DD159734A1 - Mittel zur abtoetung von pflanzen oder pflanzenteilen - Google Patents

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DD159734A1 DD23094281A DD23094281A DD159734A1 DD 159734 A1 DD159734 A1 DD 159734A1 DD 23094281 A DD23094281 A DD 23094281A DD 23094281 A DD23094281 A DD 23094281A DD 159734 A1 DD159734 A1 DD 159734A1
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Harry Bergmann
Ulrich Burth
Werner Kochmann
Horst Lyr
Walter Steinke
Dieter Zanke
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Harry Bergmann
Ulrich Burth
Werner Kochmann
Horst Lyr
Walter Steinke
Dieter Zanke
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Abstract

Die Erfindung betrifft Mittel zur Abtoetung von Pflanzen oder deren Teile. Als Wirkstoffe werden synergistische Mischungen von 1-Butylaminocyclohexan-phosphonsaeuredibutylester mit Alkali- und/oder Erdalkalimetallaziden verwendet.Kombinationen mit bekannten Duendemitteln und Sikkanten sind vorteilhaft.Besonders geeignet sind die neuen Mittel zur Abtoetung von Kartoffelkraut vor der Ernte.

Description

230942 3
WP AOHST, 57/20 AOHSr, 59/00
Titel der Erfindung
Mittel zur Abtotung von Pflanzen oder Pflanzenteilen
Anwendungsgebiet .der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft herbizide Kombinationen, die als Sikkationsmittel.speziell zur Krautabtötung von Kartoffeln, Körnerleguminosen, Raps sowie bei Samenträgerbeständen Verwendung finden«.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der modernen Landwirtschaft kommt dem Einsatz von Sikkationsmitteln große Bedeutung zuo Im Kartoffelanbau soll das Kartoffelkraut kurze Zeit vor der Ernte mit Hilfe chemischer Mittel abgetötet und weitgehend eingetrocknet werden, um den Einsatz der Erntetechnik zu erleichtern sowie die Abwanderung von Viren in die Knolle und die Infektion der Knollen mit Phytophthora infestans zu verhindern. Beim Anbau von Samenträgerbeständen (z,B. Ackerbohne, Raps) soll vornehmlich unter extrem feuchten Klimabedingungen in der Reifezeit durch chemische Mittel eine beschleunigte und gleichmäßige Abreife erreicht werden, wodurch ebenfalls der Einsatz von Erntetechnik erleichtert wird und hohe Energie-
•2309-42
anwendungen zum Trocknen der Samen vermieden werden*1 Gebräuchliche Handelspräparate' enthalten Dinitro-Kresol (DlIOO), Batriumchlorat,, 1,1»-Ethylen-2,2•-dipyridyliumdibromid (Diquat) oder i-Butylaminocyclohexan-phosphonsäuredibutylester (Buminafos) als Wirkstoffe«, Die meisten der für diese Zwecke verwendeten Verbindungen weisen bei den praxisüblichen Aufwandmengen spezifische Jfochteile auf, die der breiteren Anwendung entgegenstehen» DUOG kann auf Grund akuter allgemeiner toxischer Wirkung (die ΙΌ50 beträgt 36 mg/kg Ratte ρ·Ό») nicht in großem.Umfange eingesetzt werden (Anwender- und Wildgefährdung)o Chlorate wirken als starke Oxydationsmittel und Enzyminhibitoren und sind sehr persistente Sie verursachen daher bei unmittelbarem lachbau anderer Kulturen Auf lauf schaden· Diquat (DD 114 328) kann auf Grund der schnell eintretenden Absterbewirküng und der Abwanderung im Stengel unter bestimmten Bedingungen Knollenschäden verursachen und ist auch hinsichtlich akuter toxikologischer Wirkung nicht unbedenklich« Beim Einsatz von Buminafos (DD 94 280), das diese Nachteile nicht aufweist, ist der Wirkungsgrad nicht befriedigend, so daß.seine Anwendung nicht immer wirtschaftlich vertretbar ist«
Einige Alkalimetallazide wurden bereits zum Einsatz als Defolianten vorgeschlagen (US 3,376,125; US 3,376,126). Ihre Wirkung befriedigt aber in den meisten Fällen noch nicht·
Bekannt sind weiterhin verschiedene Kombinationen von Buminafos, ZoBo mit Dipyridylium-Verbindungen (DD 115 022) oder Triazinderivaten (DD 123 .261)· Die Mischungen überwinden die genannten Nachteile aber nur in ungenügender Weise··
Ziel der Erfindung '
Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, neue Mittel zur Sikkation zu suchen, die die erwähnten Nachteile vermindern und neben guter sikkierender Wirkung für die genannten Einsatzgebiete wenig toxisch sind und keine schädigende Residualwirkung beim Uachbau anderer Feldfruchte zeigen. . ·
-3- 2309
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde-überraschenderweise gefunden, daß Mischungen, enthaltend * .
i
(A) 1-Butylaminocyclohexan-phosphonsäuredibutylest er (I)
9 (n) 0-C4H9 (n)
Il O-C,Hq (n)
und
(B) Alkalimetallazide und/oder Erdalka !Metallazide
als Wirkstoffe eine wesentlich bessere sikkierende Wirkung besitzen, als die erwartungsgemäß additive Aktivität der •Einzelkomponenten (Synergismus) o ! .
Die erfindungsgemäß.en Mittel sind besonders zur chemischen A.ustrocknung von Kartoffelkraut vor der Ernte der Kartoffelknollen geeignete Durch das abgetötete Kartoffelkraut wird-der Einsatz von mechanischen Erntemaschinen erheblich erleichterte' Ebenso können die Mittel zur Sikkation von Körnerleguminosen, Zucker- und Futterrübensamenträgern sowie anderer Samenträger verwendet werden« Darüber hinaus ist der Einsatz zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs gegeben·
Weiterhin wurde gefunden, daß die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel mit Mehrerträgen an Srnteprodukten verbunden ist. Vorteilhaft sind auch die geringen Kachauflaufschäden der erfindungsgemäßen Mittel im Vergleich zu wirksamen Mengen handelsüblicher Präparatee Es wurde außerdem gefunden, daß eine Kombination der erfindungsgemäßen Mittel mit bekannten Düngemitteln, insbesondere Harnstoff und Pho sphatdüngemittein und/oder mit praxisüblichen Sikkanten, insbesondere nitrierten Phenolen (ζ·Β, p-Nitrophenol, Dinitro-o-Kres-ol) und Chloraten (zoB^ Natrium chlorat, Magne3iumchlorat) sich durch vorteilhafte Wirkungen auszeichnet· .
Die .neuen Mittel stellen somit eine wertvolle Bereicherung des Standes der Technik dar· ';·..-.... Die chemische Darstellung von 1-Butylaminocyclohexanphosphonsäuredibutylester ist bekannt (DD 80 586)«'Alkali metallazide sind handelsübliche Chemikalien* . . Das Mischungsverhältnis der Wirkstoffe kann in einem großen Bereich schwanken, bevorzugt wird ein Masseverhältnis von i-Butylaminocyclohexan-phosphonsäuredibutylester (A) und Alkalimetall- und/oder Erdalkalimetallaziden (B) von 2:1 bis 20:1,
Von den erfindungsgeraaßen Wirkstoffkombinationen können in bekannter Weise Formulierungen hergestellt werden* Dazu werden sie mit den gebräuchlichen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Verbindungen gelöst bzw«· dispergiert oder mit festen Trägermaterialien, gemischt oder nach anderen bekannten Verfahren formuliert·1 Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 5 und 90 % Massegehalt Wirkstoffe· Sie können als solche oder in durch weiteres Verdünnen bereiteten Anwendungsformen verwendet werden«.
Die Applikation erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch Gießen, Spritzen, Sprühen oder Streuen·
Ausführungsbeispiele
Die Sikkationswirkung der Mittel gegenüber Kartoffelkraut und Ackerbohnen-Blättern wird durch den.Grad der Abtötung der Pflanzenteile nach Htägiger bzw· 10 tägiger Einwirkung der Mittel angegeben· Dabei wurde der AbtötungBgrad prozentual bonitiert«. Zum Zeitpunkt der Applikation zeigten sich an der Blattmasse max· lO % Vergilbungs- bzw· Reifeerscheinungen· Die Berechnung des Synergistischen Effektes erfolgte nach der Formel von COLBY:
E= X + Y + Z - &
· Y ο Z · ·
10000 ..
23 0 94 2 3
Synergistische sikkative Wirkung einer Mischung von i-Butylaminocyclohexan-phosphonsauredibutylester (I) und Natriumazid (II) an Kartoffelbeständen :
Konz0: g/100 ml
Sikkative Wirkung in Prozent
.1 II I+II Synergisti-
(bekannt) (bekannt) sehe Wirkung
0,5 0,5 · Ow CQEBY)
Blätter 80 70 100 nicht aus wertbar
Stengel 0 26 75 49,0
Konzo: g/100 ml 1,0 0,5
Blätter 100 70 100 nicht aus wertbar
Stengel 20 26 86 45,2
BeiSOiel 2
Synergistische sikkative Wirkung einer Mischung von i-Butylaminocyclohexan-phosphonsäuredibutylester (I) und Kaliumazid (II) an Kartoffelbeständen
g/100 ml
Sikkative Wirkung in Prozent I II I+II Synergisti-(bekannt) (bekannt) sehe Wirkung 1,0 ; 0,5 (n. OOLBY)
Blätter Stengel
100 20
80 100 nicht aus
wertbar
40 92 40,0
3094 2 3
Beispiel 3
Synergistisehe sikkative Y/irkung einer Mischung von i-Butylaminocyo.lohezan-ph'osphonsäuredibutylester (I) und Calciumazid (II) an Kartoffelbeständen
Konz0: g/100 ml
Sikkative Wirkung in.Prozent
I II I+11
(bekannt) (bekannt)
1,0
Blätter
Stengel
100
0,3
Synergistische Wirkung (ne ; COLBY)
nicht auswertbar
64,0
Synergistische sikkative Wirkung einer Mischung von I^Butyiaminocyclohexan-phosphonsäuredibutylester (I) und Kaliumazid (II) sowie Calciumazid (III) an Blättern von Ackerbohne
Konz«: g/100 ml
Sikkative Wirkung in Prozent
I II III
'(bekannt) ' 0,1 0,1 0,1
27 27
I+II I+III Synergistische Wirkung (a. COLBY)
65
80
38,0 53,0
230 942
Beispiel J^ . '
Synergistisehe sikkative Wirkung einer Mischung von . ^i-Butylaminocyclohemn-phosphonsäuredibutylester (I), l&triumazid (II) und p-ITitrophenol" (III) an Blättern von Ackerbohne.
Sikkative Wirkung.in.Prozent I II III I+11+III Synergisti
' .'(bekannt) ' g/100 ml 0,1 0,1 .0,1
27 5 20 90
Synergistische sikkative Wirkung einer Mischung von i-Butylaminocyclohexan-phosphonsäuredibutylester (I), Katriumaaid (II) und Harnstoff (III) an Blätter von Ackerbohne
Sikkative Wirkung in Prozent
I II III I+II+III Synergisti-
' '(bekannt)' sehe Wirkun,
Konzo: g/100 ml 0,1 0,1 1,0 Cn.' COLBY)
27 5 0 75 ' 44,4
3 0 9 4 2
Beispiel 7
liachauf lauf schaden an 12 Tage alten Keimlingen von Gartenkresse (Lepidium sativum *»♦)
Zeit nach Applikation der Wirkstoffe (in Wochen)
2 4 6 8
Kontrolle (unbehandelt) 1 1 1 .1
Uatriumchlorat (bekannt) .4 4 4 4
I-Butylaminocyclohexan- 3 3 2 1
phosphonsäuredibütyl-
ester (bekannt) . - .
t-Butylaminocyclohexan- ' 2 2 1 1
phosphons äure di butyl-'' '
ester / Eatriumazid (1:1) '
Je Probe wurden 50 Samen ausgesät
Die Schadwirkung wurde in einer 5-Stufen-Skala bonitiert:
1 - vereinzeltes Gelbwerden der Keimlinge
2 - schwache Schadwirkung 3' - mittlere Schadwirkung
4 - starke Schadwirkung .
5 -' Keimlinge weitgehend abgestorben
-9- 13
Beisgiel_8
Ertragssteigerung bei Kartoffeln
* - · '
Kartoffeln der Sorte''Adretta 'wurden· drei Wochen vor der Ernte mit einer Mischung von 6 kg Trakephon (EC, 40 % Wirkstoff: 1 -Butylaminocyclohesan-phosphonsäuredibutylester) und 1,2 kg Natriumazid pro ha in 600 1 V/asser gespritzt» Die Peststellung des Ernteertrages erfolgte an 40 Pflanzen pro Bärzelle (10m2)o Im einzelnen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Versuch a Ertrag in kg
Versuch b unbehandelt erfindungsgemäß
35,2 37,7
32,3 34,4

Claims (5)

Erfindungsanspruch
1« Mittel zur Abtötung von Pflanzen oder Pflanzenteilen,, gekennzeichnet dadurch, daß sie als Wirkstoffe ein Gemisch aus .
(A) i-Butylaminocyclohexaji-phosphonsäuredibutylester (I)
NH-C4H9 -(η)
0-C4H9 (n) P
II 0-G4H9 (n) 0
und
(B) Alkali- und/oder Erdalkalimetallaziden enthalten·
2» Verwendung von Mitteln nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie im Pflanzenschutz und zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses zur Anwendung kommen·
3» Verfahren zur Sikkation von Pflanzen, gekennzeichnet, dadurch, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Punkt 1 auf Pflanzen oder.deren Teile einwirken läßt·
~ 11 -
4» Mittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie i-Butylaminocyclohexaji-phosphonsäuredibutylester (A) und Natrium-, Kalium- und/oder Calciumazid (B) in einem Masseverhältnis von 2:1 "bis 20:1 enthalten«
5# Mittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie in Kombination mit bekannten Düngemitteln, vorzugsweise Harnstoff und Phosphatdüngemitteln und/oder praxisüblichen Sikkanten, vorzugsweise p~Nitrophenols Dinitro»o~> Kresol, Natrium- und Magnesiumchlorat angewendet werdena
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