DD154760A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines akustischen rufsignals in teilnehmersprechstellen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Rufsignals in Teilnehmersprechstellen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine oekonomische Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Rufsignals mit optimalem Klangbild zu schaffen, welche weitestgehend unabhaengig vom Speisesystem und der Laenge der Teilnehmeranschlussleitung ist. Das Wesen der Erfindung besteht in einer leitungsgespeisten Schaltungsanordnung mit einem als getakteten Oszillator geschalteten integrierten Verstaerker zur Erzeudung von Tonfrequenzschwingungen,die eine Frequenzvariation zwischen zwei vorzugsweise harmonischen Eckfrequenzen, welche im Rhythmus der Rufwechselspannung von 25 Hz mit einer konstanten Frequenz wechselt, darstellen, wobei von den verwendeten Bauelementen bzw. dem integrierten Verstaerker in vorteilhafter Art und Weise mehrere Funktionen gleichzeitig uebernommen werden. Eine derartige Schaltungsanordnung, wie sie Figur 1 am besten darstellt, findet dann Anwendung, wenn eine deutliche Unterscheidung zwischen den Rufsignalen mehrerer Teilnehmersprechstellen oder ein Rufsignal mit speziellem Klangbild gefordert wird.
Description
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Rufsignals in Teilnehmersprechstellen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Rufsignals in Teilnehraer-8prechstellen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen mittels eines Oszillators ein bestimmtes Tonfrequenzsignal erzeugt wird, welches zur Ansteuerung eines elektroakustischen Wändlers dient.
Eine derartige Schaltungsanordnung findet dann Anwendung, wenn eine deutliche Unterscheidung zwischen den Rufsignalen mehrerer Teilnehmersprechstellen oder ein Rufsignal mit speziellem Klangbild gefordert wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Schaltungsanordnungen für Teilnehmersprechstellen bekannt, bei denen von einem üblichen Wecker mit Hilfe der Rufwechselstromfrequenz von 25 Hz ein akustisches Rufsignal erzeugt wird. Darüber hinaus ist bekannt, einen solchen Wecker durch dynamische
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oder piezoelektrische Wandler zu ersetzen, die von gleichspannungsbetriebenen Schwingschaltungen angeregt werden, wie in DE-AS 26 23 696 angegeben. Derartige Schwingschaltungen sind relativ einfach auf-zubauen, haben aber den Nachteil, daß entweder nicht die erforderliche Signalwirkung erzielt oder das erzeugte Tonfrequenzsignal vom menschlichen Ohr als unangenehm empfunden wird. Durch die DE-AS 25 20 hingegen ist eine Schaltungsanordnung bekannt, beider mittels Programmiereinrichtung und nachgeschalteten Zählern Ruftonfolgen und Ruftonlagen individuell gestaltet werden können. Mittels einer solchen Schaltungsanordnung kann das Rufsignal dem subjektiven Klangempfinden weitestgehend angepaßt wer-den, jedoch erfordert sie einen erheblichen zweckgebundenen Bauelemente- und Schaltkreisaufwand·
Es ist Ziel der Erfindung, eine ökonomische Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Rufsignals zu schaffen, dessen optimales Klangbild und dessen Ruflautstarke weitestgehend unabhängig vom Speisesystem und der Länge der Teilnehmeranschlußleitung sind·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine ökonomische Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Rufsignals mit optimalem Klangbild zu schaffen, welche als leitungsgespeiste Tonrufschaltung mit kleinen Spannungen und optimalem Leistungsschwellwert sowiebei kleinen zur Verfügung stehenden Rufleistungen mit hohem Wirkungsgrad arbeitet, und dessen Klangbild und Ruflautstarke weitestgehend unabhängig vom Speisesystem und der Länge der Teilnehmeranschlußleitung sind, wobei die Ökonomie der Schaltung durch die Mehr-
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fachausnutzung eines Verstärkers bestimmt wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an die Adern der Teilnehraeranschlußleitung über einen Kondensator eine aus vier Dioden bestehende Graetzschaltung angeschlossen ist, an deren gleichstromseitigen Ausgang sich eine Zenerdiode befindet, deren Anschlußpunkte mit Betriebsspannungseingängen eines Verstärkers, der vorzugsweise in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt ist, verbunden sind, und in den Rückkopplungszweig des Verstärkers ein Kondensator eingeschaltet ist, welcher den Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers verbindet, und daß an einer Ader der Teilnehtneranschlußleitung eine Reihenschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand angeschaltet ist, an die zwei, gegen eine mit der Anode der Zenerdiode verbundene Masseleitung, antiparallel geschaltete Dioden und eine weitere Diode, welche mit der Anode über einen Widerstand an den Eingang des Verstärkers angeschaltet ist, geführt sind, wobei der Eingang des Verstärkers mit einem weiteren Kondensator gegen die Masseleitung beschaltet ist, und daß der Ausgang des Verstärkers über einen anderen Kondensator mit einem elektroakustischen Wandler verbunden ist, der andererseits an die Masseleitung geführt wird.
Die zwischen den Adern der Teilnehmeranschlußleitung anliegende Rufwechselspannung wird über einen Kondensator der Graetzschaltung zugeführt, von dieser gleichgerichtet und anschließend mittels Zenerdiode auf das für die Betriebsspannung des Verstärkers erforderliche Maß begrenzt. Der in den Rückkopplungszweig des Verstärkers eingeschaltete Kondensator erregt diesen zu Tonfrequenzschwingungen, die eine Eckfrequenz bestimmen. Ober die Reihenschaltung des Kondensators mit dem Widerstand, welche einerseits mit einer Ader der Teilnehraeranschlußleitung und
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andererseits mit zwei antiparallel gegen die Masseleitung weitere geschaltete Dioden verbunden ist, wird über eine Reihenschaltung einer Diode mit einem Widerstand, der als Oszillator geschaltete Verstärker derart getaktet, daß während jeder zweiten Halbwelle der Rufwechselspannung dieser mit bis zu einer eine andere Eckfrequenz bestimmenden Tonfrequenzschwingungen arbeitet, so daß eine Frequenzvariation zwischen zwei vorzugsweise harmonischen Eckfrequenzen mit einer Konstantfrequenz im Rhythmus der Rufwechselspannung einander abwechseln.
Der Schutz des Eingangs des Verstärkers, der vorzugsweise in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt ist, vor Oberspannungsspitzen auf den Adern der Teilnehmeranschlußleitung erfolgt in zweckmäßiger Art und Weise durch einen sehr hochohmigen Einkoppelwiderstand und die Mehrfachausnutzung der antiparallel geschalteten Dioden. Darüber hinaus kann der Verstärker in vorteilhafter Art und Weise sowohl als Tonfrequenzsignalerzeuger als auch nach entsprechender Anschaltung des Eingangs an eine Gabelschaltung als Hörverstärker geschaltet werden.
Der Charakter der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Figur 1 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Rufsignals in Teilnehmersprechstellen. An die Adern der Teilnehmeranschlußleitung a, b ist in bekannter Art und Weise ein Kondensator C 1 in Reihe mit einer aus vier Dioden V 1 ... V 4 bestehenden Graetzschaltung angeschlossen. Der gleichstromseitige Ausgang der Graetzschaltung ist mit einer*Zenerdiode V 5 und den Betriebsspannungseingängen des integrierten Verstärkers A verbunden. An den Eingang des Verstärkers A sind ein Kondensator C 4, welcher mit dem Ausgang
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des Verstärkers A verbunden ist, ein Kondensator C 3, der andererseits mit der Masseleitung, welche mit der Anode der Zenerdiode V 5 in Verbindung steht, einen gemeinsamen Anschlußpunkt bildet und eine aus den Dioden V 6 ... V 8, den Widerständen R 1, R 2 und einem Kondensator C 2 bestehende Steuerschaltung geschaltet. Die Steuerschaltung ist derart eingefügt, daß eine Ader der Teilnehmeranschlußleitung über eine Reihenschaltung von einem Kondensator C 2, einem Widerstand R 1 und zwei antiparallel geschalteten Dioden V 6, V 7 mit der Masseleitung verbunden ist, wobei eine weitere Diode V 8 mit der Katode an den gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstandes R 1 mit den antiparallel geschalteten Dioden V 6, V 7 angeschlossen ist, deren Anode über einen Widerstand R 2 mit dem Eingang des Verstärkers in Verbindung steht. Am Ausgang des Verstärkers A befindet sich ein über einen Kondensator C 5 gegen die Masseleitung geschalteter elektroakustischer Wandler W, der als elektromagnetisches Vierpolsystem gewählt wurde.
Die kapazitive Rückkopplung des Verstärkers ermöglicht die Frequenzbeeinflussung durch Veränderung des Eingangsscheinwiderstandes. Der Eingangsscheinwiderstand wird dabei durch den Kondensator C 3 und einen im integrierten Verstärker A enthaltenen internen ohmschen Widerstand gebildet und mit der aus C 2, R 1, V 6 ... V 8 und R 2 bestehenden Steuerschaltung beeinflußt. Dies erfolgt derart, daß während jeder zweiten Halbwelle der 25-Hz-Rufwechselspannung, welche über C 2, R 1 eingekoppelt wird mittels der antiparallel geschalteten Dioden V 6, V 7 die Diode V 8 in Durchlaßrichtung geschaltet ist und somit dem Eingangsscheinwiderstand des Verstärkers A ein weiterer Realteil in Form des Widerstandes R 2 zugeschaltet wird, der die andere Eck-
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frequenz der Tonfrequenzschwingungen bestimmt. Die Frequenzvariation, d. h. der Obergang von einer Eckfrequenz zur anderen, wird dabei durch die Zeitkonstante von R 2 und C 3 sowie der Höhe der Spannungsabfälle der Dioden V 8 und V 6 in Durchlaßrichtung bestimmt. Damit ist die Funktion der Schaltung an die Näherungsbedingungen 1 Un . R 2
————— & u
«5 C 3 U1 und 1 U0 . R 2 geknüpft, 09 ° 3 U 2
wobei o9 die Kreisfrequenz des Tonrufsignals, UQ die Durchlaßspannung der Diode V 6, U den Schwellwert der Rufwechselspannung und U _ die maximale Rufwechselspannung darstellen.
Claims (4)
- 22 5431Erfindunqsanspruch1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Rufsignals in Teilnehmersprechstellen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem ein bestimmtes Tonfrequenzsignal erzeugenden leitungsgespeisten Oszillator gekennzeichnet dadurch, daß in bekannter Art und Weise an die Adern der Teilnehraeranschlußleitung (a, b) über einen Kondensator (Cl) eine aus vier Dioden (V 1 ... V 4) bestehende Graetzschaltung angeschlossen ist, an deren gleichstromseitigen Ausgang sich eine Zenerdiode (V 5) befindet, deren Anschlußpunkte mit Betriebsspannungseingängen eines Verstärkers (A) verbunden sind, und daß in den Rückkopplungszweig des Verstärkers ein Kondensator (C 4) eingeschaltet ist, welcher den Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers (A) verbindet, und daß an einer Ader (b) der Teilnehmeranschlußleitung eine Reihenschaltung eines Kondensators (C 2) mit einem Widerstand (R 1) angeschaltet ist, an die zwei, gegen eine mit der Anode der Zenerdiode (V 5) verbundene Masseleitung, antiparallel geschaltete Dioden (V 6, V 7) und eine weitere Diode (V 8) über einen Widerstand (R 2) an den Eingang des Verstärkers (A) angeschaltet ist, geführt sind, wobei der Eingang des Verstärkers (A) mit einem weiteren Kondensator (C 3) gegen die Masseleitung beschaltet ist, und daß äer Ausgang des Verstärkers (A) über einen anderen Kondensator (C 5) mit einem elektroakustischen Wandler (Vi/) verbunden ist, der andererseits an die Masseleitung geführt ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Verstärker (A) in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt ist.22S431
- 3. Schaltungsanordnung nach Punkt ι lgekennzeichnet dadurch, daß der elek-troakustische Wandler (W) ein magnetisches Vierpolsystem darstellt.
- 4. Schaltungsanordnung nach . Punkt" !gekennzeichnet dadurch, daß der Ver-stärker (A) durch Umschaltung einen Hörverstärker bildet.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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