DD156581A5 - Verfahren zum fraesen von kurbel-bzw.nockenwellen - Google Patents
Verfahren zum fraesen von kurbel-bzw.nockenwellen Download PDFInfo
- Publication number
- DD156581A5 DD156581A5 DD22786981A DD22786981A DD156581A5 DD 156581 A5 DD156581 A5 DD 156581A5 DD 22786981 A DD22786981 A DD 22786981A DD 22786981 A DD22786981 A DD 22786981A DD 156581 A5 DD156581 A5 DD 156581A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- milling
- workpiece
- shaft
- journals
- jaws
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16287—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially using fluid-pressure means to actuate the gripping means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/18—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/72—Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
- B23Q1/76—Steadies; Rests
- B23Q1/763—Rotating steadies or rests
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2215/00—Details of workpieces
- B23B2215/16—Camshafts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2215/00—Details of workpieces
- B23B2215/20—Crankshafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Turning (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fraesen von Kurbel- bzw. Nockenwellen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, ohne Richtvorgang und mit nur geringen Schleifzugaben besonders gute Bearbeitungstoleranzen zu erreichen. Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das einen eigenen, an das Fraesen anschliessenden Richtvorgang unnoetig macht und Schleifzugaben weitgehend herabzusetzen erlaubt, sowie eine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens geeignete Luenette zu schaffen. Z. Loesung dieser Aufgabe wird die Welle an der jeweiligen Abstuetzstelle ohne eine Zentrierung in der von ihr gerade tatsaechlich eingenommenen Lage gespannt und in dieser Lage die Bearbeitung der Wellenzapfen od. dgl. durchgefuehrt. Eine dazu geeignete Luenette besitzt Spannbacken, die ueber Klemmvorrichtungen einzeln und voneinander unabhaengig in jeder beliebigen Lage festklemmbar sind.
Description
-ι- 227869
Titel der Erfindung
J Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen von Kurbel- bzw. Nockenwellen
'Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fräsen von Kurbelbzw. Nockenwellen, nach dem das Werkstück an beiden Enden gespannt und bei der Bearbeitung der Wellenzapfen od. dgl. an wenigstens einer Stelle abgestützt wird, sowie eine Lünette für eine Fräsmaschine zum !Durchführen dieses Verfahrens.
'\ Charakteristik der bekannten Lösungen
Zum Fräsen von Kurbel- bzw. Nockenwellen werden Fräsmaschinen mit einem oder zwei Frässchlitten verwendet und das zu bearbeitende Werkstück über eine Einfach- oder Doppel-Lünette möglichst nahe an der jeweiligen Bearbeitungsstelle unterstützt, um gute Schnittverhältnisse und eine entsprechende Bearbeitungsgenauigkeit zu erreichen. Nach einem üblichen BearbeitungsverfahFen werden dann die Wellenzapfen od. dgl., also beispielsweise die Lagerzapfen und Hubzapfen einer Kurbelwelle, von einem zum anderen Ende fortschreitend gefräst, wobei jeweils der gerade gefräste Lagerzapfen während der Bearbeitung der folgenden Zapfen abgestützt wird. Bisher sind nun zum Abstützen der Lagerzapfen selbstzentrierende
Lünetten im Einsatz, wodurch die Lagerzapfen gleichzeitig mit der Abstützung auch in eine zentrierte Lage gebracht und in dieser gehalten werden. Das Werkstück wird damit, auch wenn es sich während der Bearbeitung durch Freiwerden von inneren Spannungen verbiegt, für jeden Bearbeitungsschritt immer wieder gerade gerichtet, so daß die Lage der Hubzapfen relativ zu den Lagerzapfen innerhalb eines entsprechenden Toleranzbereiches gewährleistet ist. Der Nachteil dieses Be-. arbeitungsverfahrens liegt aber nun darin, daß das Werkstück nach Fertigstellung in die verbogene Lage zurückfedert und diese Verbiegung dann nur durch einen eigenen Richtvorgang, der nicht automatisierbar und daher sehr aufwendig und teuer ist, oder durch ein Abschleifen, das allerdings extrem große Schleifzugaben erfordert, eliminiert werden kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum !Fräsen von Kurbelbzw. Nockenwellen, durch das auf rationelle Weise ohne Richtvorgang und mit nur geringen Schleifzugaben besonders gute Bearbeitungstoleranzen erreichbar sind, sowie eine Lünette für eine Fräsmaschine mit der sich ein solches Fräsverfahren verwirklichen läßt. ·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren an- . zugeben, das einen eigenen, an das. Fräsen anschließenden Richtvorgang unnötig' macht und die für einen eventuell noch erforderlichen Schleifvorgang vorzusehenden Schleifzugaben weitgehend herabzusetzen erlaubt. Außerdem soll eine Lünette für eine Fräsmaschine geschaffen werden, mit der sich dieses Fräsverfahren zweckmäßig verwirklichen läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Welle an der jeweiligen Abstützstelle ohne eine Zentrierung in der
7 869 8
von ihr gerade tatsächlich eingenommenen Lage gespannt und in dieser Lage die Bearbeitung der Wellenzapfen od. dgl. durchgeführt wird. Da die Welle bei der Abstützung einfach gespannt und dabei nicht gerichtet bzw. zentriert wird, kann es nach Fertigstellung des Werkstückes nicht zu einem Rückfedern in eine verbogene Lage kommen, sondern das Werkstück behält seine durch die Bearbeitung entstehende Form bei. Das bedeutet, daß zumindest die nicht abgestützten Wellenzapfen nach der Bearbeitung in ihrer exakten, gegenüber der theoretischen Werkstückachse richtigen Lage vorliegen, da ja das Werkzeug diese Zapfen wie bei einer voll zentrierten Welle fräst und daher auch die auf Grund der freigewordenen inneren Spannungen entstandenen Verbiegungen beseitigt. Werden beim Fräsen in üblicher Weise die Lagerzapfen abgestützt und zuerst alle Lagerzapfen und dann die Hubzapfen bearbeitet, bleiben allerdings im Endeffekt die Lagerzapfen in ihrer Außermittigkeit, doch ist dann eben nur bei den Lagerzapfen mit einer entsprechenden Schleifzugabe zu rechnen. Werden hingegen während einer Lagerzapfenabstützung nicht nur Hubzapfen, sondern auch Lagerzapfen bearbeitet, ergeben sich auch für diese Lagerzapfen ähnliche Verhältnisse wie für die Hubzapfen, wodurch die bis zu dieser Bearbeitung entstandenen Verbiegungen an den Lagerzapfen herausgefräst werden und nach Fertigstellung der Welle nur noch relativ kleine Verbiegungen verbleiben. Allein diese Verbiegung muß anschließend an den Fräsvorgang beseitigt werden, da auf Grund der fehlenden Rückfederung keine anderen Außermittigkeiten mehr entstehen können, und die Beseitigung dieser geringen Verbiegung bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren kein Zentrieren erfolgt, braucht aber nicht immer ein Lagerzapfen abgestützt zu werden, sondern es kann genauso ein Hubzapfen oder sogar eine Kurbelwange od. dgl. als Abstützstelle dienen. Je nach vorhandenen Bearbeitungsbedingungen usw. können daher die Abstützstellen gewählt und die nach dem Fräsen der Welle noch zu beseitigenden Verbiegungen und damit die erforderlichen Schleifzugaben quantitativ beeinflußt und auch lokal
_ /j. —
beschränkt werden«,
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht an einen speziellen Fräsablauf gebunden, sondern kann bei verschiedensten Möglichkeiten des Kurbel- bzw. Nockenwellenfräsens angewendet werden, also sowohl beim schrittweisen !Fräsen von jeweils nur einem Wellenzapfen als auch beim schrittweisen Fräsen von jeweils zwei Zapfen, bei der Abstützung von immer nur einem oder gleichzeitig von zwei Wellenabschnitten, bei einer bleibenden mittigen Abstützung oder bei einer ebenfalls fortschreitenden Abstützung, bei einem Fräsen mit einem Vor- und einem Nachbearbeitungsschritt oder bei einem Fräsen mit jeweils nur einem Schritt zur Fertigbearbeitung usw. Die Anwendung des Verfahrens wird aber meist auf kurze Wellen, also auf Kurbel- oder Nockenwellen für PKW- und LKW-Motoren beschränkt bleiben, da es den Einfluß des Durchhanges auf Grund des Eigengewichtes der Werkstücke nicht berücksichtigt, was eben bei kurzen Weilern, keine Rolle spielt.
Da das Abstützen der Welle ohne gleichtzeitiges Zentrieren erfolgt, erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren auch das Abstützen von unbearbeiteten Wellenabschnitten, was aufwendige Vorbereitungshandlungen, wie das Andrehen eines Lünettenbandes od. dgl., überflüssig macht. Außerdem besteht damit eine größere Freiheit in der Zuordnung von Abstützstellen gegenüber Bearbeitungsstellen.
Um das Verfahren einfach durchführen zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung für eine geeignete Fräsmaschine eine Lünette mit wenigstens zwei über Stellantriebe voneinander lageunabhängig an die Abstützstellen ansetzbaren und nach dem Ansetzen gemeinsam druckbeaufschlagbaren Spannbacken vorgeschlagen, bei der die Spannbacken über ihnen zugeordnete Klemmvorrichtungen unabhängig in jeder beliebigen Lage festklemmbar sind. Da die Welle ohne Zentrierung zu spannen ist, müssen die Spannbacken jede für sich angesetzt werden können
~ 5 —
und der erforderliche Klemmdruck darf erst nach dem Anliegen aller Spannbacken aufgebracht werden.
Als Stellantriebe, die einerseits eine ungebundene Bewegung der Spannbacken und anderseits nach dem Aufsetzen auf dem Werkstück eine gemeinsame Klemmwirkung der Spannbacken ermöglichen, eignen sich besonders Hydraulik- oder Pneumatiktriebe, die untereinander in Verbindung stehen oder an eine gemeinsame Iruckmittelversorgung angeschlossen sind, welche Hydraulik- oder Pneumatiktriebe die gewünschten Stellwirkungen ohne großen Konstruktionsaufwand mit sich bringen. Die Klemmvorrichtungen vereinfachen dabei die Abstützung wesentlich, da sie die von den Stellantrieben entsprechend beaufschlagten Spannbacken in ihrer abstützenden Position fixieren, die Bearbeitung der Welle im gewünschten Sinn aber bei entlasteten Stellantrieben vorgenommen werden kann.
Um das erfindungsgemäße Verfahren auch dann anwenden zu können, wenn beim Fräsen das Werkstück gedreht wird, können die Spannbacken samt ihren Stellantrieben und Klemmvorrichtungen in einem drehbar gelagerten, das Werkstück umgebenden Ringträgern montiert sein. Dadurch kann die Welle an der Abstützstelle erforderlichenfalls außermittig gespannt und trotz dieser Abstützung zum Fräsen der Wellenzapfen gedreht werden, denn der Ringträger erlaubt ein Mitdrehen der Spannbacken mit dem Werkstück. Ist dabei der Ringträger wahlweise fixierbar, kann natürlich die Lünette sowohl zum Fräsen von stillstehenden als auch zum Fräsen von angetriebenen Wellen herangezogen werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 in Stirnansicht auf der linken Hälfte eine Lünette
für eine !Fräsmaschine zur Bearbeitung eines drehenden Werkstückes und auf der rechten Hälfte eine Lünette für eine Fräsmaschine zur Bearbeitung eines ruhenden Werkstückes und
Pig. 2 einen Axialschnitt durch beide Ausführungsbeispiele nach der Linie Ii-II der Fig. 1.
Eine auf dem Maschinenbett 1 einer weiter nicht dargestellten fräsmaschine längsverschiebbare Lünette 2, 2a ist mit drei radial verstellbaren Spannbacken 35 3a ausgerütstet, su deren Verstellung jeweils ein Hydrauliktrieb 4, 4a dient. Die Hydrauliktriebe 4, 4a stehen über die Leitungen 5? 5a untereinander in Verbindung und werden gemeinsam mit Druckmittel versorgt. Zur Fixierung der einzelnen Spannbacken 3, 3a in beliebiger Lage sind Klemmvorrichtungen 6, 6a vorgesehen, die hydraulisch oder mechanisch betätigt werden können.
Für eine Fräsmaschine zur Bearbeitung eines ruhenden Werkstückes sind die Spannbacken 3 direkt in einer lünettenfesten Führung 7 eingesetzt und werden über die Hydrauliktriebe 4 einfach radial verstellt (Fig. 1, rechte Hälfte, Fig. 2 untere Hälfte). Für eine Fräsmaschine zur Bearbeitung von drehenden Werkstücken müssen die Spannbacken 3a die Bewegung des Werkstückes mitmachen können (Fig. 1, linke Hälfte, Fig. 2, obere Hälfte). Um dies zu erreichen, sind diese Spannbacken 3a samt ihren Hydrauliktrieben 4a und den Klemmvorrichtungen 6a in einem Eingträger 8 montiert, wo sie in einer trägerfesten Führung-9 sitzen und radial verstellbar sind. Der Eingträger 8 umgibt das zu bearbeitende Werkstück und ist in der Lünette 2a drehbar gelagert. Ein Getriebe 10 sorgt dabei für den mit der Werkstückdrehung synchronisierten Antrieb des Trägers 8, so daß bei der Bearbeitung eines Werkstückes die Abstützung entsprechend dem Werkstück umläuft. Zur Versorgung der Hydrauliktriebe 4a münden-die Leitungen 5a in eine Eingleitung 11 des Eingträgers 8, die in nicht dargestellter Weise an eine entweder im Eingträger untergebrachte Druckmittel-
Versorgung oder über eine Drehdurchführung an eine außerhalb des Trägers angeordnete Druckmittelversorgung angeschlossen ist.
Die Lünette 2, 2a mit ihren entsprechend verstellbaren Spannbacken 3, 3a erlaubt das Spannen eines Werkstückes 12, ohne dieses dabei zu zentrieren, so daß es auch in einer außermittigen Lage fixiert -werden kann. Dadurch ist es möglich, beim Fräsen von Kurbelwellen od. dgl. die Welle in der jeweils tatsächlich vorhandenen Lage abzustützen, um nach Fertigstellung der Kurbelwelle ihr Rückfedern in eine verbogene Lage zu vermeiden.
Claims (4)
- Erfindungs an Spruch :1. Verfahren zum !Fräsen von Kurbel- bzw. ilockewellen, nach dem das Werkstück an beiden Enden gespannt und bei der Be-^ arbeitung der Wellenzapfen od. dgl. an wenigstens einer Stelle abgestützt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Welle an der jeweiligen Abstützstelle ohne eine Zentrierung in der von ihr gerade tatsächlich eingenommenen Lage gespannt und in dieser Lage die Bearbeitung der Wellenzapfen od. dgl. durchgeführt wird. .
- 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Welle durch Abstützung wenigstens eines ihrer Lagerzapfen in der vorhandenen Lage fixiert wird.
- 3. Lünette für eine Fräsmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Punkt 1 oder 2 mit wenigstens zwei über Stellantriebe voneinander lageunabhängig an die Abstützstellen ansetzbaren und nach dem Ansetzen gemeinsam druckbeaufschlagbaren Spannbacken, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannbacken (3, 3a) über ihnen zugeordnete Klemmvorrichtungen (6, 6a) einzeln und voneinander unabhängig in jeder be- ' liebigen Lage festklemmbar sind.
- 4. Lünette nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Spannbacken (3a) samt ihren Stelltrieben (4a) und Klemmvorrichtungen (6a) in einem drehbar gelagerten, das Werkstück (12) umgebenden Ringträger (8) montiert sind....oiL Seiten Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT106680A AT364220B (de) | 1980-02-27 | 1980-02-27 | Verfahren zum fraesen von kurbel- bzw. nockenwellen |
AT152680A AT364221B (de) | 1980-03-21 | 1980-03-21 | Verfahren zum fraesen von kurbel- bzw. nockenwellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD156581A5 true DD156581A5 (de) | 1982-09-08 |
Family
ID=25594773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD22786981A DD156581A5 (de) | 1980-02-27 | 1981-02-25 | Verfahren zum fraesen von kurbel-bzw.nockenwellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD156581A5 (de) |
DE (1) | DE3101924C2 (de) |
FR (1) | FR2476518A1 (de) |
GB (1) | GB2070489B (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3117030A1 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-18 | Gebrüder Boehringer GmbH, 7320 Göppingen | Wirbelmaschine zur bearbeitung von kurbelwellen |
DE3524986A1 (de) * | 1985-07-12 | 1987-01-22 | Oerlikon Boehringer Gmbh | Spanneinrichtung fuer kurbelwellen |
DE3832582A1 (de) * | 1988-09-24 | 1990-04-05 | Man Technologie Gmbh | Mitlaufender zentrierring mit oelspeicher fuer konstante spannkraft |
DE4138134C2 (de) * | 1991-11-20 | 1996-01-25 | Heller Geb Gmbh Maschf | Mittenantriebslünette zum Abstützen einer Kurbelwelle während ihrer Bearbeitung |
DE19714677C5 (de) | 1997-04-09 | 2010-12-02 | Boehringer Werkzeugmaschinen Gmbh | Verfahren zur verwendungsfähigen Fertigbearbeitung von Rotationsteilen, insbesondere der Lagerstellen von Kurbelwellen |
ATE304421T1 (de) * | 1998-02-13 | 2005-09-15 | Valentin Rashev Nachev | Verfahren und maschine zum schneiden von stangen oder rohren |
DE102004013192B3 (de) * | 2004-03-17 | 2005-08-25 | Erwin Junker Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Lagerstellen und Nocken einer gebauten Nockenwelle |
DE102005006123A1 (de) * | 2005-02-09 | 2006-08-10 | Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg | Drehlager für ein drehangetriebenes längliches Werkstück, insbesondere für eine Kurbelwelle |
WO2009130337A1 (es) * | 2008-04-21 | 2009-10-29 | Bost Machine Tools Company, S.A. | Apoyo y máquina para mecanizar cigüeñales de grandes dimensiones |
IT1397818B1 (it) * | 2009-12-17 | 2013-02-04 | Romano Franceschelli | Menabrida automatico. |
CN102554270B (zh) * | 2011-12-15 | 2013-12-18 | 沈阳机床成套设备有限责任公司 | 曲轴连杆颈车削液压自动夹具 |
DE102016208527A1 (de) * | 2016-05-18 | 2017-11-23 | Mahle International Gmbh | Halteeinrichtung zum Halten einer Nockenwelle |
CN108621081A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-10-09 | 广州树熊文化传播有限公司 | 一种高效的导光板组装装置 |
CN108527211A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-09-14 | 广州学车宝互联网信息有限公司 | 一种工件夹持装置 |
CN108620803A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-10-09 | 广州智索信息科技有限公司 | 一种用于抽油烟机风道焊接的自动化定位机构 |
CN109093424A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-12-28 | 广州学车宝互联网信息有限公司 | 一种自动化定位组件 |
CN108908233A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-11-30 | 广州树熊文化传播有限公司 | 一种高端导光板装置 |
CN108620804A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-10-09 | 广州智索信息科技有限公司 | 一种风道管焊接用的辅助机构 |
CN108942729A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-12-07 | 广州学车宝互联网信息有限公司 | 一种定位组件 |
CN108620805A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-10-09 | 广州智索信息科技有限公司 | 一种用于抽油烟机风道焊接的定位机构 |
CN108621082A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-10-09 | 广州树熊文化传播有限公司 | 一种导光板组装装置 |
CN109128898A (zh) * | 2018-06-29 | 2019-01-04 | 广州学车宝互联网信息有限公司 | 一种机械式定位组件 |
CN108620800A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-10-09 | 广州智索信息科技有限公司 | 一种用于抽油烟机风道焊接的高端定位机构 |
CN108621080A (zh) * | 2018-06-29 | 2018-10-09 | 广州树熊文化传播有限公司 | 一种自动化导光板组装装置 |
CN110539170A (zh) * | 2019-08-05 | 2019-12-06 | 中冶陕压重工设备有限公司 | 一种高精度空心套筒的加工方法 |
DE102021103901A1 (de) * | 2021-02-18 | 2022-08-18 | Schenck Rotec Gmbh | Vorrichtung zur Aufnahme und zum Spannen eines Rotorlagers und Auswuchtmaschine mit einer solchen Vorrichtung |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1373690A (en) * | 1918-02-07 | 1921-04-05 | Hans H Wanders | Metal-working machine |
US1939147A (en) * | 1930-06-18 | 1933-12-12 | Sundstrand Machine Tool Co | Chuck |
DE931023C (de) * | 1944-01-09 | 1955-07-28 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Mitlaufende Luenette |
US2441150A (en) * | 1945-02-01 | 1948-05-11 | Richard E Jenkins | Steady rest |
GB733315A (en) * | 1952-12-13 | 1955-07-06 | Myford Engineering Company Ltd | Improvements in or relating to lathe steadies |
GB753062A (en) * | 1953-05-11 | 1956-07-18 | Ernest Vincent Berry | A method and apparatus for forming a true cylindrical surface on an elongated member, such as a crankshaft or a calender roll |
NL263503A (de) * | 1960-04-16 | |||
US3234829A (en) * | 1963-04-11 | 1966-02-15 | Seneca Falls Machine Co | Steady rest |
GB1022625A (en) * | 1963-05-03 | 1966-03-16 | English Electric Co Ltd | Work rests in machine tools |
DE1477953A1 (de) * | 1965-12-31 | 1969-06-19 | Waldrich Gmbh H A | Einstelleinrichtung fuer die Stuetzflaechen von Setzstoecken an Walzenschleifmaschinen |
AT273612B (de) * | 1968-04-23 | 1969-08-25 | Ges Fertigungstechnik & Maschb | Dreh- oder Rundfräsmaschine für lange Werkstücke |
JPS5110487A (en) * | 1974-07-17 | 1976-01-27 | Komatsu Mfg Co Ltd | Kurankupinmiraniokeru waakuresutosochi |
AT353073B (de) * | 1978-04-18 | 1979-10-25 | Gfm Fertigungstechnik | Verfahren zum bearbeiten von kurbelwellen |
DE2923809A1 (de) * | 1979-06-12 | 1980-12-18 | Boehringer Gmbh Geb | Maschine und verfahren zur bearbeitung der mittellager und hublager sowie der wellenenden von kurbelwellen nach dem wirbelprinzip |
-
1981
- 1981-01-22 DE DE19813101924 patent/DE3101924C2/de not_active Expired
- 1981-02-03 GB GB8103212A patent/GB2070489B/en not_active Expired
- 1981-02-19 FR FR8103249A patent/FR2476518A1/fr active Granted
- 1981-02-25 DD DD22786981A patent/DD156581A5/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3101924C2 (de) | 1983-09-15 |
FR2476518B1 (de) | 1983-05-27 |
GB2070489A (en) | 1981-09-09 |
DE3101924A1 (de) | 1981-11-19 |
FR2476518A1 (fr) | 1981-08-28 |
GB2070489B (en) | 1983-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD156581A5 (de) | Verfahren zum fraesen von kurbel-bzw.nockenwellen | |
DE102009021803B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Kurbelwellen | |
EP1030754B2 (de) | Hs-fräsen + drehen/drehräumen/dreh-drehräumen | |
EP1989021B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fertigbearbeitung von gebauten nocken- und exzenterwellen | |
EP0334298B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von rotationssymmetrischen Bauteilen | |
DE102009051737B3 (de) | Verfahren zum Schleifen der Haupt- und Hublager einer Kurbelwelle durch Aussenrundschleifen und Schleifmaschine zum Durchführen des Verfahrens | |
DE102008007175A1 (de) | Verfahren zum Schleifen der Haupt- und Hublager einer Kurbelwelle durch Außenrundschleifen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3031029C2 (de) | Verfahren und Lünette zum Bearbeiten von langen Werkstücken, insbesondere von Kurbelwellen oder Nockenwellen, durch Rundfräsen | |
DE2061261A1 (de) | Rollform- oder Wellmaschine | |
EP3408053A1 (de) | Verfahren zur bearbeitung von werkstücken sowie schleifmaschine | |
EP2036645A2 (de) | Schlittenanordnung für eine Werkzeugmaschine | |
EP0683012A1 (de) | Metallwalzmaschine mit gegenüberliegenden Reihen von Klaueneinheiten zum Bearbeiten eines zentrierten Werkstücks und Verfahren zum Walzen von ringförmigen Hohlkehlen eines Werkstücks | |
EP0547388A2 (de) | Mittenantriebslünette zum Abstützen einer Kurbelwelle während ihrer Bearbeitung | |
DE69308614T2 (de) | Spannfutter-Indexierungsvorrichtung und Verfahren | |
EP0214624B1 (de) | Vorrichtung zum Räumen einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes, vorzugsweise von Lagerzapfen, insbesondere einer Kurbelwelle | |
WO2005016575A1 (de) | Verfahren zur herstellung von innen- und/oder aussenprofilierten ringen sowie anordnung hierzu | |
DE102006048495A1 (de) | Bearbeitungssystem zur spanenden Fertigbearbeitung von Pleuelaugen | |
EP2076348A1 (de) | Spannverfahren für werkstücke zur fertigung von verdichter- oder turbinenräder | |
DE3929010A1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE4103091C2 (de) | ||
DE102006011057B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zentrischen und exzentrischen Bearbeitung rotierender Werkstücke | |
WO2004033136A1 (de) | Maschine zum schruppen und schlichten von funktionselementen von kurbel- oder nockenwellen | |
DE2440123A1 (de) | Spanabhebende werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine | |
DE1502492B1 (de) | Kopierschleifmaschine | |
DE2821753A1 (de) | Nockenwellen-schleifmaschine |