DD201581A5 - Verwendung eines abfallproduktes aus der trockenen rauchgasentschwefelung fuer die herstellung von flugaschezement - Google Patents

Verwendung eines abfallproduktes aus der trockenen rauchgasentschwefelung fuer die herstellung von flugaschezement Download PDF

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DD201581A5
DD201581A5 DD81233949A DD23394981A DD201581A5 DD 201581 A5 DD201581 A5 DD 201581A5 DD 81233949 A DD81233949 A DD 81233949A DD 23394981 A DD23394981 A DD 23394981A DD 201581 A5 DD201581 A5 DD 201581A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Abfallproduktes aus der trockenen Rauchgasentschwefelung für die Herstellung von Flugaschezement. Ziel der Erfindung ist, ein Abfallprodukt, das bisher umweltbelastend deponiert werden musste, kostengünstig als Zusatzstoff und Erstarrungsregulierer anstelle des bisher verwendeten Naturgips oder Naturanhydrit für die Herstellung von Zement zu verwenden. Erfindungsgemäß wird das Abfallprodukt, das in einem trockenen Rauchgasentschwefelungsverfahren gewonnen wird, wobei das aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstandene Rauchgas, welches auch die bei der Verbrennung entstandene Flugasche mitführt, in einem Absorber mit einer kalziumhaltigen Suspension derart behandelt, dass die Feststoffe den Absorber als trockenes Endprodukt verlassen und Entstaubern zugeführt und abgefiltert werden mit einer Zusammensetzung von vorzugsweise 20-95 Gew.-% Flugasche und vorzugsweise 5-80 Gew.% der Summe der Entschwefelungsprodukte, vorzugsweise bestehend aus Kalziumsulfatdihydrat und/oder Kalziumsulfithalbhydrat und/oder Kalziumsulfat und/oder Kalziumsulfithalbhydrat zur Herstellung von Flugaschezement eingesetzt.

Description

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AP C 04 B / 233 949/4 59 880/18
Verwendung eines Abfallproduktes aus der trockenen Rauchgasentschwefelung für die Herstellung von Flugasohezement
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Abfallproduktes, das in einem trockenen Rauchgasentschwefelungsverfahren gewonnen wird für die Herstellung von Plugaschezement. Dabei wird das aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstandene Rauchgas, welches auch die gesamte oder einen Teil bei der Verbrennung entstandene Plugasche mitführt, in einem Absorber mit einer kalziumhaltigen Suspension (Absorbens) in der Weise behandelt, daß die Feststoffe den Absorber als trockenes Endprodukt verlassen und ganz oder teilweise einem oder mehreren Entstaubern zugeführt und abgefiltert werden, mit der Zusammensetzung 1 - 99 Gew»-%, vorzugsweise 20 - 95 Gew.-% Plugasche und 1-99 Gew»-%, vorzugsweise 5-80 Gew«-% der Summe der Entschwefelungsprodukte, vorzugsweise bestehend aus Kalziumsulfatdihydrat und/oder Kalziumsulfathalbhydrat und/oder Kalziumsulfat und/oder Kalziumsulfithalbhydrat.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei der Herstellung von Zement wird Gips als Erstarrungsverzögerer zugegeben. Dieser Zusatzstoff wurde bisher in Form von Naturgips oder Naturanhydrit dem Zementklinker zugemahlen.
Zemente auf der Basis von Zementklinker und Plugasche sind bereits in einigen Staaten genormt und werden dort als hydraulische Bindemittel in der Bauindustrie eingesetzt (Plugaschezement). Dabei ist der Anteil der Plugasohe im Zement Je nach Norm begrenzt oder nicht begrenzt· In der Bundesrepublik Deutschland sind derartige Zemente
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nicht genormt, jedoch werden zur Zeit Richtlinien mit dem Ziel einer Normung erarbeitet.
Bei der Behandlung von Rauchgasen, die bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehen, sind im Hinblick auf die Verschärfung der Bestimmungen zur Reinhaltung der Luft Maßnahmen zu treffen, die den Schwefelgehalt derartiger Rauchgase herabsetzen· Die Entschwefelung der Rauchgase kann in bekannter Weise im Rahmen einer trockenen Rauchgasentschwefelung erfolgen. Je nach VerfahrensfUhrung der trockenen Rauchgasentschwefelung wird ein Gemisch aus Plugasche und kalziumhaltigen Reaktionsprodukten der Entschwefelung sowie Resten des kalziumhaltigen Absorptionsmittels gewonnen, wobei der Gehalt an kalziumsulfathaltigen Reaktionsprodukten und der Gehalt an kalziumsulfithaltigen Reaktionsprodukten durch die VerfahrensfUhrung gesteuert werden kann. Dieses Abfallprodukt kann bisher nur umweitbelastend deponiert werden.
Durch Versuche konnte der Nachweis erbracht werden, daß das Kalziumsulfithalbhydrat das Kalziumsulfatdihydrat, -halbhydrat, -anhydrit in seiner Punktion als Erstarrungsregulierer ersetzen kann, indem statt der Bildung von Ettringit 3 CaO . AIoO7 . 3 CaSO,, . 30-32 H5O, bzw. Kalziumaluminatmonosulfathydrat 3 CaO . AIgO, . CaSO. . 12 H2O die Bildung von Kalziumaluminatmonosulfithydrat 3 CaO . Al2O- . CaSO3 . 8 H3O erfolgt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, bei der Herstellung von Plugaschezement ein Abfallprodukt aus der Rauchgasentschwefelung
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einzusetzen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abfallprodukt aus der Ite^chgasentschwefelung als Zusatzstoff und Erstarrungar egulierer bei der Herstellung von Flugasohezement an Stelle des bisher verwendeten Naturgipses oder Naturanhydrits zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung eines Abfallproduktes aus der trockenen Rauchgasentschwefelung vorgeschlagen, welches aus einem Gemisch aus Flugasche und den eigentlichen Reaktionsprodukten der trockenen Rauchgasentschwefelung besteht, und die Zusammensetzung 1 % - 99 %» vorzugsweise 20 % - 95 %, Flugasche und 1 % - 99 %, vorzugsweise 5 % - 80 % der Summe der Entschwefelungsprodukte, nämlich Kalziumsulfatdihydrat und/oder -halbhydrat und/oder -anhydrit und/oder Kalziumsulfithalbhydrat, aufweist.
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden, bestehen darin, daß ein bei der trockenen Rauchgasentschwefelung entstehendes Abfallprodukt kostengünstig bei der Herstellung von Flugaschezement eingesetzt werden kann· Dadurch, daß die Zusammensetzung des Abfallproduktes durch die Verfahrensweise der trockenen Rauchgasentschwefelung so gesteuert werden kann, daß es sowohl den Erstarrungsverzögerer als auch den Zementzusatzstoff in der erforderlichen Menge enthält, kann der apparative Aufwand für die Flugaschezementherstellung reduziert und die Flugaschezementherstellung kostengünstiger gestaltet werden. Auch ist durch die Verwendung eines derartigen Produktes als Erstar-
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rungsregulierer und gleichzeitig als Zusatzstoff bei der Flugaschezementherstellung seine umweltbelastende Deponierung nicht erforderlich, wobei insbesondere hg3f^orzuheben ist, daß umweltbelastende Salze im Abfallprodukt verbleiben· Zusätzlich reduziert sich durch die Verwendung dieses Zwangsabfallproduktes sowohl der Abbau der natürlichen Rohstofflagerstätten für Gips als auch der für kalkhaltige Rohstoffe zur Herstellung des Zementrohmehles.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel näher erläutert·
Ein industriell hergestellter, aus einer Produktionsanlage entnommener Portlandzementklinker (Tab. 1) wurde
a) mit Naturgips
b) mit dem Abfallprodukt aus einer trockenen Rauchgasentschwefelungsanlage (Tab. 2)
gemeinsam in einer Kugelmühle auf eine spezifische Oberfläehe von 3·5ΟΟ cm /g (nach Blaine) mit einem Naturgips-Anteil von 3 Gew.-%, als SO, gerechnet, in einem Portlandzement (a), bzw. mit einem Anteil von 15 Gew.-% an Abfallprodukt zu einem Plugaschezement (b) vermählen.
In den auf diese Weise hergestellten Zementen wurde eine Untersuchung in Anlehnung an DIN 1164, Ausgabe 1978, Teil 6 und 7, durchgeführt* Das Untersuchungsergebnis bestätigt die Normerfüllung (Tab. 3)·
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Tab. 1 - Analyse des Portland- -Zementklinkers:
Bestandteil Anteil in Gew.-%
SiO2 21,78
Al2O3 5,87
Pe2O3 1,86
CaO 67,29
MgO 1,02
K2O 0,89
SO3 0,65
3 CaO . SiO2 62
2 CaO . SiO2 16
3 CaO . Al2O3 12
2 CaO(Al2O3, Pe2O3) 6
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Tab· 2 - Analyse des Abfallproduktes aus der trockenen Rauchgasentschwefelung (keine Yollanalyse)
Bestandteil Anteil in Gew.-% Ergebnis
SiO2 40,76 Portland- (a) Flugasche
Pe2O3 14,14 zement zement
Al2O3 17,14 (b)
CaO 16,44 erfüllt erfüllt
MgO 1,14
Ha2O 0,74 35.000 33·500
κ2ο 0,68
SO3- Sulfat 0,69 7,8 7,4
SO2- Sulfit 10,04
Cl" 0,064 53 51
C 0,89
CaSO4 * 2H2O 1,48 )
CaSO3 . 1/2 H2O on or» > berechnet 20,30 ;
Tab· 3 - Zementuntersuchung nach DIN 1164:
Untersuchung
Raumb e s t ändi gk ei t
Dyn. Elastizitätsmodul
nach 28 Tagen/ET . mm*"2
Biegezugfestigkeit nach
28 Tagen /N · mm
Druckfestigkeit nach
28 Tagen/N . mm"2

Claims (2)

  1. Erfindungaanspruch
    1. Verwendung eines Abfallproduktes, das in einem trockenen Rauchgasentschwefelungsverfahren gewonnen wird, wobei das aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstandene Rauchgas, welches auch die gesamte oder einen Teil bei der Verbrennung entstandenen Plugasche mitführt, in einem Absorber mit einer kalziumhaltigen Suspension (Absorbens) in der Weise behandelt wird, daß die Feststoffe den Absorber als trockenes Endprodukt verlassen und ganz od&fc' teilweise einem oder mehreren Entstaubern zugeführt und abgefiltert werden, mit der Zusammensetzung 1 -99 Gew.-%, vorzugsweise 20 - 95 Gew.-% Flugasche und 1-99 Gew.-%, vorzugsweise 5-80 Gew.-% der Summe der Entschwefelungsprodukte, vorzugsweise bestehend aus KaI-ziumsulfatdihydrat und/oder Kalziumsulfathalbhydrat und/ oder Kalziumsulfat und/oder Kalziumsulfithalbhydrat, gekennzeichnet dadurch, daß es zur Herstellung von Flugaschezement eingesetzt wird.
  2. 2. Verwendung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur das aus dem Absorber kommende Abfallprodukt eingesetzt wird.
    Verwendung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur das aus einem oder mehreren Entstaubern kommende Abfallprodukt eingesetzt wird.
    4· Verwendung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Gemisch aus dem Abfallprodukt des Absorbers und dem der Entstaubung eingesetzt wird.
    5· Verwendung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch beliebig hohe Gewichtsanteile der Abfallprodukte aus dem Absorber und einem oder mehreren Entstaubern enthält.
DD81233949A 1980-10-11 1981-10-08 Verwendung eines abfallproduktes aus der trockenen rauchgasentschwefelung fuer die herstellung von flugaschezement DD201581A5 (de)

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