DD201633A5 - Unterdruckverteiler fuer eine einzelkornsaeeinheit - Google Patents

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DD201633A5
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DD
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perforations
seed
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DD81232878A
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Jean-Pierre Maury
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Nodet Gougis Montereau
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels
    • A01C7/046Pneumatic seed wheels with perforated seeding discs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Unterdruckverteiler fuer eine Einzelkornsaeeinheit mit umlaufender perforierter Scheibe, mit dem Ziel, ein wirksames und genaues Einbringen der Saatkoerner in den Boden zu gestatten und eine bessere Funktion der Saemaschine zu gewaehrleisten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterdruckverteiler fuer eine Einzelkornsaemaschine zu schaffen, bei der eine Speisung der perforierten Verteilerscheibe mit Saatgutkoernern ebenso wie das Ausscheiden der doppelt belegten agglutinierten Koerner an ein und demselben Ansaugloch der Scheibe verbessert wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der Verteiler 2 eine perforierte Scheibe 5 umfasst, die in einem Gehaeuse 4 umlaeuft sowie zwei Selektorplatten 16 und 17, die gemeinsam auf dem Gehaeuse schwenkbeweglich gelagert und mit Vorspruengen 26; 31 versehen sind, die alternierend auf ihren Kanten laengs der Bahn der Perforationen 6 der Scheibe 5 derart angeordnet sind, dass diese Bahn umrahmt wird, wobei die Winkelposition der beiden Platten relativ zueinander mit Hilfe eines einzigen Einstellhebels 14 einstellbar ist, wobei der Einstellhebel 14 mit Nocken versehen und auf dem Gehaeuse gelagert ist.

Description

Ünterdruckverteiler für eine Sinzelkornsäeinheit Anwendungsgebiet der Brffindüng
Die Irfindang betrifft einen Verteiler für eine mit Unterdruck arbeitende Sinzelkornsäeinheit, insbesondere einen Verteiler mit Scheiben für pneumatische Sämaschinen,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss "ist bekannt, daß bei pneumatischen Sämaschinen die Selektion von Saatgutkörnemdurch den Verteiler der Vorrichtung problematisch ist, dessen perforierte Scheibe nur ein einziges Saatgutkom pro Perforation transportieren soll. Die Lösung dieses Problems erfolgt gleichzeitig bei der Ausgestaltung der Übernahme des Saatguts von den Ansaugperforationen der Scheibe des Verteilers, aber auch bei der Ausbildung des Ausscheideorgans für Doppelbelegungen mit Saatgut der Perforationen, mas nachstehend als Selektor bezeichnet werden soll, und bei modernen Sämaschinen vorgesehen ist.
Bei einer insbesondere in der FE-PS 1 208 202 beschriebenen bekannten Einzelkornsämaschine ^ird die Aufnahme der Saat-, gutkörner durch die Ansaugperforationen der Verteilerscheibe erleichtert durch ein Umrühren, bewirkt von einem Hihrvierk, dessen Flügel parallel zur Scheibe umlaufen. Die Selektion erfolgt durch regulierbare Paletten, die zueinander versetzt beiderseits der Bahn angeordnet sind, die von den von
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dem Scheibenverteiler transportierten Saatgutkörnern durchlaufen viird, nobei diese Paletten einen Durchlaufkorridor begrenzen,, und die agglomerierten Saatgutpakete radial verschwenken auf den Ansauglöchern, und z^ar alternierend in Eichtung zum Scheibenzentrum und zur Scheibenperipherie.-Dieses Selektionssystem ist nicht vollständig befriedigend in dem Maße.,, ao das Bühr^erk. nicht die Saatgutkörner in Eichtung der Scheibe fördert, sondern sich parallel zu dieser bewegt, und auch insofern, als die agglomerierten Saatgutpakete auf den Ansaugperforationen nur ein einziges Mal in jeder Eichtung bewegt werden, mas sich in bestimmten Fällen als nicht hinreichend erwiesen hat.
Bei einer anderen bekannten .Einzelkornsämaschine, insbesondere beschrieben in der FE-FS 1 585 44-5.1 erfolgt das Umwälzen'-des Saatguts im an die Trans port scheibe anschließenden Eeservoir ebenfalls viie zuvor parallel zu dieser Scheibe, aber die einstellbaren Selektionspaletten der zuvor beschriebenen bekannten Sämaschine sind hier ersetzt durch eine Selektorplatte, die sägezahnförmige Einschnitte hat, derart, daß sich eine Meharzahl von schräg verlaufenden aufeinanderfolgenden Eampen ergibt, deren Spitze sich progressiv der Ansaugperforationsbahn der Yerteilerscheibe nähert. Mit dieser Anordnung werden die agglutinierten Saatgutpakete auf den Ansaugperforationen einer Serie, von aufeinanderfolgenden Stoßen unterworfen,, die die Pakate um sich selbst drehen lassen und das Abfallen der in instabiles Gleichgewicht geratenen Körner bewirken. Obwohl diese Ausbildung befriedigende Ergebnisse liefert, ist zu erkennen, daß mit einer solchen Selektorplatte die Saatgutpakete nur in einer einzigen Eadial-
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richtung gestoBen werden, nämlich entweder in Richtung des Scheibenzentrums oder im Gegensatz in Eichtung ihrer Peripherie, ^as bestimmten in einer bevorzugten Position aittig des Pakets sitzenden Hörnern ermöglicht, auf der Ansaugperforation agglutiniert zu bleiben.
Ziel der Erfindung
Ss ist das Ziel der Erfindung, einen Verteiler für eine mit Unterdruck arbeitende Einzelkornsäeinheit, insbesondere einen Verteiler mit Scheiben für pneumatische Sämaschinen zur Anwendung zu bringen, der ein genaues und wirksames Einbringen, der Saatkörner in den Boden gestattet und eins bessere Funktion der Sämaschine gewährleistet,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die: Aufgabe zugrunde, einen Unterdruckverteiler für eine Binzelkornsäeinheit mit einer umlaufenden, eine kreisförmige Seihe von Perforationen aufweisenden Verteilerscheibe, einem Gehäuse, dessen Innenraum von der Scheibe in zmei aneinander anschließende^äume unterteilt ist, von denen der eine als Saatgutreservoir dient und der andere, der sich überfeinen Teil der von den Scheibenperforationen durchlaufenen Bahn erstreckt, eine Unterdruckkammer bildet, mit einer Anordnung zum Ausscheiden von Doppelkornbelegungen, welche Anordnung sich an die Scheibe längs der Bahn der Perforationen anlegt, und mit einem Eühiraerk, das in dem Saatgutreservoir nahe der Scheibe angeordnet ist, zu schaffen, bei der die Speisung der perforierten Verteilarscheibe mit Saatgutkörnern ebenso wie das Ausscheiden der doppeltbelegten agglutinierten Körner
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an ein-!- und desselben Ansaugloch dieser Scheibe verbessert werden, .
Brfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausscheideanordnung im wesentlichen aus zwei SelektorpILatten besteht, die gemeinsam schwenkbeweglieh an einem Ende auf dem Gehäuse gelagert und so angeordnet sind, daß eine ihrer Kanten sich längs der Bahn der Scheibenperforationen erstreckt. Jede dieser Kanten ist mit einer Serie'aufeinanderfolgender Vorsprünge versehen, die sich radial in Sichtung der Perforationen erstrecken. Die Vorsprünge der einen Selektorplatte befinden sich auf der einen Seite der Bahn, mährend dia Yorsprünge der anderen Selektor— platte zu jenem versetzt sind und sich auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn: in den Zwischenräumen.zwischen den Torsprüngen der ersten Selektorplatte befinden,
Dia Selektorplatten sind vorzugsweise um eine gemeinsame auf dem Gehäuse festliegende Achse nahe der Peripherie der Verteilerscheibe schwenkbar. Diese Achse erstreckt sich senkrecht zu der Verteilerscheibe; die Platten erstrecken sich ausgehend von ihrer Schwenkachse entgegen der Drehrichtung der Verteilerscheibe.
Vorzugsweise umfaßt der Verteiler gemäß der Erfindung eine Einrichtung zur Regulierung der Winkelposition der beiden Selektorplatten relativ zueinander, wobei diese Beguliereinrichtung im wesentlichen von einem Einstellhebel gebildet wird, der an dem Gehäuse angelenkt ist und exzentrisch angeordnete Hocken trägt, die beiderseits der Hebelschwenkachse liegen und in entsprechenden Ausnehmungen eingreifen,
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die an jenem Ende der Selektorplatten vorgesehen sind, das an dem an das Gehäuse angelenkten Plattenende abgesandt ist.
Die Verbesserung der Selektionsgenauigkeit der Saatgutkörner erfolgt gleichermaßen durch eine Verbesserung der Aufnahme der Körner durch.die Perforationen, ^enn diese das Reservoir durchlaufen. Gemäß der Erfindung ist dabei vorgesehen, die Drehachse des Rührwerks parallel zur Verteilerscheibenebene so zu orientieren, daß die Drehung des Rührwerkes die Saatgutkörner in Richtung der Scheibe fördert. Infolge dieser privilegierten Anordnung ist es möglich, gemäß der Erfindung, den Antrieb des Rührwerkes durch die Verteilerscheibe selbst mit Hilfe einer einfachen zwischen beiden angeordneten Kupplungseinrichtung vorzunehmen. Vorzugsweise ^ird diese Kupplungseinrichtung entweder von einer Seibrolle aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, etna Gummi, gebildet, -aobei die Holle auf der Welle des Rührwerks aufgekeilt ist und auf der Scheibe abrollt, oder auch von einem Zahnrad oder Ritzel, das mit der Welle des Rührwerkes fest verbunden ist und mit seinen Zähnen in Ausnehmungen kämmt, die in kreisförmiger Eeihe in der Scheibe selbst um deren Drehachse herum angeordnet.derart sind, daß ein förmschlüssiger Antrieb vorliegt.
Ausführungsbe ispiel
Die Erfindung tsird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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Fig.. 1: eine pneumatische Säeinheit; im Schnitt;
Fig. 2: eine perspektivische Sxplosionsdarstellung der Anordnung zum Ausscheiden von Doppelbelegungen der Säeinheit;
Fig. 3: eine Torderansicht des Ausscheideorgans nach Fig. 2;
S1Ig. 4: eine Seitenansicht des Ausscheideorgans nach Fig« 3;
Fig. 5' einen Teil der unteren Partie der Säeinheit mit einem Unraälzorgan;
Fig. 5: die Säeinheit in Höhe der Achse des Umwälzorgans im.Schnitt VI-VI in Fig. 5·
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die pneumatische Einzelkorns äeinhe it einen Saatguttriehter 1 oberhalb eines Unterdruckverteilers 2,. der seinerseits oberhalb eines unten angeordneten Drillschars 3 angeordnet ist, das dazu dient, die Furchen im Boden zu öffnen. Die gesamte Säeinheit wird von einem hier nicht dargestellten und herkömmlichen Fahrgestell getragen.
Der Verteiler 2 besteht in bekannter Weise aus einem Gehäuse 4, dessen Innenraum in zwei einander überdeckende Bäume durch eine umlaufende Verteilerscheibe 5 unterteilt ist, die nahe ihrer Peripherie mit einer auf einem Kreisbogen liegenden Beine von Perforationen 6, umlaufend um eine Zentralstelle 7 versehen ist, die mittels nicht dargestellter Getriebebauteile angetrieben viird'· Sine Gelenk-
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8 bewirkt: dia Kupplung zwischen einer Zapfwelle und einem Antriebsrad der Säeinheit oder mit einem anderen Organ, wobei sichergestellt sein muß, daß die Drehzahl proportional der Bewegungsgeschwindigkeit der Sämaschine ist. Einer der Innenraume, begrenzt von der 7erteilerscheibe 5» kommuniziert mit einem Auslaß an der Basis des Saagtguttrichters 1 und dient als !Reservoir für den Saatgutraum 9» während ein anderer Saum ebenfalls seitlich abgeschlossen durch die Verteilerscheibe 5» über einen Schlauch 11 mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) verbunden ist, und als Unterdruckkammer 10 dient, wobei dieser letztgenannte Baum sich ringförmig auf einem großen Teil der Bahn erstreckt, der von der Perforation 6 der Verteilerscheibe 5 durchlaufen wird, ausgehend vom Innenraum des Beservoirs für das Saatgut, gebildet von dem ersten Raum, und bis zu der unteren Partie der Säeinheit.
In der oberen Partie der Säeinheit und in an sich bekannter Weise ist eine Anordnung zum Ausscheiden von Doppelbelegungen in langgestreckter Form angeordnet, die sich gegen die Verteilerschiene 5 anlegt und in. Kreisbogenform sich längs der Sahn erstreckt, die von den Perforationen 6 der Vertailerscheibe 5 durchlaufen werden. Bin Doppelbelegungsausscheider 12 ist im Gehäuse 4· schwenkbeweglich um eine Schwenkachse 13, die in unmittelbarer Nachbarschaft des Umfangs der Verteilerscheibe 5 senkrecht zu jener angeordnet ist, und ein Einstellhebel 14 ist ebenfalls am Gehäuse 4 des Verteilers 2 um eine Schwenkachse 15 beweglich und gestattet die Begulierung des Abstandes zwischen den mit Vorsprüngen versehenen Kanten des
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Doppelbelegtings-Ausscheiders 12 mad der kreisförmigen Bahn der Perforationen 6 der Yerteilerscbeibe 5·
Sobald die Perforationen 6 der Verteilerscheibe 5 zwischen dem Saatgutraum 9 ü^d dem Unterdruckraum 10 den Punkt durchlaufen, wo sich beide einander überdecken, entnehmen sie durch Ansaugen ein oder mehrere Saatgutkörner aus dem Saatgutraum 9 und transportieren sie aus diesem heraus in die obere Partie des Verteilers 2, mo die Pakete aneinander haftender Saatgutkörner auf die aufeinanderfolgenden Vorsprünge des Doppelbelegungs^Ausscheiders 12 treffen, der die Sörnerpakete anstößt, sie um sich selbst drehen läßt, d. h. um die Achse der Perforation 6, so daß die Pakete verlegt werden« Die diesen Paketen angehörenden Körner, die dabei in ein instabiles Gleichgewicht gebracht werden, lösen sich unter den -wiederholten Stößen, denen sie unterworfen werden, und fallen wieder in den Saatgutraum 9 zurück.
Das letzte an der Perforation 6 anhaftende Saatgutkorn, das unter dem Doppelbelegungs-Ausscheider 12 durchläuft, hat demgemäß die Möglichkeit, sich korrekt auf der Perforation zu positionieren, wo es sicher gehalten raird, so daß es seinen Weg fortsetzen kann, bis zur Basispartie des Verteilers 2, ao der Unterdruckraum 10 unterbrochen ^iird. Die Perforationen 6 der Verteilerscheibe 5 tritt derart in eine freie Zone ein, daß die beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Verteilerscheibe 5 beide dem Atmosphärendruck ausgesetzt sind. Da somit die Ansaugung an den Perforationen unterbrochen ist, Tsird das transportierte Saatgutkorn frei-
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gesetzt and fällt zwischen die Schneiden des Drillschars in die von dem Schar gezogene Furche.
Wie deutlicher in Fig. 2, 3 tmd 4 dargestellt, besteht der Doppelbelegungs-Ausscheider 12 gemäß der Erfindung im wesentlichen aus zneX Selektorplatten 16; 17, der Schwenkachse 13, die fest in eine in das Gehäuse 4 eingebrachte Bohrung 18 nahe der Peripherie der Verteiler 5 eingesetzt ist, und einem Einstellhebel 14, der um eine Schwenkachse 15 schnaenkbeiaeglich ist, die ihrerseits fest in einer Bohrung 19 sitzt, welche in das Gehäuse 4 nahe der Kanten der Verteilerscheibe 5 eingebracht ist. Der Einstellhebel 14 ist mit z^iei Nocken 20; 21 versehen, die exzentrisch beiderseits der Bohrung 22 angeordnet sind, welche von der Schwenkachse 15 durchsetzt nird. Die beiden Uocken 20; 21 haben die Form einer runden Scheibe und sind miteinander verbunden.
Die Selektorplatte 16 ist langgestreckt. Ihr bezüglich der ümlaufrichtung. der Verteilerscheibe 5 vorn liegendes Ende ist gegabelt und v?eist demgemäß einen Einschnitt auf, in den der Nocken 20 des Einstellhebels 14 greift. Das hinten liegende Ende der Selektorplatte 16 ist mit einer Bohrung 24 versehen, in der die Schwenkachse 13 sitzt. Die Kante 25 der Selektorplatte 16, die der Verteilerscheibe 5 zugewandt ist, ist entsprechend einer Kurve gekrümmt, die im wesentlichen gleich der. von den Perforationen 6 der Verteilerscheibe 5 durchlaufenen Bahn ist und mit in gleichförmigem Abstand vorgesehenen Vorsprüngen 26 versehen ist, die sich in Eichtung auf diese Bahn der Perforationen 6 mit ihren Außenkanten 27 erstrecken, die den Perforationen 6 gegenüber und et^as schräg be-
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ziiglich der von ihnan durchlaufenen Bahn stehen.
Die zweite Selektorplatte 17, verbunden mit der Selektorplatte 16, hat eine der letzteren im nesentlichen ähnliche Form. Sie τ/feist ebenfalls ein gegabeltes vorn liegendes Ende mit einem Einschnitt 28 auf., in das der Nocken 21 des Einstellhebels 14. eingreift« Das hintere Ende ist mit einer Bohrung 29 versehen, in der die Schwenkachse 13 sitzt. Die der Yerteilerscheibe 5 zugewandte Kante ist ebenfalls entsprechend dem Erümmungsradius ähnlich jenem der von den Perforationen 6 durchlaufenen Bahn gekrümmt und ebenfalls mit Vorsprängen 31 in regelmäßigem Abstand derart versehen, daß diese Vorsprünge 31 zwischen die Vorsprünge 26 der Selektorplatte 16 greifen, ?senn beide Selektorplatten 16; 17 miteinander verbunden sind.
Der Abschnitt der Selektorplatte 17, bei dem sich die Kante 30 tnit den Vorsprüngen 31 befindet, ist gegenüber den beiden Enden dieser Selektorplatte 17 deformiert und derart hochgeprägt, daß nach der Verbindung der beiden Selektorplatten 16; 17 nur die Endabschnitte der Selektorplatte 17 an der Selektorplatte 16 anliegen, während die zentralen oder mittleren Abschnitte, mit. den Vorsprüngen 26; 31 einen gewissen Abstand voneinander in a^ei parallelen Ebenen haben.
Nach der Montage liegt die Selektorplatte 16 an der Verteilerscheibe 5 derart an, daß die Perforationen 6 vor den schräg verlaufenden Außenkanten 27 der Vorsprünge 26 vorbeilaufen, die sämtlich auf ein- und derselben Seite der von den Perforationen 6 durchlaufenen Bahn liegen; beispielsweise auf der Außenseite irrder dargestellten
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A us führungshorn!. Damit die Vorsprünge 31 der darüber liegenden Selektorplatte 17 sich ebenfalls an die Verteilerscheibe 5 anlegen, und die. Kanten der Vorsprünge 26 sich ebenfalls nahe der Bahn der Perforationen 6 der Verteilerscheibe 5 iind auf derjenigen Seita von deren Bahn gegenüber den Vorsprüngen 26 der Selektorplatte 16 befinden, sind diese Vorsprünge 31 hakenförmig nach innen derart abgewinkelt, daß ihre Außenkanten 32 sich im wesentlichen in derselben Ibene befinden wie die Vorsprünge 26 der Selektorplatte 16, mit anderen Worten, in der Außenebene der Verteilerscheibe 5*
Nach der Montage der Selektorplatten 16; 17 des Doppelbelegungs-Ausscheiders 12 nird die von den Perforationen 6 der Verteilerscheibe 5 durchlaufene Bahn von einer doppelten Serie von Vorsprüngen 26; 31 umschlossen, die alternierend beiderseits dieser Bahn verteilt angeordnet sind. Da die beiden Selektorplatten 16; 17 um die in der Bohrung 18 festliegende Schwenkachse 13» die senkrecht zur Ebene der Verteilerscheibe 5 steht, schmenkbe^eglich sind, erlaubt die Regulierung des von den Selektorplatten 16; eingeschlossenen Winkels die gleichzeitige Annäherung oder Entfernung der Vorsprünge 26; 31 an -die bz^, von der Bahn der Perforationen 6. Diese Eegulierung ssird mittels des Einstellhebels 14 erreicht, der um seine Schwenkachse 15 drehbar ist, und auf die Selektorplatten 16; 17 über die beiden Nocken 20; 21 einwirkt, welche in den Einschnitten 23; 28 eingreifend angeordnet sind. Das Verschwenken dieses Einstellhebels erlaubt es, die beiden Selektorplatten 16; sich scherenartig öffnen und schließen zu lassen, mit dem Ergebnis, daß der winkelförmige Durchlaß zwischen den ein-
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ander gegenüberstehenden Seihen'von Yorsprüngen 26; 31 verbreitert oder verengt ^ird. Es ist festzuhalten,- daß der Durchlaß trichterartig ist mit einer Tendenz, sich in Drehrichtung der Yerteilerscheibe 5 derart zu verengen, daß äie Selektion der Saatgutkörner mit fortschreitender Belegung der agglutinierten Saatgutkörner auf den Perforationen 6 zwischen den ermähnten Beinen von einander gegenüberstehenden alternierenden Yorsprüngen immer schärfer ^ird.
Die Funktion der Anordnung ist leicht verständlich.
Die Agglomerate von zusammenhängenden.Saatgutkörnern auf den Perforationen 6 der Yerteilerscheibe 5 vierden nacheinander und alternierend einerseits von den Außenkanten 27 der Yorsprünge 26 angestoßen, die diese Agglomerate in Richtung des Scheibenzentrums stoßen, sie in Richtung der Uhrzeigerdrehung umwälzen, und andererseits von den Außenkanten 32 der gegenüberstehenden Yorspriinga 31» dia demgegenüber die Agglomerate nach außen zum Band der Yerteilerscheibe 5 stoßen, und sie entgegen der Uhrzeigerrichtung drehen lassen« Die Pakete von Saatgutkörnern, die auf diese Weise in Belegung gehalten und alternierend in der einen Richtung und dann in der anderen versctraenkt werden, verlieren nacheinander die jeweils in instabiles Gleichgewicht gelangenden Körner, und behalten am Auslaß des Doppelbelegungs-Ausscheiders 12 nur ein einziges Saatgutkorn, dessen privilegierte Position im Zentrum der Ansaugperforation ihm erlaubt hat, den wiederholten Stößen der Ausscheideranordnung standzuhalten, ohne abgeworfen zu werden. Im Betrieb bleibt der zwischen den beiden Selektorplatten 16; 17 eingeschlossene ^inkel konstant, und der Einstellhebel 14 ist
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blockiert. Wenn, jedoch der Typ und die Größe der Saatgutkörner geändert wird, ist es möglich, diesen Winkel zwischen den beiden Platten durch·Verschwenken des Einstellhebels 14 um seine Schwenkachse 15 zu verändern.
Um die Vereinzelung der Saatgutkörner weiter zu verbessern, und die Doppelbelegungen auf den Perforationen 6 zu eliminieren, ist ferner vorgesehen, die Saatgutkörner richtig auf den Perforationen 6 bei der Aufnahme aus dem Reservoir zu positionieren, denn sobald ein Korn perfekt auf seiner Perforation 6 positioniert ist, maskiert es diese praktisch total und erlaubt aus diesem Grunde nicht mehr die Ansaugung eines zweiten Kornes, was auf diese Weise wegbleibt und nicht später wieder ausgeschieden zu werden braucht.
Um demgemäß die Aufnahme zu verbessern, ist ferner vorgesehen, das Umwälzen oder Umrühren des Saatguts im Saatgutraum insbesondere durch Stoßen des Saatguts in Richtung der Verteilerscheibe 5 mit Hilfe eines umlaufenden Rührwerks 33 zu verbessern, dessen Achse im wesentlichen parallel zur Ebene der Vertailerscheibe 5 liegt.
Wie in Fig.- 5 und 6 dargestellt, umfaßt der Verteiler 2 im Inneren nahe der unteren Partie des Saatgutraums 9 des Gehäuses 4- ein Rührwerk 33 &i* Sührflügeln 34-, montiert am Ende einer Welle 35} deren anderes Ende ein Zahnrad 36 trägt. Die Welle 35 ist drehbar parallel zur Ebene der Verteilerscheibe 5 in einem Gleitlager 37, getragen von der Wandung des Gehäuses 4- des Verteilers 2 angeordnet. Um den Drehantrieb des Rührwerks 33 sicherzustellen, ist auf der
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Verteilerschalbe 5 eine kreisförmige Eeihe von Ausnehmungen 38 (siehe Fig. 5) vorgesehen, die gleichförmig rings um die Welle 7 der Verteilerscheibe 5 angeordnet sind. Die Zähne des Zahnrades 36, das auf die Welle 35 des Rührwerks 33 aufgekeilt ist, greifen derart in diese Ausnehmungen 38, daß die Drehung der Verteilerscheibe 5 gleichzeitig das Rührwerk: 33 zur Drehung antreibt, ^obei die Rührsserkflügel 34 sich in der Höhe der Ansaugperf oration 6 befinden und die Saatgütkörner in Sichtung auf diese fördern«
Man erkennt, daß es die besondere Ausbildung des Rührwerkes 33 umlaufend um eine zur Varteilerscheihenebene parallele Achse ermöglicht, den Antrieb des Hihr^erks 33 mit Hilfe der Verteilerscheibe 5 selbst vorzunahmen, und. sonstige Getriebeteile wegzulassen.
In einer alternativen Ausfuhrungsform können das Zahnrad aufgekeilt auf die Welle 35 des Rührwerks,, sovsie die Ausnehmungen 38 in der Verteilarscb.8ibe 5 durch eine einfache Reibrolle aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten, et-5sa Kautschuk ersetzt werden. Die Bolle wird auf die Welle 35 des Rührwerks 33 aufgekeilt und an der Fläche der Verteilerscheibe 5 so zur Anlage gebracht ist, daß die Übertragung der Bewegungen durch Reibungskontakt erfolgt.
Bs versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das einzige beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern alle Varianten umfaßt, die nur in Details abzeichen. Insbe-, sondere können die beiden Selektorplatten 16; 17 verwendet werden, um die Vereinzelung des Saatguts nicht nur längs einer einzelnen runden Ansaugperforationsreihe zu
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bewirken, sondern längs zweier konzentrisch voneinander getrennter Reihen,'wobei jede Platte einer Beine zugeordnet ist, während die Regulierung der Platten gleichzeitig mit Hilfe eines einzelnen Einstellhebels erfolgt. Um in diesem Falle zu vermeiden, daß der aas der äußeren Lochreihe eliminierte Saatgutüberschuß auf die innere Lochreihe fällt und dort mieder angesogen wird, ohne das die Möglichkeit späterer Ausscheidung bestünde, muß der letzt aktive Vorsprung in Scheibenumlaufrichtung der der inneren Lochreihe zugeordneten Selektorplatte zugeordnet sein.

Claims (7)

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    Erf ind ungsans prac h
    1. Unterdruckverteiler für eine Einzelkornsäeinheit mit einer umlaufenden, eine kreisförmige Beine von Perforationen aufweisenden YerteHerrscheibe, einem Gehäuse, dessen Innenraum von der Scheibe in zirsei aneinander an-. schließende Säume unterteilt ist,, von denen der eine als Saatgutreservoir dient und der andere, der sich über einen Teil der von den Scheibenperforationen durchlaufenen Bahn erstreckt, eine Unterdruckkammer bildet,- mit . einer Anordnung zum Ausscheiden von Doppelkornbelegungen, welche Anordnung sich an die Scheibe längs der Bahn der Perforationen anlegt, und mit einem Rührwerk, das in dem Saatgütreservoir nahe der Scheibe angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein Doppelbelegungs-Ausscheider(12) im wesentlichen aus z^ei Se lektorplatt en (16; 17) besteht, die an einem lande verbunden gelenkig an dem Gehäuse (4) gelagert und um eine zur Verteilerscheibe (5) senkrecht stehende Schwenkachse (13) verscfcraenkbar und derart angeordnet sind, daß sie mit einer Kante längs der Bahn der Perforationen (6) verlaufen, Tiiobei jede dieser Kanten (25* 30) mit einer Serie von . . aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (26; 31) versehen ist, . die sich, radial in Sichtung der Perforationen (6) erstrecken, und daß die Yorsprünge (26) der einen Selektorplatte (16) sich auf der einen Seite der Bahn befinden, während die Yorsprünge (31) der anderen Selektorplatte (17) zu jenen versetzt sind und sich auf der anderen Seite der Bahn befinden gegenüber den Einschnitten zwischen den Vorsprüngen der ersten Selektorplatte 16.
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  2. 2. Verteiler.nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Selektorplatten (16; 17) sich von ihrer Schwenkachse (13) 'ausgehend entgegen der Drehrichtung der Verteilerscbeibe
    (5) erstrecken und derart ausgebildet und relativ zueinander angeordnet sind, daß dia beiden Seihen von Vorsprängen (26; 31) an den Kanten (25; 30) der Selektorplatten (16; 17) einen Durchlaß in Form eines sich verengenden Trichters begrenzen, der sich in Drehrichtung der Verteilerscheibe (5) verengt.
  3. 3. Verteiler nach einem der Punkte 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Verteiler eine Einrichtung zur Be gulierting der gegenseitigen Winkelstellung der beiden Selektorplatten (16; 17) aufweist.
  4. 4. Verteiler nach Punkt 3* gekennzeichnet dadurch, daß
    die Reguliereinrichtung im wesentlichen, aus einem an das Gehäuse (4) sclxraenkbe^e glich angelenkten Einstellhebel (14) besteht, der beiderseits- der Hebe!schwenkachse exzentrisch angeordnete Nocken (20; 21) aufweist, welche in komplementäre, in das Ende der Selektorplatten (16; 17) eingearbeitete Einschnitte (23; 28) greifen, welche sich an dem Plattenende befinden, das dem am Gehäuse (4) gelagerten Plattenende entgegengesetzt ist.
  5. 5. Verteiler nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
    das in dem !Reservoir angeordnete Rührwerk (32) um eine im wesentlichen senkrecht zur drehachse der Verteilerscheibe (5) liegende Welle (35) drehbar ist, und daß zwischen der Verteilerscheibe (5) end dem Hihr^erk (33) eine Kupplung zur Übertragung der Drehbewegung vorgesehen ist.
    2 3 2 8 7 8 O
    AP A 01 C/232 878/0 59 733 24
  6. 6. Verteiler nach Punkt 5> gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplungseinrichtung aus einem mit der felle (35) des Rührwerks (33) fest verbundenen Zahnrad (36) und · einer kreisförmigen Beihe aufeinanderfolgender in die Scheibe (5) rings um deren Drehachse (7) eingearbeiteter Ausnehmungen (38) besteht, ^obei die Zähne des Zahnrades (36) im Eingriff mit den Ausnehmungen 38 der Verteilerscheibe 5 sind.
  7. 7. Verteiler nach Punkt 5} gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplungseinrichtung einem Reibrad aus einem Material hoher Heibungskoeffizienten gebildet ist, daß auf die Welle 35 des Eührwerkes 33 aufgekeilt ist and auf der Verteilerscheibe 5 abrolle.
    - Hierzu 4· Blatt Zeichnungen -
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