern 124; 126 ist größer als der Durchmesser der Bohrungen 19 und 21 und größer als der Außendurchmesser der Arbeitskolben 28; 32, so daß das Druckmittel zwischen den Arbeitskolben und den Wänden der Federkammern 124» 126 durchströmen kann» Die beiden Arbeitskolben haben an ihren äußeren Enden je eine Aussparung 118, die genügend groß sind, daß das Druckmittel ungehindert in die Sackbohrungen 100 der Arbeitskolben eintreten und die letzteren mit Druck beaufschlagen kann.
V/erden nun, wie in Fig. 2 gezeigt, die Vorsteuerventile 14; 16 umgeschaltet und ihre Ventilsitze 74; 76 durch die Hilfskolben 24» 26 geschlossen, so werden die Federkammern 124; 126 und damit die Kolben über die Steuerkanäle 66; 70, die geöffneten Ventilsitze 75» 77 der Vorsteuerventile und die Kanäle 128; 130, der Verbindungskanal 78 sowie der Überstrom-
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kanal 60 und der Ringkanal 50 zum Tankanschluß T entlastet. Durch den Druck des Druckmittels im Rangkanal 38 werden die beiden Hauptkolben 20 und 22 gegen die Kraft der Druckfedern 102 auseinander und in die in Figo 2 gezeigte Schaltstellung gedruckt. In dieser Position strömt das Druckmittel vom Pumpenanschiuß P über den Zulaufkanal 52 und den Ringkanal 38 in die zentrale Bohrung 18, von dort durch den geöffneten Ventilsitz 82 und den Überströmkanal 58 sowie durch den geöffneten Ventilsitz 84 zum Kanal 56 und über diesen zum Arbeitsanschluß A, Die Ventilsitze 80 und 86 sind geschlossen, ebenso die Ventilsitze 120 und 122.
Pig« 3 zeigt eine FehlSchaltung, die z, B, dadurch entsteht j daß der Hauptkolben 20 beim Umschalten aus der Behältstellung (Pig. 2) in die Grundstellung'(Fig. 1) in Schaltstellung hängenbleibt j beispielsweise weil das Vorsteuerventil 14 nicht geöffnet hat, oder etwa dadurch, daß beim Umschalten aus der Grundstellung (Fig. 1) in die Schaltstellung (Fig. 2) der Hauptkolben 22 nicht umgeschaltet hat, beispielsweise deshalb, weil das Vorsteuerventil 16 nicht geschlossen hat,
In beiden Fällen bewegt sich der Hauptkolben 22 über die in Fig. 1 gezeigte Mittelstellung hinaus, bis er am Hauptkolben 20 anschlägt, was in Fig. 3 dargestellt ist,
In dieser Position der beiden Kolben ist der Arbeltsanschluß A über den Kanal 56 und den offenen Ventilsitz 86 mit dem Tankanschluß T verbunden. Es besteht in dieser Position der Kolben keinerlei Verbindung zwischen dem.Pumpenanschluß P und dem Arbeitsanschluß A und ebensowenig zwischen dem Pumpenanschluß P und dem Tankanschluß T.
Der Pumpenanschluß P ist über den Zweigkanal 64, die Ringnut
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94 des Arbeitskolbens 32 und die Drosselbohrung 98 mit dem Pederraum bzw. der Dackbohrung 100 verbunden, so daß der Arbeitskolben 32 durch den.vollen Zulaufdruck und die Druckfeder 102 beaufschlagt ist. Der Steuerkanal 70 ist durch den Kolbenabschnitt 116 gesperrt. Gleichseitig wird über die Ringnut 92 des Arbeitskolbens 32 eine Verbindung vom Steuerkanal 68 des Yorsteuerventiles 14 zum Tankanschluß T hergestellt, so daß das Vorsteuerventil 14 vollständig entlastet ist.
Das Pressensicherheitsventil ist damit hydraulisch verriegelt und kann nicht mehr eingeschaltet werden. Sine Umschaltung des Vorsteuerventiles 14 würde nichts bewirken, da keiner der beiden Steuerkanäle 66; 63 an den Pumpenanschluß ? angeschlossen ist. Ebenso würde eine Unischaltung des Vorsteuerventiles 16 nichts bewirken, da der Steuerkanal 70 ohnehin durch den Kolbenabschnitt 116 geschlossen ist, der Arbeitskolben 32 jedoch, wie bereits erwähnt, über den Zweigkanal die Ringnut 94 und die Drosselbohrung 98 durch das Druckmittel voll beaufschlagt wird.
Die beiden Hauptkolben 20 und 22 können nur durch Druckentlastung am Pumpenanschluß P wieder in ihre in Pig» 1 gezeigte Grundstellung oder Mittelstellung gebracht werden, die sie, wenn der Druck beim Pumpenanschluß P weggenommen wird, aufgrund der Belastung durch die beiden Druckfedern 102 wieder einnehmen.
Im normalen ungestörten Betrieb fahren die Hauptkolben 20 und 22 beim Einschalten und Ausschalten des Pressensicherheitsventiles ungedrosselt von der Schaltstellung in die Mittelstellung und umgekehrt.
Fährt jedoch der Hauptkolben 22 mit seinem Arbeitskolben 32
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bei der Fe hl schaltung nach Fig. 3. über die Mittelstellung hinaus, so wird der Steuerkanal 70 durch den Kolbenabschnitt 116 des.Arbeitskolbens 32 geschlossen und gleichzeitig.die Verbindung.vom Zweigkanal 64 zur Ringnut 94 durch den Kolbenabschnitt 112 des Arbeitskolbens 32 geöffnet, (Ferner wird durch den Kolbenabschnitt 110 die Verbindung vom ,Tankanschluß T zur Ringnut 92 geöffnet).
Von dem Augenblick an, in welchem, der Steuerkanal 70 gesperrt wird, kann das Druckmittel nur noch vom Pumpenana chi uß P über die enge Drosselbohrung 98 in die Sackbohrung 100 des Arbeitskolbens 32 einströmen, so daß dessen weitere Bewegung verzögert erfolgt und der Hauptkolben'22 gedämpft am Hauptkolben 20 anschlägt.
Die verzögerte Bewegung des .Arbeitskolbens 32 beginnt in dem Augenblick, in welchem der Kolbenabschnitt 116 die Steuerkante 132 überfährt, da von diesem Augenblick an das Druckmittel nur noch, über die Drosselbohrung 98 in die Sackbohrung 100 und in die Federkammer 126 eintreten kann.
Wenn nun z, B. das Schaltsignal beim Einschalten für den Hauptkolben 22 verzögert kommt, während der Hauptkolben 20 normal in die Schaltst ellung umschaltet, so läuft swar der Hauptkolben 22 infolge der Drosselung an der Drosselbohrung 98 mit verlangsamter Geschwindigkeit in Richtung Pehlschaltstellung, kommt aber das Schaltsignal für den Hauptkolben 22 noch ehe der Kolbenabschnitt 116 den Steuerkanal 70 geschlossen hat, so wird der letztere, wie oben bereits erläutert, z"um Tankanschluß T entlastet und der Hauptkolben 22 schaltet noch in die S ehalt st ellung (Figo 2) um, da die Federkammer 126 nunmehr druckentlastet ist und.der. Hauptkolben 22 durch das Druckmittel in der Bohrung 18 mit dem vollen Pumpendruck be-
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aufschlagt wird, so daß er gegen die Kraft seiner Druckfeder 102 in die Schaltstellung gemäß Fig. 2 gedrückt wird.
Kommt hingegen beim Ausschalten (aus der Schalt stellung nach Fig. 2 in die Grundstellung nach'Pig. 1) das Schalt signal für den Hauptkolben 20 verzögert, so schaltet der Hauptkolben 22 schnell bis zur Mittelstellung (Fig. 1), "in welcher der Yentilsits 84 geschlossen, der Ventilsitz 86 hingegen geöffnet ist, so daß der Arbeitsanschluß A über den Kanal 56 und den Ventilsitz 86 mit dem Tankanschluß T verbunden ist, während die Verbindung vom Pumpenanschluß P zum Arbeitsanschluß A gesperrt ist. Die weitere Bewegung des.Hauptkolbens 22 über die Mittelstellung hinaus erfolgt, wie bereits erläutert, verlangsamt, so daß, wenn das Schaltsignal für den Hauptkolben 20 noch kommt, solange der Hauptkolben 22 die Fehlschaltstellung noch nicht erreicht hat, der Hauptkolben 20 noch umschaltet, d. h. ausschaltet, und die in Fig. 1 gezeigte Position einnimmt, womit das Pressensicherheitsventil betriebsbereit bleibt.
Fig. 4 zeigt ebenfalls eine Fehlschaltung, bei der entweder der Hauptkolben 22 aus der Schalt st ellung nach Fig. 2 nicht in die Grundstellung nach Fig. 1. oder der Hauptkolben 20 nicht aus der Grundstellung nach Fig..1.in die Schaltstellung nach Fig. 2 umgeschaltet hat.
Der Arbeitsanschiuß A ist über den Kanal 54, den offenen Ventilsitz 80, den überströmkanal 60 und den Ringkanal 50 zum Tankanschluß T entlastet» Der Ventilsitz 134 ist durch den Steuerkolben 36 geschlossen, so daß die Verbindung vom Pumpenanschluß P zum Arbeitsanschluß A gesperrt ist. Ebenso sind die Verbindungen vom Zweigkanal 64 zum TankanSchluß T durch den Kolbenabschnitt 110 des Arbeitskolbens 32 und vom Zweigkanal 62 zum Überströmkanal 60 durch den Kolbenabschnitt
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106 des Arbeitskolbens 28 gesperrt0 Der Ventilsitz 120 hingegen ist geöffnet und gibt die Verbindung vom Tankanschluß T über den Überströmkanal 60, die Ringnut 88 und den Steuerkanal 72 zum.Vorsteuerventil 16 frei.
Das Pressensicherheitsventil ist auch in dieser Pehlschaltat ellung nach Fig. 4 hydraulisch verriegelt und es kann nur durch Druckentlastung am Pumpenanschluß P wieder in die Grundstellung nach Fig. 1. gebracht werden,, Eine Umschaltung des Vorsteuerventiles 16 würde nichts bewirken, da beide zu ihm fuhrenden Steuerkanäle 70; 72 zum Tankanschluß T entlastet sind, ebenso würde eine Unischaltuag des Vorsteuerventiles nichts bewirken, da der Steuerkanal 66 durch den Kolbenabschnitt 108 gesperrt ist, der Arbeitskolben 28 jedoch über den Zweigkanal 62, die Ringnut 90 und die Drosselbohrung voll durch das Druckmittel beaufschlagt ist*
Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil ist selbstüberwachend, d, h. es.arbeitet ohne zusätzliche' elektrische überwachungsschalter0 Es arbeitet restdruckfrei, da in jeder Fehlschaltstellung jede Verbindung vom Pumpenanschluß P zum Arbeitsanschluß A gesperrt ist. Unabhängig von der Stellung der Vorsteuerventile ist bei einer Fehlschaltung einer der Hauptkolben ständig an die Pumpe und der andere ständig an den Tank angeschlossen, wobei diese Fehlschaltstellung nur durch Y/egnahme des Druckes am Pumpenanschluß P beseitigt werden kann». Schließlich können Toleranzen in der Schaltzeit durch geeignete Drosselung der Kolbengeschwindigkeiten ausgeglichen werden«

Claims (5)

  1. 2373 48 8 -14- 14·5°1982
    AP B 30 Β/237 348/8 60 398/25/37
    Brfindungsanspruch '
    1. Hydraulisch betätigbares Pressensicherheitsventil, bestehend aas einem Ventilgehäuse mit zwei in einer Bohrung des Gehäuses gegenläufig zueinander bewegbaren Hauptkolben, zwei z, B. elektromagnetisch betätigbaren Vorsteuerventilen mit je einem Hilfskolben, sowie einem Pumpenanschlußj einem Arbeitsanschluß und einem Tankanschluß, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Hauptkolben (20; 22). asymmetrisch ausgebildet sind und der eine aus einem Arbeitskolben (28) und einem Steuerkolben (30) und der andere aus einem Arbeitskolben (32) und zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Steuerkolben (34; 36) gebildet ist*
    Pressensicherheitsventil nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der.Pumpenanschluß (P) in die Bohrung (18) des Gehäuses (12) im Bereich zwischen den beiden Hauptkolben (2Ο5 22) mündet, und daß im Gehäuse (12) ein Überströmkanal (58) ausgebildet ist, der die eine Seite dieser Bohrung (18) auf der einen Seite des Pumpenanschlusses mit der anderen Seite dieser Bohrung (18) auf der anderen Seite des Pumpenanschlusses verbindeto
    3· Pressensicherheitsventil nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Arbeitsanschluß (A) über'zwei Kanäle (54J 56) an die Bohrung (18) angeschlossen ist, von denen der eine auf der einen Seite des Pumpenanschlusses und der andere auf.der anderen Seite des Pumpen-, ans chiusses in die Bohrung (18) axial außerhalb des Überströmkanal es (58) mündet.
    237348 8
    -15- 14.5.1982
    AP B 30 B/237 348/8 60 398/25/37
  2. 4. Presseiisicherheitsventil nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, . daß der Tankanschluß (T) axial außerhalb des Kanales (56) über einen Ringkanal (50) in die Bohrung (18) mündet,, und daß der Ringkanal "(50) über einen Überströmkanal (60) mit einem Ringkanal'(48) verbunden ist, der seinerseits mit der Bohrung (18) 'in Verbindung steht und axial außerhalb des Kanales (54) liegt.
  3. 5. Pressensicherheitsventil nach Punkt 4, gekennzeichnet da—-durch, daß zwischen dem Kanal (54) und dem überströmkanal (60) ein Ventilsitz (80) und zwischen dem überströmkanal -(58) und dem .Zulaufkanal (52) ein Ventilsitz (82) ausgebildet ist, die wechselweise durch den Steuerkolben (30) des Hauptkolbens (20) geöffnet und geschlossen, werden können»
    6* Pressensicherheitsventil nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Überströmkanal (58) und dem Kanal (56) ein Ventilsitz (86) und zwischen dem Kanal (56)' und dem Ringkanal (50) ein'Ventilsitz (86) ausgebildet" ist, die wechselweise durch den Steuerkolben (34) des Hauptkolbens (22) geöffnet und geschlossen werden können, . .
  4. 7. .Pressensicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß der Pumpenanschluß (P) über je einen Zweigkanal (62; 64) an mit der Bohrung (18) koaxiale Bohrungen (19; 21) angeschlossen ist, in denen die Arbeitskolben (28$ 32) geführt sind.
    .8. -Pressensicherheitsventil nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Arbeitskolben (28; 32) an seinem Außen- . umfang zwei im axialen Abstand liegende, mit Steuerkanten
    3 48 8 -16- 14·5·1982
    AP B 30 B/237 348/8 60 398/25/37.
    versehene Ringnuten (88; 90 bzw· 92; 94) aufweist, die mit zu/den Vorsteuervent ilen (14; 16) führenden Steuerkanälen (66; 68 bzw. 70; 72) zusammenwirken.
    9· Pressensicherheitsventil nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die zulaufseitigen Steuerkanäle (68; 72) der Vorsteuerventile (14» 16) über Kreuz an die Ringnuten (92 bzw. 88) der Arbeitskolben (32; 28) angeschlossen sind· "
  5. 10. Pressensicherheitsventil nach Punkt 8 oder 9» gekennzeichnet dadurch, daß jeder Arbeitskolben (28; 32) mit einer Sackbohrung (1.00) versehen ist und daß von der Ringnut (90) des Arbeitskolbens (28) und von der Ringnut (94) des Arbeitskolbens (32) eine' Drosselbohrung (96 bzw« 98) in die jeweilige Sackbohrung (100) führt.
    11· Pressensicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die beiden Haupt-.kolben (20; 22) nur durch ihre Druckfedern (102) in ihrer zentrischen Mittelstellung gehalten sind,
    12, .Pressensicherheitsventil nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Gehäuse (12) Steuerkanten (132) ausgebildet sind, die mit Kolbenabschnitten (108 bzw, 116) ~ der Arbeitskolben (28; 32) zusammenwirken und daß in der zentrierten Mittelstellung der beiden Hauptkolben (20; 22) die Steuerkanten (132) von den Kolbenabschnitten (108 bzw« 116) gerade'überdeckt sind»
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD82237348A 1981-02-12 1982-02-11 Hydraulisch betaetigbares pressensicherheitsventil DD201864A5 (de)

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