DD158171A3 - Stapelsteuereinrichtung fuer bogenanleger - Google Patents

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DD158171A3
DD158171A3 DD21986380A DD21986380A DD158171A3 DD 158171 A3 DD158171 A3 DD 158171A3 DD 21986380 A DD21986380 A DD 21986380A DD 21986380 A DD21986380 A DD 21986380A DD 158171 A3 DD158171 A3 DD 158171A3
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Volker Eichler
Werner Lein
Original Assignee
Volker Eichler
Lein Annelies
Hielscher Ingeborg
Strobel Hannelore
Lein Andreas
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/18Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device controlled by height of pile

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stapelsteuereinrichtung fuer Bogenanleger von bogenbe- und bogenverarbeitenden Maschinen. Ausgehend von der Aufgabe, eine automatisch arbeitende Einrichtung zur exakten Einhaltung der fuer eine Verarbeitg. optimalen Stapelhoehe m. geringstem geraetetechnischen Aufwand bei Einhaltung der eine lange Betriebsdauer der Bauelemente gewaehrleistenden Einschaltzahlen zu schaffen, wird zur Loesung ein Vor-Rueckwaerts-Schieberegister mit nachgeordneten unterschiedliche Laufzeiten des Stapelhubmotors realisierende Zeitstufen verwendet, wobei das Vor-Rueckwaerts-Schieberegister ueber eine Zeitvergleichsstufe angesteuert wird.

Description

VEB Kombinat Polygraph
"Werner Lamberz" Leipzig
Leipzig den, 28. Februar 1980
Titel .
Stapelst,euereinrichtung für Bogenanleger
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Stapelsteuereinriclitung für Bogenanleger von bogenbe- und bogenverarbeitenden feschinen.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Es sind Stapelsteuereinrichtungen.bekannt (DD 124786), bei denen die Bedingungen für eine exakte Steuerung der Stapelbewegung über eine automatische Anpassung an die Druckgeschwindigkeit in mehreren Geschwindigkeitsstufen· und eine manuelle Anpassung an die zu verarbeitende Blattdicke erreicht werden. ..
-2- 219863
Nachteilig ist dabei, daß die' Anpassung an die zu verarbeitende Blattdicke nicht automatisch vorgenommen wird, so daß entweder die stündlichen Einschaltzahlen für die Bauelemente unzulässig hoch oder die Stapelhöhenabweichungen zu groß werden, was zu Störungen im Verarbeitungsablauf führt. .
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine vom Willen des Bedienenden unabhängige Steuerung der Stapelhöhe·.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist eine automatisch arbeitende Einrichtung zur exakten Einhaltung der für eine Verarbeitung optimalen Stapelhöhe mit geringstem gerätetechnischen Aufwand bei Einhaltung der eine lange Betriebsdauer der Bauelemente gewährleistenden Einschaltzahlen,
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch, gelöst, daß der getakteten Stapelhöhen-Abtasteinrichtüng über einen 2 : 1 Teiler, eine Vergleiche - Zeitstufe, einen Vergleicher, bestehend aus einem der Vergleichs - Zeitetufe nachgeord-
• - 3 - 2 19 8 6 3
neten zweiten Und-Glied,.deren zweite Eingänge von Ausgang eines mit dem. Ausgang der ge takte ten Stapelhöhen- · Abtasteinrichtung und über einen-negierten Eingang mit dem Ausgang des 2 : 1'Teilers verbundenen dritten Und~ Glied gebildet werden, und zwei dem Vergleicher nachgeordneten Kontroll-Und-Gliedern, deren zweite Eingänge von einem Schalter Stapel oben gebildet werden, ein Vor-Eückwärts-Schieberegister, dessen Informationseingang mit einem Impulsgebar Anleger ein und dessen Rückstelleingänge mit einem Impulsgeber Anleger aus verbunden sind, und den Ausgängen der einzelnen Bits des Vor-Rückwärts-Schieberegisters über je ein Abstimm-Und-Glied, dessen zweiter Eingang übar ein zweites Oder-Glied den Ausgängen der Und-Glieder nachgeordnet ist, je eine unterschiedliche Laufzeiten reali- . sierende Zeitstufen und den Zeitstufen über ein erstes Oder-Glied der Stapelhubmotor nachgeordnet ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Pig. I Stapelsteuereinrichtung B1Ig. 2 Taktdiagrarnm
Die Stapelsteuereinrichtung besteht aus einer getakteten Stapelhöhen-Abtasteinrichtung 1, einer Einrichtung zur Steuerung der Einschaltdauer des Stapelhubmotors und dem Stapelhubmotor 2.
Die Einrichtung zur Steuerung der Einschalt'dauer besteht aus einem 2 : 1 Teiler 3, welchem eine Vergleichs - Zeitstufe 4, ein Vergleicher 5 und ein Vor- Rückwärts- Schieberegister 6 nachgeordnet ist; den Ausgängen der einzelnen Bits des Vor- Rückwärts- Schieberegister 6 ist je eine Zeitstufe 7 und allen Ausgängen der Zeitstufe 7 über ein erstes Oder-Glied 8 und einen Verstärker 9 der Stapelhubmotor 2 nachgeordnet. Die Zeiten der Zeitstufen 7 sind untereinander so abgestimmt, daß die Zeit der untergeordneten Zeitstufe jeweils unter der Zeit der übergeordneten Zeitstufe liegt Ct-> tg> t.5> t>>tc). Die Zeiten der Zeitstufen sind ein Maß für die Einschaltdauer des Stapelhubmotors 2. Der Vergleicher 5 besteht aus einem ersten Und-Glied 10, dessen erster Eingang von der Vergleichsstufe 4 und dessen zweiter Eingang über ein drittes Und-Glied 12 vom Ausgang der Stapelhöhen-Abtasteinrichtung 1 und über den negierten Eingang des dritten Ünd-Gliedes 12 vom Ausgang des 2:1 Teilers 3 gebildet wird und einem zweiten Und-Glied 11, dessen Eingang vom Ausgang des dritten Und-Gliedes 12 und dessen negierter Eingang vom Ausgang der Vergleichs-Zeitstufe 4 gebildet wird. Zwischen die Ausgänge des einzelnen Bit des Vor- Rückwärts-Schieberegisters 6 und den Eingängen der Zeitstufen 7 ist je ein Abetimm-Und-Glied 13 angeordnet, wobei die zweiten Eingänge der Abstimm-Und-Glieder 13 vom Ausgang eines zweiten Oder-Gliedes 14 gebildet werden; die Eingänge des zweiten "Oder-Gliedes 14 sind dem ersten und zweiten Und-Glied 10;11 nachgeordnet.
Sowohl den ersten als auch dem.zweiten Und-Glied 10;11 ist je ein Kontroll-Und-Glied 15. nachgeordnet, dessen zweiten Eingänge von einem Schalter "Stapel oben" 16 gebildet werden; die Ausgänge der Kontroll-Und-Glieder 15 sind mit den Schiebetakteingängen des Vor- Rückv/ärts- Schieberegister 6 verbunden.
Dem Informationseingang des Vor- Rückwärts- Schieberegisters 6 ist ein Impulsgeber "Anleger ein" 17 vorgeordnet. Den Rückstelleingängen des Vor- Rückwärts- Schieberegisters ist ein'Impulsgeber "Anleger aus!' 18 vorgeordnet«
Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Die mit dem Umdrehungstakt der Maschine synchronisierte Stapelhöhen-Abtasteinrichtung 1 erzeugt jeweils einen Impuls, wenn der Stapel nicht mehr die erforderliche Höhe hat (Fig. 2; 2.Ί), Diese Impulse werden nacheinander einem Vergleicher 5 zugeführt. Die Ausgangssignale des 2 : 1 Teilers 3 sind in Pig, 2; 2.2 und die Ausgangssignale der 'Vergleichszeitstufe 4·in Fig. 2; 2.3 dargestellt. Jeder 1, Impuls der getakteten Stapelhöhen-Abtasteinrichtung
I löst die Vergleich-Zeitstufe 4 mit einer konstanten Zeit aus, welche sich aus der maximal möglichen Schalthäufigkeit' des Stapelhubmotors 2 ergibt, aus. Der zweite Impuls wird dann dem Vergleicher 5 zugeführt, wobei verglichen wird, ob die Zeitstufe zum Zeitpunkt des 2. Impulses bereits abgelaufen ist oder nicht. Ist die Zeitstufe bereits abgelaufen, so bedeutet das, der vorherige Förderschritt, dessen Dauer durch eine der Zeitstufen 7 bestimmt war, war zu groß und es entsteht am Ausgang des zweiten Und~Gliedes
II ein Impuls, welcher das Vor- Rückwärts- Schieberegister .6 in Richtung Rückwärts steuert.
In dem Vor-· Rückwärts- Schieberegister 6 ist jeweils nur ein Bit auf "L" gesetzt; das Setzen erfolgt jeweils durch einen Impuls bei ; "Anleger ein" ; bei "Anleger aus" wird das Vor- Rückwärts- Schieberegister 6 statisch auf "0" gesetzt (rückgestellt) und somit die Einrichtung außer Betrieb genommen. ' ·
.Die Stellung des '"L" Signals im Vor- Rückwärts- Schieberegister 6 ist über die Abstimm-Und-Glieder 13 und die Zeitstufen 7 entscheidend für die Dauer eines Förderschrittes des Stapelhubmotors 2, der mit dem Umschalten des "L" Signals im Vor- Rückwärts- Schieberegister 6 auf ein anderes Bit auch eine andere Zeitstufe 7 aktiviert wird. Entsteht nun am Ausgang-des zweiten Und-Gliedes 11 ein Impuls, so wird damit das "L" Signal im Vor- Rückwärts-Schieberegister 6 auf das nächst niedere Bit umgeschaltet, wodurch eine Zeitstufe 7 mit geringerer Zeit aktiviert wird (Pig. 2; 2.4.). Ist zum Zeitpunkt des 2. Impulses die Vergleichs-Zeitstufe noch nicht abgelaufen, entsteht ein Impuls am Ausgang des ersten Und-Gliedes 10. Im Vor-Rückwärts- Schieberegister 6 wird damit das "L" Signal auf das nächst höhere Bit umgeschaltet und damit eine Zeitstufe 7 mit größerer Zeit aktiviert.
Bei laufenden Betrieb pendelt die Dauer des Förderschrittes so zwischen jeweils zwei benachbarten Bits, wodurch die Abweichung der Soll - Stapelhöhe von der wirklichen Stapelhöhe unabhängig von der Blattdicke und der Geschwindigkeit optimal gehalten wird.

Claims (1)

19 8 6
Erf indungs ans pr uch.
Stapelsteuereinrichtung für Bogenanleger für bogenbe- und bogenverarbeitende Maschinen mit einer getakteten Stapelhöhen- Abtasteinrichtung, einem Stapelhubmotor und einer dem Stapelhubmotor vorgeordneten Zeitstufen enthaltenden Einrichtung zur Steuerung der Einsehaltdauer des Stapelmotors, gekennzeichnet dadurch, daß der getakteten Stapelhöhen-Abtast einrichtung (i) über einen 2 : 1 Teiler (3)» eine Vergleichs-Zeitstufe (^), einen Vergleicher (5)» in bekannterweise bestehend aus einem der Vergleichs-Zeitstufe {k) nachgeordneten ersten Und-Glied (1O) und einem über einen negierten Eingang der Vergleichs-Zeitstufe (k) nachgeordneten zweiten Und-Glied (11), deren zweite Eingänge vom Ausgang •eines mit dem Ausgang der getakteten Stapelhöhen-Abtasteinrichtung (1) und über einen negierten Eingang mit dem Ausgang des 2 : 1 Teilers (3) verbundenen dritten Und-Gliedes (12) gebildet werden, und zwei dem Vergleicher (5) nachgeordneten Kontroll-Und-Giiedern (15)> deren zweite Eingänge von einem Schalter Stapel oben (16) gebildet werden, ein Vor-Rückwärts-Sehieberegister (6), dessen Informationseingang mit einem Impulsgeber "Anleger ein" (17), dessen Rucks teileingang© mit einem Impulsgeber "Anleger aus" (18) und dessen Ausgang mit je einem Abstimm-Und-Glied (13) verbunden sind, deren zweiter Eingang über ein zweites Oder-Glied (ΐΌ den Ausgängen der Und-Glieder (1O, 11) nachgeordnet sind, je eine unterschiedliche Laufzeiten realisierende Zeitstufe (7) und den Zeitstufen (7) über ein erstes Oder-Glied (8) der Stapelhubmotor (2) nachgeordnet sind.
Hlerzu^AJSeiten Zeichnungen
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